ngo s retten flüchtlinge

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OT:

Wickinger sind dann wohl die aus der Kinderserie.., ich vermute, Du meintest die Wikinger....:rolleyes:
 
Tja, ich hab zwar eine lang zurückreichende native Ahnenreihe, aber leider kein Schifffahrtspatent und die Wickinger von Erik dem Blauen waren grad ausgebucht. :schulterzuck:

OT:

Wickinger sind dann wohl die aus der Kinderserie.., ich vermute, Du meintest die Wikinger....:rolleyes:

1. Natürlich ist mir bekannt, dass es Wikinger heissen muss.
2. Du hast diesen Thread offensichtlich nicht aufmerksam genug gelesen. :D
 
Was denn für Invasoren?
Die Heerscharen junger Männer die daheim wenig Chancen auf ein besseres Leben haben und daher dorthin gehen, wo man sich Geld einfach nur am Amt abholen muss. Und so nebenbei die Gesetze des Landes einfach ignorieren kann.

Abgesehen davon - wenn wir helfen wollen, dann sollten wir den Ärmsten und Schwächsten helfen. Die kommen selten zu uns, sie können sich die Schlepper nicht leisten und / oder die Reise nicht schaffen. Wir beruhigen unser Gewissen indem wir den Stärksten und Reichsten helfen, die zu uns kommen.

So wenig ich von Orkan halte, für seinen Zaun hätte ihm jeder andere Staatschef die Füsse küssen müssen.
Mittlerweile haben es ja auch andere kapiert, dass diese Probleme nicht mit unbegrenzter Aufnahme zu lösen sind. Und keiner kritisiert mehr Ungarn.

So ganz nebenbei nennen wir uns Demokratie, das Recht sollte vom Volk ausgehen - und wer glaubt denn bitte, dass die derzeitige Handlungsweise auch nur annähernd im Sinne des Volkes ist?
 
Die Heerscharen junger Männer die daheim wenig Chancen auf ein besseres Leben haben und daher dorthin gehen, wo man sich Geld einfach nur am Amt abholen muss. Und so nebenbei die Gesetze des Landes einfach ignorieren kann.

Bist du sicher, daß du den Begriff "Invasoren" richtig verstanden hast?

Abgesehen davon - wenn wir helfen wollen, dann sollten wir den Ärmsten und Schwächsten helfen. Die kommen selten zu uns, sie können sich die Schlepper nicht leisten und / oder die Reise nicht schaffen. Wir beruhigen unser Gewissen indem wir den Stärksten und Reichsten helfen, die zu uns kommen.

Die Stärksten und Reihen mit Sicherheit nicht, denn die leben überall am besten zuhause in Saus und Braus und kommen maximal als gutzahlende Touristen.
Um jenen Armen und Schwachen effektiv zu helfen, müßte man z.B. Afrika wirklich massiv unter die Arme greifen. Denn solange speziell junge Leute in der Heimat keine Perspektive und Chancen auf ein besseres Leben haben, solange werden sie versuchen dorthin zu kommen, wo sie glauben diese Perspektive und Chancen zu haben.

So ganz nebenbei nennen wir uns Demokratie, das Recht sollte vom Volk ausgehen - und wer glaubt denn bitte, dass die derzeitige Handlungsweise auch nur annähernd im Sinne des Volkes ist?

Und wie kommst du auf den Gedanken, daß deine Sichtweise "im Sinne des Volkes" sei?
Mit Haßgedanken a la "Invasoren" hilft man nämlich dem eigenen Volk keinen Millimeter weiter!
 
Rüste mal Deine Sprache ab, weder "Heer" noch "Scharen" sind es. Absolut mögen es "viele" sein, aber relativ, also im Verhältnis zu den Einheimischen wenige.

Und so nebenbei die Gesetze des Landes einfach ignorieren kann.
Die überwiegende Zahl der Angekommenen tut das übrigens nicht. Oder kannst Du das Gegenteil beweisen?

So wenig ich von Orkan halte, für seinen Zaun hätte ihm jeder andere Staatschef die Füsse küssen müssen.Mittlerweile haben es ja auch andere kapiert, dass diese Probleme nicht mit unbegrenzter Aufnahme zu lösen sind. Und keiner kritisiert mehr Ungarn.
Ungarn wird nach wie vor und zu recht kritisiert. Den Zaun mal eben 100m hinter die Grenze bauen, Leute hinter den Zaun aussetzen und wenn diese dann zwangsweise die Grenze überqueren, weil sie im Niemandsland stehen, das dann als "freiwillige Ausreise" bezeichnen ist nichts, aber auch gar nichts für das irgendjemand der Orban-Administration irgendwas küssen muss. Das ist menschenverachtende Scheiße, sonst nichts.

So ganz nebenbei nennen wir uns Demokratie, das Recht sollte vom Volk ausgehen - und wer glaubt denn bitte, dass die derzeitige Handlungsweise auch nur annähernd im Sinne des Volkes ist?
Ich kann den - leider wachsenden - Teil des Volkes, der sich von Demagogen und Boulevardzeitungen aufgestachelt, allein als "das Volk" sieht, schon länger nicht mehr ernst nehmen.
Ich bin bei weitem nicht zufrieden mit der "derzeitigen Handlungsweise", aber trotzdem ist sie immer noch besser als alles, was "das Volk" und seine selbsternannten Vertreter bisher vorgeschlagen haben.
 
Da machen mir paranoide rassistische Depoen mehr Angst.
Gesteuert von Hass und Panikmache.
Es ist wohl das einfachste und bequemste - wenn man keine Argumente hat beschimpft man jemand dessen Meinung einem, aus welchem Grund auch immer, nicht gefällt.

Denn wenn das alles nur Rassismus und Hass ist, dann wirst Du uns ja sicher sagen können wie die Probleme die durch die Zuwanderung entstehen gelöst werden können.

Zum Beispiel: was sollen die zur Gesellschaft beitragen? Die meisten haben, von Sprachkenntnissen mal abgesehen, die Sprache kann man lernen, keine Ausbildung, die bei uns brauchbar wäre. Hilfsarbeiter haben wir durch die Technologisierung ohnehin schon zuviel. Die Arbeitslosenquote in der EU ist hoch genug. Was also sollen sie machen ? Sie hängen am Sozialtropf.

Erfahrungen anderer Länder, zb Frankreich, Belgien zeigen, dass das so bleibt, auch nach Generationen.

Die meisten wollen die Zustände vor denen sie angeblich fliehen nicht aufgeben. Auch bei uns werden die Frauen (die Missachtung der Frauen und die Ansicht, dass frauen die alleine ausgehen oder gar leicht bekleidet sind, Freiwild darstellen, sollte mittlerweile jedem bekannt sein) verhüllt, das Gesetz zählt nicht, sondern wie im Herkunftsland ist der Clanchef der, der die Gesetze macht und Recht spricht. Bis hin zu Ehrenmorden ist alles dabei. Bildung wäre ein Ausweg, doch darauf wird kein wert gelegt. Wieviele tschetschenische Studenten gibt es ? Die meisten beenden ihre Schullaufbahn nach 9 Jahren mit der Hauptschule, und ohne Ausbildung.


Die Schwierigkeiten, die zb Deutschland mit libanesischen Clans hat sind nicht neu. Denkt irgendjemand, das wäre bei Afghanen besser?

Wie schon Peter Pilz gesagt hat: "wir importieren Probleme die wir nicht lösen können".
Entweder er ist auch ein paranoider Fremdenhasser, oder ihm fehlen Infos die du vielleicht hast. Dann lass uns alle daran teilhaben, wir wollen auch wissen wie wir die Probleme lösen werden.
 
Herzstück ist natürlich ebenfalls eingeladen uns teilhaben zu lassen an seiner Expertise.
Wobei es stimmt, es sind nicht die Superreichen die zu uns kommen, es ist die obere Mittelschicht.
 
Herzstück ist natürlich ebenfalls eingeladen uns teilhaben zu lassen an seiner Expertise.
Wobei es stimmt, es sind nicht die Superreichen die zu uns kommen, es ist die obere Mittelschicht.

Wenn das die obere Mittelschicht ist, kannst man sich ausrechnen, auf welchem bereicherten Niveau Europa 2050 stehen wird! :up:
 
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