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Nein, nur greifenNicht jeder Invasor kann dir auf den Arsch gehen
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Nein, nur greifenNicht jeder Invasor kann dir auf den Arsch gehen
Die Frage, die sich Ungarn MMN zu Recht stellt ist, warum wollen diese Leute unbedingt zu ihnen? Bevor sie zu diesem Zaun kommen, haben sie mit Griechenland, Mazedonien, Serbien und möglicherweise auch Kroatien und Slowenien bis zu fünf Länder durchquert, in denen Frieden herrscht. Da habe ich die Türkei noch gar nicht mitgezählt.Ungarn wird nach wie vor und zu recht kritisiert. Den Zaun mal eben 100m hinter die Grenze bauen, Leute hinter den Zaun aussetzen und wenn diese dann zwangsweise die Grenze überqueren, weil sie im Niemandsland stehen, das dann als "freiwillige Ausreise" bezeichnen ist nichts, aber auch gar nichts für das irgendjemand der Orban-Administration irgendwas küssen muss. Das ist menschenverachtende Scheiße, sonst nichts.
Die Frage kann nicht mal rhetorisch sein. Sie wollen ja auch nicht NACH Ungarn sondern DURCH Ungarn, nach D, AT, B, NL, S. Es ist ihnen wohlbekannt, wo man am leichtesten an ein sorgenfreies Leben ohne Gegenleistung kommt.Die Frage, die sich Ungarn MMN zu Recht stellt ist, warum wollen diese Leute unbedingt zu ihnen? Bevor sie zu diesem Zaun kommen, haben sie mit Griechenland, Mazedonien, Serbien und möglicherweise auch Kroatien und Slowenien bis zu fünf Länder durchquert, in denen Frieden herrscht. Da habe ich die Türkei noch gar nicht mitgezählt.
Nö, die meisten wollen hier arbeiten. Wir verbieten es Ihnen aber aus diversen - teilweise berechtigten - Gründen.Es ist ihnen wohlbekannt, wo man am leichtesten an ein sorgenfreies Leben ohne Gegenleistung kommt.
So war's eigentlich eh gemeint. Ungarns Zaun ist uns und den anderen genannten Ländern natürlich mehr nützlich als den Ungarn selbst. Die Ungarn könnten weiterhin Tausende von Flüchtlingen durchs Land karren, aber es ihnen immerhin bewusst, dass das (EU-)ungesetzlich ist. Der Zaun hingegen entspricht den EU-Regelungen.Die Frage kann nicht mal rhetorisch sein. Sie wollen ja auch nicht NACH Ungarn sondern DURCH Ungarn, nach D, AT, B, NL, S.
Und in welchen Berufen hätten wir Bedarf? Können sie diese abdecken? Nein? Was machen wir dann mit ihnen. Die Arbeitslosenquote ausbauen ?Nö, die meisten wollen hier arbeiten. Wir verbieten es Ihnen aber aus diversen - teilweise berechtigten - Gründen.
Na dafür, dass sie nichts von der Existenz der Sozialsysteme wissen schaffen sie es aber recht schnell, sich diese Kenntnisse anzueignen und das Geld abzuholen.Und dann kommen Leute daher, die tatsächlich glauben und ihnen vorwerfen, sie wollen in die Sozialsysteme einwandern, obwohl den meisten das Konzept eh fremd ist, weil es sowas bei Ihnen nicht gibt.
Das ist so ein kleiner Treppenwitz der Geschichte - Orban setzt EU recht um. Auf Punkt und Komma. Und wird dafür von der EU gebasht.Der Zaun hingegen entspricht den EU-Regelungen.
Naja, da muss man unterscheiden. Die EU hat zwar in Person ihres manchmal etwas wunderlichen Kommissionspräsidenten und des damaligen Parlamentspräsidenten anfangs ziemlich über den Zaun geschmipft, ist jetzt aber mittlerweile ruhig, weil sie einsehen mussten, dass dieser - wie Du richtig schreibst - EU-Recht entspricht. Sonst regt sich heutzutage eigentlich nurmehr Deutschland hin und wieder auf, aber die sind da, wie so oft, doppelmoralisch unterwegs.Das ist so ein kleiner Treppenwitz der Geschichte - Orban setzt EU recht um. Auf Punkt und Komma. Und wird dafür von der EU gebasht.
Ob sie arbeiten wollen oder auch nicht, das ist nicht der Knackpunkt. Denn entgegen immer wiederkehrenden Behauptungen gibt es sehr wohl Menschen, deren Qualifikationen praktisch Null sind. Und auch mit den besser Qualifizierten ist das nicht so einfach, denn die Sprachkenntnisse fehlen fast immer.Nö, die meisten wollen hier arbeiten. Wir verbieten es Ihnen aber aus diversen - teilweise berechtigten - Gründen.
Da unterschätzt du die sozialen Medien.obwohl den meisten das Konzept eh fremd ist, weil es sowas bei Ihnen nicht gibt.
Es herrscht in der gesamten EU ein Mangel an LKW Fahrern. Nach Nizza und Berlin wäre es aber fast schon pervers vorzuschlagen, dass Asylwerber diese Stellen besetzen sollen. (Dabei ist schon ausser Acht gelassen, dass die meisten maximal Erfahrungen im Steuern eines Eselfuhrwerks haben.)
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Das ist ja der Unterschied zwischen kontrollierter und unkontrollierter Zuwanderung. Bei kontrollierter Zuwanderung lassen wir die ins Land, deren Arbeitskraft wir brauchen können. Bei unkontrollierter Zuwanderung kommen die ins Land, die von sich meinen, dass wir ihre Arbeitskraft brauchen können (abgesehen von jenen, die wirklich gezielt in die Sozialsysteme einwandern).Ob sie arbeiten wollen oder auch nicht, das ist nicht der Knackpunkt. Denn entgegen immer wiederkehrenden Behauptungen gibt es sehr wohl Menschen, deren Qualifikationen praktisch Null sind. Und auch mit den besser Qualifizierten ist das nicht so einfach, denn die Sprachkenntnisse fehlen fast immer.
Das stellt sich aber auch die Frage wie so etwas rechtens sein kann ? Deutschland, Österreich, Schweden halsen sich auf eigene Faust, EU Recht ignorierend, unlösbare Probleme auf und wollen anschließend das EU Recht dafür einsetzen diese Probleme auf andere abzuwälzen? Das kanns doch auch nicht sein, oder ? Da verstehe ich schon wenn diese Länder sagen - ihr wolltet es so, also seht, wie ihr zurechtkommt.Der EuGH hat festgestellt, dass der Umverteilungsbeschluss (der mWn eh nur ein paar 10.000 Flüchtlinge europaweit umfasst) rechtsgültig zu Stande gekommen ist, und da müssten halt auch die Visegrad'ler mitmachen.
Diese Meinung ist legitim, aber eben eine Minderheitenmeinung. Der Umverteilungsbeschluss wurde mit qualifizierter Mehrheit gefasst. Die Visegrad'ler haben ihn angefochten und verloren. Ich bin auch nicht mit allem einverstanden, was der EuGH urteilt (die Entscheidung, die zu einer Flut an deutschen Gratis-Studenten nach Österreich - und solchen aus anderen EU-Ländern - geführt hat, finde ich noch immer jenseitig), aber in einer rechtsstaatlichen Gemeinschaft muss man sich eben dran halten und ggfs. akzeptieren, dass man in der Minderheit ist.Das stellt sich aber auch die Frage wie so etwas rechtens sein kann ? Deutschland, Österreich, Schweden halsen sich auf eigene Faust, EU Recht ignorierend, unlösbare Probleme auf und wollen anschließend das EU Recht dafür einsetzen diese Probleme auf andere abzuwälzen? Das kanns doch auch nicht sein, oder ? Da verstehe ich schon wenn diese Länder sagen - ihr wolltet es so, also seht, wie ihr zurechtkommt.
Es ist wohl das einfachste und bequemste - wenn man keine Argumente hat beschimpft man jemand dessen Meinung einem, aus welchem Grund auch immer, nicht gefällt.
Denn wenn das alles nur Rassismus und Hass ist, dann wirst Du uns ja sicher sagen können wie die Probleme die durch die Zuwanderung entstehen gelöst werden können.
Zum Beispiel: was sollen die zur Gesellschaft beitragen? Die meisten haben, von Sprachkenntnissen mal abgesehen, die Sprache kann man lernen, keine Ausbildung, die bei uns brauchbar wäre. Hilfsarbeiter haben wir durch die Technologisierung ohnehin schon zuviel. Die Arbeitslosenquote in der EU ist hoch genug. Was also sollen sie machen ? Sie hängen am Sozialtropf.
Erfahrungen anderer Länder, zb Frankreich, Belgien zeigen, dass das so bleibt, auch nach Generationen.
Die meisten wollen die Zustände vor denen sie angeblich fliehen nicht aufgeben. Auch bei uns werden die Frauen (die Missachtung der Frauen und die Ansicht, dass frauen die alleine ausgehen oder gar leicht bekleidet sind, Freiwild darstellen, sollte mittlerweile jedem bekannt sein) verhüllt, das Gesetz zählt nicht, sondern wie im Herkunftsland ist der Clanchef der, der die Gesetze macht und Recht spricht. Bis hin zu Ehrenmorden ist alles dabei. Bildung wäre ein Ausweg, doch darauf wird kein wert gelegt. Wieviele tschetschenische Studenten gibt es ? Die meisten beenden ihre Schullaufbahn nach 9 Jahren mit der Hauptschule, und ohne Ausbildung.
Die Schwierigkeiten, die zb Deutschland mit libanesischen Clans hat sind nicht neu. Denkt irgendjemand, das wäre bei Afghanen besser?
Wie schon Peter Pilz gesagt hat: "wir importieren Probleme die wir nicht lösen können".
Entweder er ist auch ein paranoider Fremdenhasser, oder ihm fehlen Infos die du vielleicht hast. Dann lass uns alle daran teilhaben, wir wollen auch wissen wie wir die Probleme lösen werden.
Ich gebe mehr als genug mittels Steuern und Sozialabgaben und nehme nicht.Rassismus und Hass wird zurecht beschimpft.
Die Probleme löst man wenn man mal die eigene Gier hinten anstellt und mal gibt statt nur nimmt.
Also ich glaube, dass die Autohersteller da zu optimistisch sind. Zu viele Fragen werden in 10 Jahren noch ungelöst sein. Rechtliche Voraussetzungen für autonom fahrende LKW einheitlich in der ganzen EU sind in dieser Zeit nicht zu erwarten. Technisch wird es möglich sein, aber dass ein selbstfahrender LKW auch unbemannt fahren wird, das wird mMn so schnell nicht der Fall sein.Wobei es nach Einschätzung der Automobilindustrie bereits in 10 Jahren allein in Deutschland 500.000 arbeitslose Trucker geben wird, da bis dahin der selbstfahrende LKW Stand der Technik wird. In der Landwirtschaft der selbe Trend: der Mähdrescher der Zukunft wird sich selbst steuern, der Melkroboter die Kühe melken und den Mist entfernen.
Daher wäre ein Urteil in der Frage der deutschen Autobahnmaut interessant.(die Entscheidung, die zu einer Flut an deutschen Gratis-Studenten nach Österreich - und solchen aus anderen EU-Ländern - geführt hat, finde ich noch immer jenseitig)
Im Prinzip hast du recht, was den Rechtsstaat betrifft. Der Umverteilungsbeschluss war aber in Wirklichkeit nichts anderes als eine Beugung des Rechtes durch den Stärkeren. Die frage ist ob derartige Beschlüsse tatsächlich ernst genommen werden können? Immerhin beugt sich der EuGH dem politischen Willen und somit ist die unabhängige Gerichtsbarkeit auf EU Ebene nicht vorhanden.Diese Meinung ist legitim, aber eben eine Minderheitenmeinung. Der Umverteilungsbeschluss wurde mit qualifizierter Mehrheit gefasst. Die Visegrad'ler haben ihn angefochten und verloren. Ich bin auch nicht mit allem einverstanden, was der EuGH urteilt (die Entscheidung, die zu einer Flut an deutschen Gratis-Studenten nach Österreich - und solchen aus anderen EU-Ländern - geführt hat, finde ich noch immer jenseitig), aber in einer rechtsstaatlichen Gemeinschaft muss man sich eben dran halten und ggfs. akzeptieren, dass man in der Minderheit ist.
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Die Probleme löst man wenn man mal die eigene Gier hinten anstellt und mal gibt statt nur nimmt.
Solche Vorderungen werden vorrangig von Besitzlosen gestellt, die ohnehin nur am Nehmen sind... aber passt, irgendwann "darfst" auch du das nicht vorhandene Geld mit 250 Millionen Afrikanern teilen!