Ich glaub', Du reimst Dir da etwas zusammen ....
Ist Dir eigentlich g'rad sehr fad?
ihm ist vielleicht nicht so sehr fad, sondern vermutlich versucht er verzweifelt, überdrüssig, über das tiefe niveau vieler beiträge von "steirerbua" und co , diskussion mit etwas niveauvollereren beiträgen zu heben. und damit die diskussion in gang kommt beginnt er mit übertreibungen.
meine these dazu ist. sexualverbrechen nehmen im langzeitvergleich stetig ab.
früher gab es tatsächlich fälle, bei denen heutige monster wie waserl erscheinen.
im oktober 1440 wurde er gehängt, gilles de rais
er war marschall und deshalb konnte er sein unwesen sehr lange treiben.
in 7 jahren soll er bis zu 800 kinder hingemetzelt haben.
in jeder seiner residenzen besass er eine folterkammer für kinder. mit 22 beging er seinen ersten mord an einem 8jährigen knaben. das kind wurde an einem strick am hals an eine stange gefesselt. nach 2maliger befriedigung tötete er sein kleinen opfer eigenhängig oder liess iihnen den hals abschneiden.. da er ausserdem sehr fromm war, liess er, wenn es hübsche knaben waren eine messe für sie lesen.
ess gibt menschen, in denen das böse angelegt ist allerdings sehr häufig als störung oder abnormität im Gehirn,
das trifft möglicherweise auf den schlimmsten kriminalfall der letzten jahrzehnte, der ganz Europa erschütterte zu. es war der fall des kinderschänders Marc Dutroux. der fall führte zu einem umdenken, der das sexualsrafrecht von ganz europa beeinflusste. sexualmorde an kindern sind derzeit stark rückläufig, sie haben sich seit den 70erjahren halbiert. daran hat auch die sexualwissenschaft einen wesentlichen anteil. kein zweig der forschung hat sich in den letzten jahrzehnten so fruchtbar entwickelt wie die disziplin der empirischen sexualwissenschaft. um weiter sexualverbrechen zu verringern, ist eine sexualpädagogische ausbildung der lehrer von nöten, eine sexualpsychologische ausbildung klinischer psychologe, von allgemeinmedizinern und gerichtsgutachtern.
es ist in letzten jahren einiges erreicht worden, aber es kann noch mehr erreicht werden, wenn noch mehr geeignete personen eine sexualwissenschaftliche ausbildung erhalten.
hirni