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ich weis, aber leider eben nicht weiterverfolgt
daran zeigt sich einmal mehr, wie wenig die Interessen der Bevölkerung im Fordergrund stehn
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Danke, war wirklich neugierig, die zwei welche ich kenne haben etwa 50 m2, zwei Zimmer, kleine Küche, Bad, WC, zahlen 260,-
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sind die alten verträge. gibt jemand die wohnung z'rück kommen die handwerker, es wird generalsaniert und dann tut sich unter 10 euro der qm2 nix mehr.
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Änderungen im Mietrecht sind ein zweischeidiges Schwert. Belastet man die Vermieter, wird's für Mieter kurzfristig billiger, mittelfristig wird jedoch wegen der geringeren Gewinnaussichten weniger investiert, was zu weniger Angebot führt und die Mieten in die Höhe treibt.
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anscheinend bei allen der fall. rot hat's ja auch nur vor der wahl damit gnädig, wie man sieht.
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ja, hab ich ja eh geschrieben miit altem Vertrag
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Ich meinte auch ALLE
mir persönlich ist es egal, von wem eine Idee/Umsetzung kommt, hauptsach, die kommt uns allen zugute, Farbe ist mir egal.- Registriert
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bei 70.000 Wohnungen in Wien, welche derzeit im Netz stehn, eher ned zu befürchten
er beauftragt den Makler, also soll er den auch bezahlen
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Ich schrieb ja auch mittelfristig.bei 70.000 Wohnungen in Wien, welche derzeit im Netz stehn, eher ned zu befürchten
Wo steht das eigentlich mit den 70.000?
M
Gast
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Ich kann mich nicht mehr genau an die Zahl erinnern, die in einer Doku mal genannt wurde. Aber ich war schockiert, das weiß ich noch, wie viele Wohnungen absichtlich leer gelassen werden.
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damit kann das rote Wien gleich mal anfangen, indem so Betriebskosten-treibende Gebühren wie z.B. jene für Müll oder Wasser/Abwasser nicht immer deutlich über der Inflationsrate erhöht werden.
M
Gast
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Passiert aber nicht jedes Jahr. In Summe dann trotzdem darüber?
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...wo nehmans daunn es göd her - Registriert
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Und warum?
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ja, und zwar deutlich! Zwar immer mit der Begründung, daß die letzte Erhöhung so und soviele Jahre zurück lag - und die meisten Leute rechnen dann nicht mehr genauer nach und glauben, daß somit eh alles passen wird. Und in Wirklichkeit sind diese Erhöhungen über der Inflationsrate der entsprechenden Zeitspanne.
Das geht natürlich nur dort, wo die Stadt Wien ein Monopol hat, eben z.B. bei der Müllentsorgung und Wasser/Abwasser (gibt sicher noch den einen oder anderen Punkt zusätzlich, nur fällt mir grad nix mehr ein).
Beim Strom und Gas, zum Beispiel, fallen die Erhöhungen weit moderarter aus - irgendwann im letzten Jahr gab's sogar, wenn ich mich richtig erinnere, eine minimale Preissenkung (irgendwas um die 1,.. %) - klar, seit immer mehr Verbraucher den Anbieter wechseln können (auch ich hab das erst kürzlich wieder gemacht), ist's für die Fa. Wienenergie vorbei mit den willkürlichen und völlig unrealistischen Strom- und Gaspreisanstiegen, wie es jahrzehntelang praktiziert wurde, und die Verbraucher mit der Faust in der Hosentasche nur "danke" sagen konnten (so z.B. gab's trotz langfristigen Sinkens der Großhandelspreise ständig Erhöhungen für zumindest die Privathaushalte, die sich dagegen ja nicht wehren konnten).
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hab ja auch nicht DICH damit gemeint
Und, wie weiter oben erwähnt: dort, wo ich es ihnen sagen konnte, sprich bei den Strom- und Gaspreisen, hab ich es ihnen eh "gesagt", indem ich auf andere Lieferanten umgestiegen bin.
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...möglicherweise um den Preis in der Höhe zu halten
oderrrrrr für eventuell unerwartete Gäste
M
Gast
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Verknappung des Angebots = Kann man teurer anbieten.
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meine mutter hat auch eine wohnung in wien die absichtlich leer steht und ich verstehs voll und ganz denn mit einem mieter hast nur scherereien. wennst mal soeine zecke drinnen hast bekommst die dank der mieterfreundlichen gesetzte ewig ned raus und hast nur kosten und ärger.
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