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Und wo sind jetzt die ganzen Nymphomaninnen, die mich mit Zuschriften bombardieren? ;-)Ab wann ist man sexsüchtig??
. Ist das nicht der feuchte Traum aller Männer?
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Und wo sind jetzt die ganzen Nymphomaninnen, die mich mit Zuschriften bombardieren? ;-)Ab wann ist man sexsüchtig??
. Ist das nicht der feuchte Traum aller Männer?
Ab wann ist man sexsüchtig??
. Ist das nicht der feuchte Traum aller Männer?
Jede Sucht ist belastend, nicht nur für einen selbst sondern auch für das Umfeld.
Da geb ich dir vollkommen recht.Jede Sucht ist belastend, nicht nur für einen selbst sondern auch für das Umfeld.
Die ersten paar Wochen denkt man Jackpot, aber das ändert sich schnell.
Da geb ich dir vollkommen recht.Glaub mir, als Frau ist es ebenso.
Wenn Du denkst, o.k. jetzt passt alles, ich hab den Mann für den es genauso wichtig ist und dann lasst er nach.....muss noch mit dem Hund raus, hat Zuviel gegessen, mag sich irgendwas im Fernsehen noch ansehen, hat noch zu tun, u.s.w. beginn man die Schuld bei sich selbst zu suchen.
Gefalle ich ihm nimmer, habe ich etwas falsch gemacht, bin ich zu langweilig - er wollte es doch auch - man fühlt sich zurück gewiesen - bekommt dann mal den 08/15 Owenudl-Sex, damit die arme Seele eine Ruh gibt und fühlt sich noch schlechter.
Eine ganz schlimme Spirale des Selbstzweifel, des sich zurück gewiesen fühlens, des nicht Verstehens - schlimme Kränkung.
Dabei war es ihm einfach nur zu viel.
Das ist von beiden Seiten gschissen.
Am Anfang überschätzt man sich gerne und denkt, weil es so toll ist, könnte man es wirklich so viel als möglich tun.
Bei dem/der mit dem hohen Libido ist es auch so.
Keiner hat Schuld. Das sind Dinge die passieren. Traurig, aber auf lange Sicht nicht lösbar.
Ich bin immer auf meinen Partner fokussiert und habe kein Interesse "es" woanders zu holen.
Gschissen halt.
Wobei ich muss schon sagen, dass wenn man davon weggeht dass Sex gleich Geschlechtsverkehr ist, dann ist es zu lösen, wenn er will und sich traut abseits von Mainstream körperlich zu lieben. Es ist als Frau, wenn man es will, nicht sonderlich schwierig zu kommen, im Arm beim Schmusen oder gestreichelt werden - nur der Sexualität komplett beraubt zu werden, ist unerträglich verletzend.
Man kann als Frau mit hohem Libido durchaus umdenken und andere Wege zur Erfüllung finden - dass er sich umbringt ist nicht notwendig.
Man bemüht sich ja gleichfalls im gut zu sein, hilft mal technisch aus, oder übernimmt Tätigkeiten die ihn freuen - allein gelassen zu werden mit der Lust, sie ausgeblendet und ignoriert zu sehen, wie ein bedürftiges Hascherl dazustehen, dass drum betteln sollte, ist gar nicht fein.
Um Orgasmen geht es aber nicht in erster Linie, weder von ihm noch ihr, sondern um das Erleben der gemeinsamen Sexualität.
Mit einem Mann der auf rein-raus-musskommen getrimmt ist und einem starren Glauben daran wie Sex einzig und allein zu gehen hat, geht dann gar nix mehr.
Mich alleine durch Penetration tatsächlich in die Wolke der sexuellen erschöpften Erfüllung zu schießen, ist ein Ding der Unmöglichkeit.
Das ist mir nun bewusst - und ich hoffe nicht nur mir.
Nähkästchen zu.
Hast du Lust auf PN weiter zu schreiben?
Ich bin immer auf meinen Partner fokussiert und habe kein Interesse "es" woanders zu holen.
Von dieser Seite habe ich es auch noch nie gesehen, aber ist nachvollziehbar!Glaub mir, als Frau ist es ebenso.
Wenn Du denkst, o.k. jetzt passt alles, ich hab den Mann für den es genauso wichtig ist und dann lasst er nach.....muss noch mit dem Hund raus, hat Zuviel gegessen, mag sich irgendwas im Fernsehen noch ansehen, hat noch zu tun, u.s.w. beginn man die Schuld bei sich selbst zu suchen.
Gefalle ich ihm nimmer, habe ich etwas falsch gemacht, bin ich zu langweilig - er wollte es doch auch - man fühlt sich zurück gewiesen - bekommt dann mal den 08/15 Owenudl-Sex, damit die arme Seele eine Ruh gibt und fühlt sich noch schlechter.
Eine ganz schlimme Spirale des Selbstzweifel, des sich zurück gewiesen fühlens, des nicht Verstehens - schlimme Kränkung.
Dabei war es ihm einfach nur zu viel.
Das ist von beiden Seiten gschissen.
Am Anfang überschätzt man sich gerne und denkt, weil es so toll ist, könnte man es wirklich so viel als möglich tun.
Bei dem/der mit dem hohen Libido ist es auch so.
Keiner hat Schuld. Das sind Dinge die passieren. Traurig, aber auf lange Sicht nicht lösbar.
Ich bin immer auf meinen Partner fokussiert und habe kein Interesse "es" woanders zu holen.
Gschissen halt.
Wobei ich muss schon sagen, dass wenn man davon weggeht dass Sex gleich Geschlechtsverkehr ist, dann ist es zu lösen, wenn er will und sich traut abseits von Mainstream körperlich zu lieben. Es ist als Frau, wenn man es will, nicht sonderlich schwierig zu kommen, im Arm beim Schmusen oder gestreichelt werden - nur der Sexualität komplett beraubt zu werden, ist unerträglich verletzend.
Man kann als Frau mit hohem Libido durchaus umdenken und andere Wege zur Erfüllung finden - dass er sich umbringt ist nicht notwendig.
Man bemüht sich ja gleichfalls im gut zu sein, hilft mal technisch aus, oder übernimmt Tätigkeiten die ihn freuen - allein gelassen zu werden mit der Lust, sie ausgeblendet und ignoriert zu sehen, wie ein bedürftiges Hascherl dazustehen, dass drum betteln sollte, ist gar nicht fein.
Um Orgasmen geht es aber nicht in erster Linie, weder von ihm noch ihr, sondern um das Erleben der gemeinsamen Sexualität.
Mit einem Mann der auf rein-raus-musskommen getrimmt ist und einem starren Glauben daran wie Sex einzig und allein zu gehen hat, geht dann gar nix mehr.
Mich alleine durch Penetration tatsächlich in die Wolke der sexuellen erschöpften Erfüllung zu schießen, ist ein Ding der Unmöglichkeit.
Das ist mir nun bewusst - und ich hoffe nicht nur mir.
Nähkästchen zu.
Glaub mir, als Frau ist es ebenso.
Wenn Du denkst, o.k. jetzt passt alles, ich hab den Mann für den es genauso wichtig ist und dann lasst er nach.....muss noch mit dem Hund raus, hat Zuviel gegessen, mag sich irgendwas im Fernsehen noch ansehen, hat noch zu tun, u.s.w. beginn man die Schuld bei sich selbst zu suchen.
Gefalle ich ihm nimmer, habe ich etwas falsch gemacht, bin ich zu langweilig - er wollte es doch auch - man fühlt sich zurück gewiesen - bekommt dann mal den 08/15 Owenudl-Sex, damit die arme Seele eine Ruh gibt und fühlt sich noch schlechter.
Eine ganz schlimme Spirale des Selbstzweifel, des sich zurück gewiesen fühlens, des nicht Verstehens - schlimme Kränkung.
Dabei war es ihm einfach nur zu viel.
Das ist von beiden Seiten gschissen.
Am Anfang überschätzt man sich gerne und denkt, weil es so toll ist, könnte man es wirklich so viel als möglich tun.
Bei dem/der mit dem hohen Libido ist es auch so.
Keiner hat Schuld. Das sind Dinge die passieren. Traurig, aber auf lange Sicht nicht lösbar.
Ich bin immer auf meinen Partner fokussiert und habe kein Interesse "es" woanders zu holen.
Gschissen halt.
Wobei ich muss schon sagen, dass wenn man davon weggeht dass Sex gleich Geschlechtsverkehr ist, dann ist es zu lösen, wenn er will und sich traut abseits von Mainstream körperlich zu lieben. Es ist als Frau, wenn man es will, nicht sonderlich schwierig zu kommen, im Arm beim Schmusen oder gestreichelt werden - nur der Sexualität komplett beraubt zu werden, ist unerträglich verletzend.
Man kann als Frau mit hohem Libido durchaus umdenken und andere Wege zur Erfüllung finden - dass er sich umbringt ist nicht notwendig.
Man bemüht sich ja gleichfalls im gut zu sein, hilft mal technisch aus, oder übernimmt Tätigkeiten die ihn freuen - allein gelassen zu werden mit der Lust, sie ausgeblendet und ignoriert zu sehen, wie ein bedürftiges Hascherl dazustehen, dass drum betteln sollte, ist gar nicht fein.
Um Orgasmen geht es aber nicht in erster Linie, weder von ihm noch ihr, sondern um das Erleben der gemeinsamen Sexualität.
Mit einem Mann der auf rein-raus-musskommen getrimmt ist und einem starren Glauben daran wie Sex einzig und allein zu gehen hat, geht dann gar nix mehr.
Mich alleine durch Penetration tatsächlich in die Wolke der sexuellen erschöpften Erfüllung zu schießen, ist ein Ding der Unmöglichkeit.
Das ist mir nun bewusst - und ich hoffe nicht nur mir.
Nähkästchen zu.
Ist jetzt aber vom Thema abgewichen...
Stellt sich mir die Frage, wies mit dem Drumherum so ist, der Alltag, Kleinigkeiten, mit Dingen, an denen ma sich früher nicht störte und plötzlich Macht ergreifen und beeinflussend wirken usw. ... ein schleichender Prozess, der unbewusst die Führung übernimmt... mögen die ersten Indikatoren darstellen, dass sich eine Änderung einstellt...
Ein "Zurückgewiesengefühl" ist Scheisse, da stimme ich Dir zu; ein saublödes Gefühl.
...Pst - unter uns - Alltag und Sexualität müssen sich nicht beißen…...
Mitglied #247512 schrieb:...Bei 20ig mal sagt man eh nix, aber dann wird´s eigen. Dann merkst, da stimmt was net.
...und dass er sich in der Euphorie übernommen hat, auf die Idee kommt man ja net gleich....
Es ist genau wie du sagst absolut nicht Geil!Geil ist das ganz sicherlich nicht... mit 20 machte mir der Arbeitskollege meines Freundes beim gemeinsamen Ausgehen in einer größeren Runde sehr eindeutige Avancen - und auf meine ehrliche Verblüffung und Ablehnung hin, fiel er mir plötzlich weinend um den Hals. Ein Satz des folgenden Gespräches, das die ganze Nacht dauerte und sich auf den Stufen des Lokales abspielte ist mir besonders im Gedächtnis geblieben. Er meinte, es wäre wie ständig und zwanghaft alles Greifbare essen zu müssen und dabei aber nie satt zu werden. Was bliebe, das wäre die Leere. Er war sehr unglücklich und ich hatte auch nie den Wunsch mit ihm tauschen zu wollen.
Das kann sogar bis zum Selbstmord führen.Es ist genau wie du sagst absolut nicht Geil!
Es macht einem mehr als nur unglücklich! Mann bekommt sogar Psychologische Probleme weil mann das nicht unterdrücken kann. Ich spreche da aus eigener Erfahrung vielleicht betrifft das ja nur mich ich kann das nicht sagen da ich nur noch 1 Frau mit Nymphomanie kenne!
Das kann sogar bis zum Selbstmord führen.
Nähkästchen zu.
Schlauer Kerl.Keine Anmache, kein Wunsch nach PN ... Toller Beitrag!
Nochmal schlau.Irgendwer hat hier Sexsucht (krankhaft) mit stofflichen Süchten verglichen
Also Drogensüchte mit Sexsucht zu vergleichen, halte ich nicht so für angebracht