Österreichische Polizei setzt "Sexspitzel" gegen Tierschützer ein

Österreichische Polizei setzt "Sexspitzel" gegen Tierschützer ein
Kaum zu glauben, aber die österreichische Polizei hat laut Presse tatsächlich eine Undercoveragentin mit dem Decknamen "Danielle Durand" in die Tierschützerszene eingeschleust, die sich einem der Hauptangeklagten an den Hals warf und sogar Sex mit ihm hatte.
:lehrer:war sicher eine Notlösung die Dame hat wahrscheinlich vom Aussehen fürs Golden Time nicht gereicht darum wurde sie zu den Tierschützern geschickt :ironie:
 
Was mich stört: das es keine Tierschützer gibt, die etwa gegen die Schlachtungsmethode des "Schächtens" (http://de.wikipedia.org/wiki/Schächten) vorgeht! Diese Form gehört meines Erachtens schleunigst verboten! Das ist derart unmenschlich, daß ich es nicht fassen kann, daß es keine Tierschutzorganisation gibt, die dagegen revoltiert. Weil hier kein Kapitalismus angefeindet wird? Oder was sonst sind die Gründe?

Das hast Du einfach nur erfunden, dass es keine Tierschutzorganisationen gibt, die dagegen vorgehen.

In Österreich hat das zBsp der Verein gegen Tierfabriken (VGT), von dem einige der Angeklagten stammen, regelmäßig auf seiner Agenda (wenn Dir das Thema wirklich ein Anliegen ist, dann unterstützt ihn doch).

Nachdem Du das nicht weißt, gehe ich mal davon aus, dass Du Dich nie näher mit der Arbeit der Tierschutzorganisationen beschäftigst hast. Drum verstehe ich auch nicht, warum Du hier lang und breit diesen Kapitalismusunsinn behauptest. Was hat es denn für einen Sinn, so etwas zu einem Thema zu posten, mit dem man sich in Wahrheit nie näher auseinandergesetzt hat?

Die österreichische Tierschutzszene ist politisch von bürgerlich bis links sehr weit gefächert.

Das ist ja auch ein Punkt, der der Anklageschrift im Tierschützerprozess seit Anbeginn als eine ihrer Schwachstellen vorgeworfen wird: Vor Gericht sitzen Leute aus verschiedenen Vereinen, die ua. aus gesellschaftspolitischen Gründen miteinander fast schon "verfeindet" sind, aber laut Anklage dennoch eine gemeinsame kriminelle Organisation darstellen sollen.
 
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was soll der scheiß...
tendentiell sind mitglieder von tierschutzorganisationen, die mit gewalt gegen tierfabriken vorgehen, natürlich links...

und ob schächten brutaler als industrielles töten ist...
keine ahnung, verbluten in der badewanne soll auch eher angenehm sein, im endeffekt läufts aufs gleiche raus...

und warum dagegen nicht so massiv vorgegangen wird...
1) weil nur ein verschwindend kleiner teil der industriell gefertigten tiere geschächtet wird
2) weil man sich nicht gern mit religionen anlegt
 
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Das allein ist Diskussionsstoff für einen Abend. Bier wär wieder einmal fällig. :cool:

Es ist höchst an der Zeit. :cool:

... Da gibt es eine Vereinigung, die auf sich durch militante Aktionen aufmerksam macht. Durch die "Aktionen" nährt sich offensichtlich der Verdacht einer kriminellen Vereinigung; zwar nicht zur Bereicherung, aber immerhin zur schweren Sachbeschädigung, der Nötigung und dem kausal eingegangenen Risiko der (schweren/leichten?) Körperverletzung.

... die mutmaßlich linkskriminelle Zelle, die nun ausgehoben wurde, hat sich primär gegen Kapitalisten gewandt. Ihr gutes Recht, wenngleich man über die Mittel streiten kann. Mit dem Wort "Tierschutz" hat man sich jedenfalls geschickt ein Feigenblatt verpaßt, das seinen Zweck erreicht.

In England, Deutschland, Übersee, etc. gibt`s noch `ne Menge "militantere Tierschutzorganisationen" mehr, welche sich sogar öffentlich zu "Strafsanktionen" bekennen. PETA-Aktivisten (natürlich gilt die Unschuldsvermutung :cool:) sind auch keine Kinder von Traurigkeit...



...aber man:down: kanns drehen wie man:down: will und von welcher seite man:down: es auch betrachtet - irgendwie wird man den eindruck nicht los dass die behörde:down: da geschlampt haben :schulterzuck:

Auch eine allseits bekannte angewandte Taktik bzw. Strategie einer mittelmäßig guten Verteidigung... ;)

kreativ natürlich auch der verursachte stau um fluchtfahrzeug zum stehen zu bringen:

http://ooe.orf.at/stories/488588/

Ein moderates Mittel, welches schon seit geraumer Zeit (nicht nur in Österreich) angewandt wird. Natürlich immer mit diversen Risiken verbunden. Man denke nur an den Pauschaldurchschnittsösterreicher und sein Auto. Dementsprechend auch dessen Fahrverhalten. Aber ein "künstlicher Stau" wirkt nunmal effizient und erscheint von taktischer Seite her betrachtet nicht unklug. Wer denkt schon, daß die Polizei dahinter steckt... ;)
 
Auch eine allseits bekannte angewandte Taktik bzw. Strategie einer mittelmäßig guten Verteidigung...

a mittelmäßige verteidung ist immer noch besser, als die vielen sinnlosen übergriffe gut zu heißen...:lol:
auf grund der österr.mentalität, mit der hörigkeit auf polizei und justiz etc... glaubt bei uns da kleinste kieberer er sei da superbulle und so führen sie sich zeitweise auch auf...:mrgreen:
umsonst sind wir bei den listen von amnesty nicht im europ.spitzenfeld:winke:
 
was soll der scheiß...
tendentiell sind mitglieder von tierschutzorganisationen, die mit gewalt gegen tierfabriken vorgehen, natürlich links...

Dass man "links" auch über Tierschutz definiert, ist mir neu. Wo hast du das her?
 
Dass man "links" auch über Tierschutz definiert, ist mir neu.

Nicht über jede Art von Tierschutz. Aber dass das aktionistische Vorgehen gegen KLEIDERBAUER zumindest schon am Rande der Legalität ist, das kann wohl kaum bestritten werden. Auch das Bekleben von Verkehrszeichen fällt in das Repertoire dieser Aktivisten (STOP eating animals). Und spätestens hier wird auch die rechthaberisch - unduldsame Grundeinstellung dieser Leute klar erkennbar.
 
Nicht über jede Art von Tierschutz. Aber dass das aktionistische Vorgehen gegen KLEIDERBAUER zumindest schon am Rande der Legalität ist, das kann wohl kaum bestritten werden.

Das Bewegen am Rande der Legalität ist auch kein Alleinstellungsmerkmal der Linken. :roll:
 
I hab´s mir schon gedacht, dass die für die Stau´s auf der Tangente zuständig sind:ironie:

Richtig. Explizit Montage und Freitage gehören genauso dazu wie das Quälen vor dem langen Wochenende. Vorrangig auf Lenker aus dem Land der Rüben haben sie`s abgesehen. Wusstest du das nicht? :mrgreen:

a mittelmäßige verteidung ist immer noch besser, als die vielen sinnlosen übergriffe gut zu heißen...:lol:
auf grund der österr.mentalität, mit der hörigkeit auf polizei und justiz etc... glaubt bei uns da kleinste kieberer er sei da superbulle und so führen sie sich zeitweise auch auf...:mrgreen:
umsonst sind wir bei den listen von amnesty nicht im europ.spitzenfeld:winke:

Stimmt ebenfalls. Kojak lässt grüßen. Die österreichische Antwort heißt nunmal Kottan. Inspektor gibt`s kan`! Das mit der Hörigkeit find` ich allerdings gut. Dachte immer, daß die letzten Bindeglieder der Evolution die Kieberer sind und auf die hört - mentalitätsbedingt in hiesigen Breiten - ja eh` niemand. Gehört schließlich zum guten Ton. An Kieberer derfst sowieso aunliag`n - nur an Richta net...! Wei fuar Gericht und auf hoha See bist allanig!
Das mit amnesty stimmt auch. Abgeschlagen auf den Plätzen hinter uns rangieren nur mehr Russland und China. Wir leben hier wirklich in einer "harten und ungerechten Welt". Wir sind nicht Weltmeister, wir sind auch nicht Papst, nein - wir sind - ich kann es gar nicht glauben, die Menschenrechtsverletzer par excellence. Die Jahresstatistik von amnesty rangiert bei mir in der Wertigkeit gleich nach dem Cosy-Toilettenpapier. Wien ist Chicago. Es gehört vielmehr geprügelt. Gruß Harley!

:cool:
 
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Die Jahresstatistik von amnesty rangiert bei mir in der Wertigkeit gleich nach dem Cosy-Toilettenpapier. Wien ist Chicago. Es gehört vielmehr geprügelt. Gruß Harley!

ja...ich habs mir eh ned anders gedacht, wessen geisteskind du bist...:mrgreen:
aber zopferl und tatoo genügt halt ned...um wirklich a harter zu sein...wenns kopferl ned mitspielt:haha:
 
ja...ich habs mir eh ned anders gedacht, wessen geisteskind du bist...:mrgreen:
aber zopferl und tatoo genügt halt ned...um wirklich a harter zu sein...wenns kopferl ned mitspielt:haha:

um richtig hart zu sein, brauchst no so a moped..............wie der chris
 
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