Ob wir in neun Monaten einen Babyboom haben?

Macht jetzt, rein mathematisch gesehen und das Endergebnis betreffend, nicht viel Unterschied, vorallem, wenn man die Dunkelziffer berücksichtigt. :)

Wir reden davon, die sozialen Kontakte um x% zu reduzieren. Da macht das sehr wohl einen Unterschied. Wenn es z.b. nur 2.5 statt 3.5 sind, dann sind dadurch ein paar mal mehr Händeschütteln drin ... oder 1x quer durch die Wohnung das Hirn rausvögeln lassen. Und jetzt erzähl uns nicht, dass das nix wäre ;)
 
Wir reden davon, die sozialen Kontakte um x% zu reduzieren. Da macht das sehr wohl einen Unterschied. Wenn es z.b. nur 2.5 statt 3.5 sind, dann sind dadurch ein paar mal mehr Händeschütteln drin ... oder 1x quer durch die Wohnung das Hirn rausvögeln lassen. Und jetzt erzähl uns nicht, dass das nix wäre ;)

Alles über 1,0 läuft in eine E-funktion. Bei 2,0 sind wir in etwa 30 Tagen auf 1.000.000 Erkrankte. Bei 3,5 etwas schneller, bei 2,5 etwas langsamer. So habe ich das gemeint! :)
 
Ich hätte gern noch ein Baby. Sind sehr aktiv, aber meine Frau will nicht mehr :shock:

Da hilft auch das zu Hause bleiben nichts :lol:
 
Ich bin gespannt, was in ein paar Monaten überwiegen wird. Der Babyboom oder die Trennungs-/Scheidungsrate.

Auch gut möglich, dass Eltern (vor allem kleiner Kinder) der Wunsch auf weiteren Nachwuchs dieser Tage für lange Zeit ausgetrieben wird...
 
In schwierigen Zeiten gehen die Geburtenrraten meistens zurück. Deshalb tippe ich auf leichten Geburtenrückgang.
 
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