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Glaubst du, nur in deinem Bekanntenkreis sterben Leute? Trotzdem geht das Leben weiter.
Hat irgendjemand hier behauptet das dem nicht so ist?
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Glaubst du, nur in deinem Bekanntenkreis sterben Leute? Trotzdem geht das Leben weiter.
da für mich ein hund den selben stellenwert wie ein mensch hat: wäre für mich auch undenkbar eine wesen, welches sein leben lang familienmitglied war, wenn es mal so weit ist beim tierarzt einfach zum einschläfern abgeben, ohne bis zum letzen moment dabei zu bleiben! soll aber, wie man hört, desöfteren gemacht werden!
Hat irgendjemand hier behauptet das dem nicht so ist?
Das Du den nicht verstehst war mir schon klar, ist ja nichts neues.Was war dann deiner langen Rede kurzer Sinn?
Wenn aber jemand nahestehender (speziell das eigene Kind) stirbt, darf das Leben kurz mal stehen bleiben. Das ist okay so und die meisten Menschen brauchen das, um das Ereignis zu verarbeiten.Trotzdem geht das Leben weiter.
Wird nicht mehr vorkommen.
Wenn aber jemand nahestehender (speziell das eigene Kind) stirbt, darf das Leben kurz mal stehen bleiben. Das ist okay so und die meisten Menschen brauchen das, um das Ereignis zu verarbeiten.
Wenn ein von dir geliebter Mensch in den nächsten stunden sterben wird ... Gehst einkaufen, jagern, sonst was oder bleibst bei ihm und bist da für ihn?
Haha genau das was wir schon x-mal gesagt haben und du gepflegt ignorierst. Es geht darum, dass man bis zum letzten Atemzug da ist für eine Person die einem was bedeutet.Was war dann deiner langen Rede kurzer Sinn?
Ich sehe mir die Frau/ den Menschen an der sagt "für mich ist es schon zu spät lass mich einfach alleine sterben" lolDer einzige geliebte Mensch wäre in dem Fall meine Freundin und wie ich sie kenne, erwartet sie dann erst recht von mir, dass ich ihre Hunde und Pferde versorge, anstatt herumzuflehnen. Umgekehrt gilts genauso.
Haha genau das was wir schon x-mal gesagt haben und du gepflegt ignorierst. Es geht darum, dass man bis zum letzten Atemzug da ist für eine Person die einem was bedeutet.
Also nochmal die direkte Frage die du noch nicht beantwortet hast: Sollte man bis zum letzten Atemzug seines sterbenden Kindes anwesend sein, einfach nur um es zu unterstützen? Oder ist es wichtiger es sich "nicht unnötig schwerer zu machen"?
Ich habs schon angepasst.Danke, das freut mich.
Stark, mir sträubts bei dem Gedanken einfach alles...aber vll kannst du es dir einfach ohne kinder noch nicht vorstellen eine andere Entscheidung zu treffen? Schwer nachvollziehbar ist das jedenfalls...Wenn, wie im geschilderten Fall die Ärzte sagen, man soll nach Hause gehen, dann befolge ich jedenfalls den Rat.
Natürlich. wenn man Pferde und hunde hat, bleiben keine paar Stunden, um dem einzigen geliebten Menschen im Angesicht des Todes beizustehen.Der einzige geliebte Mensch wäre in dem Fall meine Freundin und wie ich sie kenne, erwartet sie dann erst recht von mir, dass ich ihre Hunde und Pferde versorge, anstatt herumzuflehnen. Umgekehrt gilts genauso.
mein bester freund hatte zum schluss einfach nur angst davor allein zu sterben.
Ich präferie die ObiWan-Methode, mit dem Großfeind kämpfen, merken dass man keine chance hat und sich dann in Luft auflösen um die gute Seite der Macht zu stärkenam besten wie die indianer tun: blick in den himmel, feststellen dass heut ein guter tag zum sterben ist, in den wald gehen und selbiges auch machen ...
in den wald gehen und selbiges auch machen
Ich hab nicht alle Beiträge gelesen, aber eine Frage: hast Du ein Kind durch den Tod verloren?Also nochmal die direkte Frage die du noch nicht beantwortet hast: Sollte man bis zum letzten Atemzug seines sterbenden Kindes anwesend sein, einfach nur um es zu unterstützen? Oder ist es wichtiger es sich "nicht unnötig schwerer zu machen"?