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142 zuviel. Sagst du den Angehörigen auch, das sind ja eh net viele? Tschuldige, wenn ichs aus dem Kontext reisse, ist aber unakzeptabel - um es höflich zu formulieren.
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142 zuviel. Sagst du den Angehörigen auch, das sind ja eh net viele? Tschuldige, wenn ichs aus dem Kontext reisse, ist aber unakzeptabel - um es höflich zu formulieren.
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da bin ich bei dir , da gebe ich dir zu 100% recht, das andere in deiner antwort sehe ich natürlich ganz anders. aber danke ,das du dir die mühe gemacht hast deine sicht zu erklären.
Wir haben die Verantwortung den Leuten in Afrika die selbe Chance zu geben eine stabile Wirtschaft aufzubauen wie es Europa auch hatte. Flüchtlinge hier in Europa zu Bekämpfen und einfach immer an die anderen Staaten abzuschieben ist jedenfalls nicht die Lösung.
In Österreich gab es schon immer Kulturelle Einflussnahme durch zuwanderung. Niemand kann sich sicher sein ob nicht in seinen Genen zB auch die DNA einem Osmanen/Türken von den damaligen Belagerungen steckt. Auch der Familienname vom Strache hat Tschechische Wurzeln.
Nur weil ein paar Buben die in ihrem politischen Werdegang zu viel in der Sezene rechts Außen unterwegs waren jetzt in den Muslimen den nächsten "Klassenfeind" sehen wollen, heißt das noch lange nicht, dass sich das langfristig bewahrheiten muss. Das kann in 150 Jahren auch ganz anders aussehen, dass sich die Nachfahren der Zuwanderer eus Europäer sehen, ebenso wie sich die heutigen Afroamerikaner als US-Amerikaner fühlen und nicht als Afrikaner.
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na geh, jetzt bist aber überaus ketzerisch - ist doch z.B. die ZiB2 unter dem tollen Armin Wolf und Konsorten die Hoch- und Trutzburg der politisch völlig objektiven journalistischen Hygiene
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Da hast du recht, aber dafür können die Flüchtlingshelfer nichts, so wie es von buchdat impliziert wurde und an den Händen der Leute die Hilfsmittel an Flüchtlinge verteilt haben klebt auch nicht das Blut der Terroropfer. Das hat die Gesellschaft allgemein verbrochen, indem der Westen wegen des blöden Erdöls lieber die vernünftigen Politiker im arabischen Raum wegeputscht hat, nur weils eben selber die Kontrolle über ihr Öl haben wollten und nicht so getan haben wie der Westen wollte. Lieber hat man religiöse Gruppierungen unterstützt und das hat man jetzt davon. Jetzt ein halbes Jahundert danach hat sich in diesen Ländern das Kopftuch und Religion durchgesetzt und die Bilder von Frauen aus dem arabischen Raum im Bikini gehören der Vergangenheit an.
Die Flüchtlingshelfer haben gar nichts falsch gemacht, die haben nur dabei geholfen, dass die Leute versorgt sind. Die Grundlage für den heutigen islamistischen Terror wurde im arabischen Raum seit den 1950er Jahren gelegt, indem man die religiösen Gruppierungen unterstützt hat, damit auch jeder schön Benzin ins Auto tanken kann. Damals gab es keine Leute die dagegen Protestiert haben oder keinen aufschrei bei uns, dass das nicht inordnung ist.
Aber es ist auch leichter über die "bösen Teddybärenwerfer" herzuziehen als der Großeltern und Elterngeneration vielleicht die Schuld dafür zu geben, weil die das Land wieder Aufgebaut haben, darf man ihnen ja keine Schuld geben, dass sie nicht genauer darauf geschaut haben, was die Politik im Ausland für Auswirkungen hat. Denn hätten sich mehr Leute damit beschäftigt, hätte es sicher mehr Wiederstand gegeben.
Trotzdem bleibt eine Erkenntnis, der Terror der in Europa stattfindet hat erheblich geringere Dimensionen als sein Ruf. Im arabischen Raum findet der tatsächlich schlimme Terrorismus statt mit etlichen tausenden Toten. Für Europa ist jedes Wiender Schnitzel und jeder Tropfen Alkohol den ein Autofahrer im Blut hat tödlicher als der Terrorismus. Auch Depression (siehe Linkin Park Sänger) sind auch in Europa wesentlich tödlicher als der Terrorismus. Würde jeder Autounfall, jeder Herzinfarkttote und jeder Suizid in den Medien so breitgetreten wie die Terroranschläge, dann gäbe es dafür auch ein anderes Bewusstsein.
Die Leute sollten mehr Angst vor ihrem Schnitzel haben als vor einem armen Irren mit Sprengstoffgürtel...
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das wissen die Terroristen auch, und arbeiten daran dass sie ständig medial präsent sind. . Das was z.b. der Einsturz des WTF gekostet hat ( natürlich das menschliche Leid ausgeklammert) ist ein Trinkgeld im Gegensatz zu den Kosten und Handelserschwerniss durch die seitdem ausser Kontrolle geratene Überwachungshysterie.
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Wie?
Ohne das nachgeprüft zu haben, aber der ORF ist dann immerhin ein wichtiger Multiplikator. Wenn die Skandale bspw. nicht über den Falter hinausgekommen wären, hätten die Politiker locker drüberlächeln können.
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ev ausgewogene Berichterstattung, Mitarbeiter aus verschiedenen politischen Lagern (nach unabhängigen trau ich mich net amal zu fragen), keine politische Einflussnahme...... Grimms Märchen, halt.
Weil mans halt schlecht totschweigen kann, wenn die Scheisse schon zum Himmel stinkt.
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bitte nicht kleinreden. Ob Du das dann auch so sagen würdest, wenn unter den Todesopfern z.B. ein naher Angehöriger von Dir wäre, das bezweifle ich.
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Mitarbeiter aus verschiedenen politischen Lagern gibt es, und so unausgewogen finde ich die Berichterstattung gar nicht. Die politische Einflussnahme war MMN früher schon ärger.
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Das stimmt so aber nicht. Der Westen hat bspw. sehr lange Saddam Hussein unterstützt. Der war zwar nicht vernünftig, aber auch nicht religiös. Ähnlich Mubarak, Jordaniens Könige oder auch Assad. Geht man von Arabien nach Persien, sind die Religiösen sogar als Revolutionäre gegen den vom Westen unterstützten Schah aufgetreten.
Wann gab's die denn?
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nennen wir's so: sie war früher offener, unverschämter, meist sofort ruchbar. Heute erfolgt vieles subtiler. Aber zuweilen schon auch noch offener: wie z.B. der Wrabetz nach seiner jüngsten Wiederwahl einige Chefposten mit eindeutig rot-gefärbten Personen besetzt hat. Was aber eh klar war, ist ja seine Aufgabe.
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Genau so lange wie er den Amerikanern nützlich war, und brav gemacht hat, was sie ihm gesagt haben. Genauso wie alle möglichen schwarzafrikanischen + südamerikanischen + z.b afghanischen Diktatoren / Präsidenten / Räuberhäuptlinge die dann auf einmal weggeputscht und umgebracht wurden. Mich wundert ja immer, das sich für solche Himmelfahrtskommandos wer findet.
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Doch würde ich genau so sehen. Nur, weil ich das so "nüchtern" sehe, heißt es ja nicht, dass ich den Terrorismus kleinreden will. Der Eindruck den viele Menschen haben, dass er unser größtes Problem ist, stimmt aber einfach nicht. Die Gefühlte Bedeutung die der Terrorismus momentan ist eine zu hohe Bedeutung.
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google bildsuche, suchbegriff z.b.: iran 1970
C
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Ja, das waren noch Zeiten im Iran 1970. Aber Iran ist kein arabisches Land, der arabische Anteil an der Bevölkerung ist ca. zwei Prozent. So gesehen würde dann auch Israel zum arabischen Raum gehören. Vielleicht täte es uns allen gut, bei diesem Thema mehr Genauigkeit walten zu lassen.
R
Gast
(Gelöschter Account)
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Ich nehme doch an, du bist Österreicher?`Welche Schuld willst du deinen Eltern und Großeltern da anhängen? Das würde mich jetzt echt interessieren!
In den Jahren nach der Rundfunkreform war der Österreichisch Rundfunk tatsächlich weitgehend frei von äußerem politische Einfluss. Bacher war im Gegensatz zu Wrabetz sicher kein Befehlsempfänger.
Es gab damals (in den 50 -ern) auch arabische Länder, in denen die Oberschicht einen westlichen Lebensstil pflegte. Bikini natürlich nicht, denn der war noch gar nicht so richtig "erfunden".
Besonders Ägypten ist hier zu nennen, das damals noch ein Königreich war.Narriman, Die Frau des Königs von Ägypten
Nach dem Sturz von König Farouk war aber Ägypten noch längst nicht islamistisch, ganz im Gegenteil, Nasser war sozusagen ein progressiver arabischer Sozialist. Und wenn wir von Nasser weg die Entwicklung verfolgen: die Radikalisierung der arabischen Welt hat sehr viel mit Israel zu tun. Die von den Amerikanern unterstützte Demütigung der Araber hat viel zu der aktuellen Situation beigetragen. Der ursprünglich sozialistisch motivierte arabische Nationalismus (Ägypten, Syrien, Irak) ist inzwischen islamistisch geprägt.
Perser, sie gehören ebenso wie die Afghanen zur indogermanischen Sprachfamilie. Im Gegensatz zu den Arabern, die Semiten sind. Und damit Nachkommen Abrahams, genau so wie ihrer Erzfeinde, die Juden.und die restlichen 98%
@Mitglied #95315 Schöne Übersicht
..... auf die Kurden hätte ich jetzt beinahe vergessen. Das Kurdische gehöret ebenfalls zur indogermanischen Sprachfamilie. Die These, dass die Kurden von den Medern abstammen, ist umstritten. Die Azeris sind ebenso wie die Turkmenen ein Turk - Volk.Die eigentlichen Perser (Iraner) sprechen Farsi, ebenso wie ein großer Teil der Afghanen.
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Wie andere schon erwähnt haben ist der Iran nicht arabisch - aber was noch viel mehr zählt ist, dass der Vorwurf von @Mitglied #423279, der Westen hätte die religiösen Kräfte unterstützt, auf den Iran am allerwenigsten zutrifft.
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Da hast du völlig recht. Der größte Fehler des Westens (konkret: CIA) im Iran war die Mitwirkung beim Sturz des (säkularen) Premierministers Mossadegh. Amerika hat damit ungewollt dem Mullah - Regime den Weg bereitet.
Um jetzt die Kurve über ORF zum Thema des Threads irgendwie zu kratzen: Ich kannte vor längerer Zeit einen ORF - Mitarbeiter persicher Abstammung. Und der hätte nicht in das verklemmte arabische Sexualbild gepasst.
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