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Gast
(Gelöschter Account)
Da scheint sich jetzt ein Argumentationswechsel anzubahnen ..... ....... bislang wurde immer gesagt, der Einsatz der Agentin habe gegen die Menschenrechtskonvention verstoßen.
Natürlich. Weil die Hirnpuderanten vorweg immer lauthals schreien und dann die Schwänze (geschlechtsneutral) einziehen, als sei nichts gewesen. Ich sag`s ja immer wieder: 8 Millionen abstruse Teamchefs, jeder wusste alles aber niemand war dabei.
diese art von einsätzen ist nicht nur moralisch verwerflich
Finde ich nicht. Sachlich betrachtet ist es lediglich ein kriminaltaktisches Werkzeug (die verdeckte Ermittlung), welches dem Rechtsstaat zur Verfügung steht. Man sollte wie immer - im erlaubt gesetzlich gedeckten Falle - alle Möglichkeiten ausschöpfen. Wenn es der Wahrheitsfindung dient, warum nicht? Relation und die anzunehmende Schwere des Deliktes werden eingangs naturgemäß abgewogen. Vermeintlich liest man nächste Woche, der Ermittlerin sei so fetzenfad gewesen und ihr Antrieb fand aus freien Stücken statt.
Wenn man den Verhandlungen in Wr. Neustadt folgt, glaubt man, seitens der Tierschützer sei man in den Kindergarten zurückbeordert worden. Ein dümmlich anmutendes Schauspiel, wie sich die wie trotzende Kinder gebärdenden Tierschützer vor Gericht und in der Öffentlichkeit aufführen. Eine Farce, deren kränkelnde Selbstdarstellung. Man sollte meinen, Erwachsene würden für ihren Mist geradestehen. Dem ist nicht so. Auf Pflichten wird mit Dackelblick vergessen und Rechte werden nur allzu gerne in Anspruch genommen. Heuchlerische Kindskopfpartie... Und dann gibt`s noch unwissende Aussenstehende, die in die gleich dämliche Kerbe schlagen und kopflos auf den Zug aufspringen. Das sind naturgemäß die größten G`spritzten.