ngo s retten flüchtlinge

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Und was passiert mit den Menschen, wenn die dort nicht "rumgondeln"?
Hören die Schlepper dann augenblicklich auf, Boote zu füllen und loszuschicken?

Ich kann nur meine Gedanken schreiben,
oberste Aufgabe dort sollte jetzt sein, die Schlepper dingfest zu machen, nicht noch zu unterstützen, wenn die mir Lichtsignale geben ( das steht fest ) kann ich auch die Küstenwache rufen, statt die Leute zu unterstützen

das Land, wo in See gestochen wird, muss seine Ufer besser kontrollieren, die Ortschafften, die am Ufer liegen, kann mir ja kein Mensch erzählen, das es nicht auffällt, wenn sich da plötzlich hunderte in Richtung Ufer bewegen

Hohheitsgebiete müssen besser gesichert werden

usw
 
Dass Europa (und im speziellen wir Österreicher) schuld an den Lebensumständen in Afrika ist, das wird auch dann nicht wahr, wenn es immer wieder gebetsmühlenartig herunter geleiert wird. Boko Haram in Nigeria, der Südsudan oder Eritrea ...... welche Schuld trifft Europa? Und wie soll bzw. kann Europa die Umstände dort ändern? Es ist die falsche Reihenfolge. Zuerst muss der Zustrom nach Europa zum Erliegen gebracht werden. Und danach kann die Lösung der Probleme in Angriff genommen werden, aber sicher nicht von Europa alleine.

Die Afrikanisierung Europas zu verhindern ist berechtigte Notwehr.

Ich glaube mich zu erinnern, dass Großbritannien einst das mächtigste Reich der Welt war und Königin Victoria (die Großmutter von Queen Elizabeth) sogar den Ausdruck "Victorianisches Zeitalter" prägte.

In dieser Zeit kolonialisierte Großbritannien zahlreiche Teile der Welt. Unter anderem Neuseeland und China (Shanghai).

Von solchen Kolonialisierungen hat auch noch heute die Hauptstadt von Namibia ihren Namen - nämlich "Windhuk" je nach Aussprache.

Die Welt war niemals gerecht und deshalb müssen auch die Afrikaner mit ihren Lebensumständen leben. Die sind doch außerdem viel lässiger drauf als unsereins, weil sie dauernd vor sich hinsingen (?) und ihre triste Lebenslage somit nicht so schwer nehmen.

Hier im Westen ist es für die Afrikaner doch viel anstrengender als im eigenen Land. Da kann man während der Berufsausübung nicht fünfmal am Tag gen Mekka beten, Schneefall wird vielleicht als Phänomen verwechselt und wennst hier im Westen vor dich hinsingst, wirst vielleicht gleich als Tunichtsgut abgestempelt.
 
Die sind doch außerdem viel lässiger drauf als unsereins, weil sie dauernd vor sich hinsingen (?) und ihre triste Lebenslage somit nicht so schwer nehmen.

Meinst die Mütter, die um ihre verhungerten Kinder weinen oder schaust zuviel falsche Videos und alle Afrikaner beten gen Mekka ? :verwirrt:
 
Meinst die Mütter, die um ihre verhungerten Kinder weinen oder schaust zuviel falsche Videos und alle Afrikaner beten gen Mekka ? :verwirrt:

Nein, ich sehe sie beinahe täglich in Wien. Sie wirken recht lässig. Besonders die charakteristisch gekleideten Verkäufer aus Nigeria in den U-Bahn-Stationen.

Mal ernsthaft: In der Zeitung stand geschrieben, dass Flüchtlinge aus Afrika zu ungefähr 90% Wirtschaftsflüchlinge seien. Und so einen Eindruck macht es hier in Wien auch, wenn ich mir die Schwarzen ansehe, die ständig herumlungern oder am Grünstreifen am Gürtel "etwas suchen" (Drogenversteck). Erkennt ein Blinder mit Krückstock. Dafür braucht man gar kein Polizist zu sein.

Diverse Mitarbeiter diverser NGOs dürften wie vor 2 Wochen bereits geschrieben einem Helfersyndrom unterliegen, ansonsten würden sie Helfen und Vernunft unterscheiden können.
 
Das Flüchtlingsthema nimmt selbst in der öffentlichen Politik skurrile Ausmaße an.

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Diejenigen, die @Mitglied #4975 beschrieben hat, kamen meist aber auch zunächst als Asylanten.

Jo, wenns Asyl bekommen haben, ok, wenn ned, gehörens weg, woran ja ehh gearbeitet wird, mittlerweile geht es aber um abertausende aus Afrika. Lösungen müssen dort gefunden werden, also wovon wir eh schon die ganze Zeit schreiben
ma kann doch singende Händler oder Drogendealer ned mit den tausenden hungernden Kindern in Afrika vergleichen, wird mir ja gleich schlecht, ist einfach nur Hohn, pfui geier :cool:
 
Jedenfalls ned um die Marokkaner in Wien :winke:

Von Marokkanern hat doch nie jemand etwas geschrieben.

Ganz nebenbei liebe ich Marrakesch seiner Kulturvielfalt wegen. :D

Und auch die Vielfalt in Wien. Nur sollte es langsam aufhören mit dieser Durchmischung seit den 70er-Jahren, denn sonst hat Wien am Ende noch mehr Ausländer als Inländer.

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Jo, wenns Asyl bekommen haben, ok, wenn ned, gehörens weg, woran ja ehh gearbeitet wird, mittlerweile geht es aber um abertausende aus Afrika. Lösungen müssen dort gefunden werden, also wovon wir eh schon die ganze Zeit schreiben
ma kann doch singende Händler oder Drogendealer ned mit den tausenden hungernden Kindern in Afrika vergleichen, wird mir ja gleich schlecht, ist einfach nur Hohn, pfui geier :cool:
Diejenigen, die die Überfahrt nach Europa angehen, kommen aber meist nicht aus den großen Hungergebieten Afrikas.
 
Es müssen Hotspots in Afrika installiert werden, damit Wirtschaftsflüchtlinge aus afrikanischen Ländern keinnen automatischen Aufenthalt in Europa bekommen. Denn sobald sie mal da sind, nisten sie sich ein.

Aber wie?

Die UNO möchte nicht im heiklen Gebiet Libyen agieren, Frankreich wird ebenso keine Truppen dorthin versenden und auf den Donald Trump ist sowieso kein Verlass. :mrgreen:

Vielleicht wäre die Fremdenlegion eine Lösung, aber das kann ja nicht Sinn der Sache sein.
 
Ich bin mir sicher, dass du dich in diesen Einschätzungen irrst.

Tja jetzt wünschte ich, ich hätte die Kräfte eines Dschinns und könnte dich genau in diesen Tagen wo Merkel diesen Satz gesagt hat zum deutschen BK machen. Ich bin mal gespannt, was du machesn würdest. :D Aja, du hättest natürlich nicht das Wissen was du jetzt hast sondern nur das Wissen bis genau zu diesen Tag. Sonst wäre das Szenario unfair. ;) Hinterher sind ja immer alle Gscheiter.
 
Lösungen müssen dort gefunden werden, also wovon wir eh schon die ganze Zeit schreiben

Mit den "Lösungen" könnt ma gleich einmal in Europa anfangen! :lehrer:
Es gibt genug geldgierige Konzerne, die mit der Armut in Afrika ein riesen Geschäft machen,....und nicht nur in Afrika!
Hab mir heute einige Berichte auf Youtube angesehen,...egal, von welchem Sender die Reportage ist,....da wunderts mich nicht, dass die Afrikaner nach Europa wollen! :hmm:
 
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