Nutte als Partnerin

das was schon immer so .. die sind auch nur Opfer ihrer Umgebung .
Finde ich schade. Das war so ein liebes und schönes Mädchen. Und von der Sprache her klar eine Österreicherin, aber das nur nebenbei.
Auch eine Prostituierte hat Freizeit und ein Privatleben. Und da kannst Du sie auch durchaus ausserhalb ihrer Tätigkeit kennenlernen. Und in der Regel stehen die Mädls zu ihrem Job.

Das wäre für mich der Idealfall. Die Mädels sollen ihre Tätigkeit als Prostituierte selbstbewußt und mit Würde tragen. Und sie sollten niemandem hörig sein, sondern im Gegenteil die "Chefinnen" sein.
 
Finde ich schade. Das war so ein liebes und schönes Mädchen. Und von der Sprache her klar eine Österreicherin, aber das nur nebenbei.
Das wäre für mich der Idealfall. Die Mädels sollen ihre Tätigkeit als Prostituierte selbstbewußt und mit Würde tragen. Und sie sollten niemandem hörig sein, sondern im Gegenteil die "Chefinnen" sein.​


Da stimme ich mit dir überein. Das sind aber auch die Escorts der Oberklasse, die einigermassen selbstständig agieren, die machen maximal 10-15% der Freudenmädels aus. Das kannst du bei den billigen Ostblocknutten und den Asiatinen vergessen, auf diesen hocken die rumänischen Zuhälter und die chinesischen Triaden wie die Läuse im Schamhaar. Diese bedauernswerten Mädels sind für ihre Herren leicht ersetzbares, billiges Fickfleisch. Das war mein Grund, mich immer von ihnen fernzuhalten.​
 
Eine Prostituierte zur Frau kann ich mir für mich nicht denken, aber als Abwechslung habe ich es sogar schon genossen. wenn wein Mann ein klarer Voyeur ist, könnte ihm eine solche Verbindung natürlich immer wieder neue Erlebnisse auftischen und vielleicht sogar durch ein Spionfenster oder eine Video-Anlage life Befriedigung bieten.
 
Eine Prostituierte zur Frau kann ich mir für mich nicht denken, aber als Abwechslung habe ich es sogar schon genossen. wenn wein Mann ein klarer Voyeur ist, könnte ihm eine solche Verbindung natürlich immer wieder neue Erlebnisse auftischen und vielleicht sogar durch ein Spionfenster oder eine Video-Anlage life Befriedigung bieten.

Mich hat es immer sehr erregt, dass sie hemmungslos genug war, es nicht nur mit mir zu treiben. Und nach einem anderen Mann in ihre Lustspalte einzudringen, das war immer sehr erregend für mich.
 
War drei Jahre mit einer Nutte zusammen, hat für mich Ihren Job aufgegeben und zu studieren begonnen, eine Frau zum Leben mit viel Herz und Gefühl.
Nach drei Jahren trennten wir uns auf Grund meines Freiheitsdranges im Guten, habe selten aber doch Kontakt mit Ihr.
Habe mit Ihrer Vorgeschichte anfangs etwas Probleme gehabt und der Sex mit Ihr war einfach irre. Der Beruf hat mit Gefühlen nicht viel zu tun und der Sex mit Gefühl
ist einfach anders. Das hat Sie immer betont und genau das hat sich so angefühlt.
Ich wünsche Ihr nur das Beste und falls Sie mich braucht werde ich immer für sie da sein.
 
War drei Jahre mit einer Nutte zusammen, hat für mich Ihren Job aufgegeben und zu studieren begonnen, eine Frau zum Leben mit viel Herz und Gefühl. .........
Ich wünsche Ihr nur das Beste und falls Sie mich braucht werde ich immer für sie da sein.

Danke für deine so menschlichen und repektvollen Worte!
Ich bin selbst ein lustvoller, geiler Mann. Doch in jedem Fall sollen Frauen, und vor allem auch die Huren (das Wort hat für mich gar nichts Negatives an sich und ich gebrauche ist mit Respekt), mit Achtung, Respekt und großer Wertschätzung behandeln!
 
Bei dem ganzen Thread ist mir eine Sache irgendwie von Anfang an etwas daneben vorgekommen, nämlich die Wortwahl, auch beim Titel. Ich bin ja selbst kein Sprachpolizist, im Gegenteil, ich lehne übertriebene "politcal correctness" sogar ab. Trotzdem finde ich die Formulierung unpassend, auch bei den Vorpostings.

Im Umfeld der Konsumation von Sexarbeit (also wenn ein Freier zu einer Sexarbeiterin geht), werden Bezeichnungen wie "Nutte", "Hure" oft akzeptiert, auch von den Frauen selbst. Dort gehts um harte, explizite Geilheit, auch oft um Dirty Talking, etc. Dort ist das OK.

Ich glaub aber kaum, dass es sehr sinnvoll ist, in einer Partnerschaft zu sagen: "ja meine Freundin, die ist halt eine Hure, das ist ihr Job" oder ähnlich. Ich halte das für einen groben Schwachsinn. Was an einer Stelle OK ist, passt an der anderen nicht. Ein Wort kann in einem Bereich zu einer passenden, und akzeptierten Kommunikation gehören, an einer anderen Stelle wird es aber eine abwertende, heruntermachende Beurteilung sein.

Ich kann mir kaum vorstellen, dass jemand eine Sexarbeiterin wirklich liebt, und dann erzählt "meine Freundin ist eine Nutte". Ich denke, in diesem Fall geht es dann höchstens um Bumsen ohne Zahlen.
 
@ Pompeo: Ich stimme zu! Und "Nutte" oder "Hure" verwende ich - obwohl das für mich selber in keiner Weise negative Bezeichnungen sind - natürlich nur in einem Umfeld, wo dieser Gebrauch auch neutral bis positiv verstanden wird.
Ich bin mir völlig im Klaren darüber, dass beide Worte im allgemeinen Sprachgebrauch negativ besetzt sind und verwende sie daher dort nicht. Abgesehen davon wissen wenige Menschen, dass meine Verflossene nebenbei Prostituierte war; man muss das ja nicht vor sich hertragen. Hier im Forum aber, so denke ich, können wir offen diskutieren.
 
Könnte mir durchaus passieren, da ich normalerweise nicht über die Arbeit reden. Würde ich dann vielleicht erst merken, wenn ich sie mal von der Arbeit abhole 😃
 
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