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Hasst du Hass?Was ist an Hass gut?
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Hasst du Hass?Was ist an Hass gut?
O.k., alles klar.beim kabel gibts das grundentgelt; damit wird imho die infrastruktur finanziert und der gewinn gemacht; ich meinte zusatzpakete! da hab ich mich anscheinend ned klar ausgedrückt.
Nein, ist es nicht. Es gibt genug Menschen, die natürlich eine eigene Meinung haben. Das heißt noch lange nicht, dass sie Schoßhunde der Politik sind. Aber so wie der ORF mit seinen Gremien organisiert ist, sind echt unabhängige Mitarbeiter eher unwahrscheinlich.
hass ist nie gut.ich hasse die linken auch nicht, ich habe eher mittleid mit ihnen.
Willst jetzt philosophieren?Hasst du Hass?
Willst jetzt philosophieren?
Da stimme ich dir zu......Fernsehmoderatoren, bei denen ich doch Professionalität und eine gewisse Neutralität voraussetze.
In der Frührungsetage mag das stimmen. Allerdings wird sich jeder ORF General immer den Vorwurf gefallen lassen müssen nicht "unabhängig" zu sein. Selbst wenn man die Freundeskreise abschafft, bleibt die Behauptung immer im Raum.
wenn diese mitte rechts parteien , uns vor der überfremdung schützen, haben wir schon viel freiheit gewonnen.Aber auch nur, weil Menschen wie du nicht verstehen, dass ihre ach so geliebte Partei ihren freien Lebensstil nicht schützen will sondern ihn eher bedroht
weil man unterbrechungsfreie Sendungen mit klarem Österreich-Bezug bekommt.
Das ist Demokratie. Wenn's einmal eine Mehrheit für "Dein" System gibt, wird es kommen.darum gehts ja auch nicht sondern um die zwangsbeglückung. orf verschlüsseln und wer das angebot möchte soll zahlen - fertig.
Alles schön und gut, aber ich finde es vorteilhaft, dass es ein öffentlich-rechtliches Leitmedium gibt. Wenn irgendein regionaler Radiosender über einen Skandal berichtet, fällt es den Politikern wesentlich leichter, diesen auszusitzen, als wenn es der ORF tut.es gibt genug andere medien mit österreichbezug (print und internetmedien) bzw. private radioprogramme.
nur sollte dieses halt nicht politisch besetzt und politisch geführt sein, wie es beim ORF ja schon immer der Fall war und ist.ein öffentlich-rechtliches Leitmedium gibt
wenn diese mitte rechts parteien , uns vor der überfremdung schützen, haben wir schon viel freiheit gewonnen.
der herr orban zeigt es uns vor wie es gehen könnte und der ist kein rechter sondern ein vernüftiger mann der mitte. leider haben wir (noch ) nicht solche politiker im land , die nicht in die knie gehen wenn die EU mit den finger droht.bei ihm waren keine anschläge und kein flüchtling hat den mut gehabt sich gegen ihn auf zu lehnen, in den meisten ländern wo die bärli werfer zu hause sind, haben es die menschen mit sehr viel blut bezahlt.
Die Frage ist halt, wie Du ein Unternehmen in Staatseigentum komplett unpolitisch besetzen willst. Hast eine Idee?nur sollte dieses halt nicht politisch besetzt und politisch geführt sein, wie es beim ORF ja schon immer der Fall war und ist.
In Wahrheit wurde das Rundfunkvolksbegehren von 1964 ja nie zur Gänze umgesetzt.
In Wahrheit wurde das Rundfunkvolksbegehren von 1964 ja nie zur Gänze umgesetzt.
Natürlich werden auch die Mitarbeiter des ORF immer Menschen sein, die eine eigene Meinung und damit auch politische Einstellung haben. Aber das gilt auch für die Printmedien und ihre Mitarbeiter. Trotzdem findet man dort Blätter, in denen Meinungsvielfalt und eine objektive Berichterstattung herrscht. Wichtig ist, dass die Mitarbeiter nicht aus Parteizentralen heraus "ernannt" werden. Es hat damals für einige Zeit funktioniert .........Die Frage ist halt, wie Du ein Unternehmen in Staatseigentum komplett unpolitisch besetzen willst. Hast eine Idee?
Orban oder Kaczynski zeigen halt leider, dass eine restriktive Zuwanderungspolitik (die ich ja auch befürworte) offenbar regelmäßig mit Repressalien gegen die eigene Bevölkerung einhergeht. D.h. Tendenz zum Überwachungsstaat, Einschränkung der Meinungsfreiheit, Kontrolle über diverse Medien, Beschneidung der Unabhängigkeit der Justiz, Abschreckung politischer Gegner und starke Freunderlwirtschaft. Das ist mir persönlich ein zu hoher Preis. In Ungarn oder Polen möchte ich derzeit nicht leben, da ist mir sogar die dauerstreitende Große Koalition lieber.wenn diese mitte rechts parteien , uns vor der überfremdung schützen, haben wir schon viel freiheit gewonnen.
der herr orban zeigt es uns vor wie es gehen könnte und der ist kein rechter sondern ein vernüftiger mann der mitte. leider haben wir (noch ) nicht solche politiker im land , die nicht in die knie gehen wenn die EU mit den finger droht.bei ihm waren keine anschläge und kein flüchtling hat den mut gehabt sich gegen ihn auf zu lehnen, in den meisten ländern wo die bärli werfer zu hause sind, haben es die menschen mit sehr viel blut bezahlt.
richtig - schon irgendwie ein eigenartiges Phänomen, daß die beiden Dinge meist im Doppelpack daherkommenOrban oder Kaczynski zeigen halt leider, dass eine restriktive Zuwanderungspolitik (die ich ja auch befürworte) offenbar regelmäßig mit Repressalien gegen die eigene Bevölkerung einhergeht
das mag schon stimmen - allerdings ein Projekt mit wohl noch nie da gewesener finanzieller Dimension; wer wird das finanzieren?Einzige Nachhaltige Lösung gegen Überfremdung ist ein Marshallplan für Afrika
das mag schon stimmen - allerdings ein Projekt mit wohl noch nie da gewesener finanzieller Dimension; wer wird das finanzieren?
da bin ich bei dir , da gebe ich dir zu 100% recht, das andere in deiner antwort sehe ich natürlich ganz anders. aber danke ,das du dir die mühe gemacht hast deine sicht zu erklären.Einzige Nachhaltige Lösung gegen Überfremdung ist ein Marshallplan für Afrika und zB ein komplettes Fischfangverbot für Europäische Firmen an Afrikas Küsten.
Die Frimen die von dort Zeug importieren wollen, müssen dort Standorte eröffnen und mit Leuten von dort in deren Ländern die Fische Fangen und für den Export vorbereiten.
Dann entstehen dort Arbeitsplätze und die Leute können sich was leisten und die Wirtschaft wächst.
Erst wenn das angegangen wird, dann kann ein Politiker von sich Behaupten er macht etwas gegen "deine Überfremdung".
Weil dann kommen von Afrika wahrscheinlich statt 80.000 und mehr plötzlich nach Europa nur mehr 1000 zum Studieren...
über die finanzierung , hat sicher europa eine bringschuld.weil wir sehr gut gelebt haben ,bis jetzt zu minderst.das mag schon stimmen - allerdings ein Projekt mit wohl noch nie da gewesener finanzieller Dimension; wer wird das finanzieren?
Das ist Demokratie. Wenn's einmal eine Mehrheit für "Dein" System gibt, wird es kommen.
Alles schön und gut, aber ich finde es vorteilhaft, dass es ein öffentlich-rechtliches Leitmedium gibt. Wenn irgendein regionaler Radiosender über einen Skandal berichtet, fällt es den Politikern wesentlich leichter, diesen auszusitzen, als wenn es der ORF tut.