Partner verstorben

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da für mich ein hund den selben stellenwert wie ein mensch hat: wäre für mich auch undenkbar eine wesen, welches sein leben lang familienmitglied war, wenn es mal so weit ist beim tierarzt einfach zum einschläfern abgeben, ohne bis zum letzen moment dabei zu bleiben! soll aber, wie man hört, desöfteren gemacht werden!
 
da für mich ein hund den selben stellenwert wie ein mensch hat: wäre für mich auch undenkbar eine wesen, welches sein leben lang familienmitglied war, wenn es mal so weit ist beim tierarzt einfach zum einschläfern abgeben, ohne bis zum letzen moment dabei zu bleiben! soll aber, wie man hört, desöfteren gemacht werden!

wir sind zwar schon recht off topic, aber ich geb dir recht.
 
Was war dann deiner langen Rede kurzer Sinn? :cool:
Das Du den nicht verstehst war mir schon klar, ist ja nichts neues.

Es tut mir leid, dass ich diesen Beitrag mitverwässert habe indem ich auf Dein herzloses Geschreibe nâher eingegangen bin. Wird in diesem Thread nicht mehr vorkommen.
 
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Trotzdem geht das Leben weiter.
Wenn aber jemand nahestehender (speziell das eigene Kind) stirbt, darf das Leben kurz mal stehen bleiben. Das ist okay so und die meisten Menschen brauchen das, um das Ereignis zu verarbeiten.

Wenn ein von dir geliebter Mensch in den nächsten stunden sterben wird ... Gehst einkaufen, jagern, sonst was oder bleibst bei ihm und bist da für ihn?
 
Wenn aber jemand nahestehender (speziell das eigene Kind) stirbt, darf das Leben kurz mal stehen bleiben. Das ist okay so und die meisten Menschen brauchen das, um das Ereignis zu verarbeiten.

Wenn ein von dir geliebter Mensch in den nächsten stunden sterben wird ... Gehst einkaufen, jagern, sonst was oder bleibst bei ihm und bist da für ihn?

Der einzige geliebte Mensch wäre in dem Fall meine Freundin und wie ich sie kenne, erwartet sie dann erst recht von mir, dass ich ihre Hunde und Pferde versorge, anstatt herumzuflehnen. Umgekehrt gilts genauso.
 
Was war dann deiner langen Rede kurzer Sinn? :cool:
Haha genau das was wir schon x-mal gesagt haben und du gepflegt ignorierst. Es geht darum, dass man bis zum letzten Atemzug da ist für eine Person die einem was bedeutet.

Also nochmal die direkte Frage die du noch nicht beantwortet hast: Sollte man bis zum letzten Atemzug seines sterbenden Kindes anwesend sein, einfach nur um es zu unterstützen? Oder ist es wichtiger es sich "nicht unnötig schwerer zu machen"?
 
Der einzige geliebte Mensch wäre in dem Fall meine Freundin und wie ich sie kenne, erwartet sie dann erst recht von mir, dass ich ihre Hunde und Pferde versorge, anstatt herumzuflehnen. Umgekehrt gilts genauso.
Ich sehe mir die Frau/ den Menschen an der sagt "für mich ist es schon zu spät lass mich einfach alleine sterben" lol
 
Haha genau das was wir schon x-mal gesagt haben und du gepflegt ignorierst. Es geht darum, dass man bis zum letzten Atemzug da ist für eine Person die einem was bedeutet.

Also nochmal die direkte Frage die du noch nicht beantwortet hast: Sollte man bis zum letzten Atemzug seines sterbenden Kindes anwesend sein, einfach nur um es zu unterstützen? Oder ist es wichtiger es sich "nicht unnötig schwerer zu machen"?

Wenn, wie im geschilderten Fall die Ärzte sagen, man soll nach Hause gehen, dann befolge ich jedenfalls den Rat.
 
mein bester freund hatte zum schluss einfach nur angst davor allein zu sterben. als es soweit war, waren wir gerade nach dem besuch bei ihm wieder in der arbeit. noch heute - schon einige jahre später - kiefel ich daran, dass ich ihn damals allein gelassen hab. bei meinem kind würde ich nach diesem erlebnis nicht mehr vom bett weichen (noch mehr hoffe ich allerdings, dass das nie notwendig sein wird)
 
Wenn, wie im geschilderten Fall die Ärzte sagen, man soll nach Hause gehen, dann befolge ich jedenfalls den Rat.
Stark, mir sträubts bei dem Gedanken einfach alles...aber vll kannst du es dir einfach ohne kinder noch nicht vorstellen eine andere Entscheidung zu treffen? Schwer nachvollziehbar ist das jedenfalls...
 
Der einzige geliebte Mensch wäre in dem Fall meine Freundin und wie ich sie kenne, erwartet sie dann erst recht von mir, dass ich ihre Hunde und Pferde versorge, anstatt herumzuflehnen. Umgekehrt gilts genauso.
Natürlich. wenn man Pferde und hunde hat, bleiben keine paar Stunden, um dem einzigen geliebten Menschen im Angesicht des Todes beizustehen. :rolleyes:
 
am besten wie die indianer tun: blick in den himmel, feststellen dass heut ein guter tag zum sterben ist, in den wald gehen und selbiges auch machen ... :D
 
am besten wie die indianer tun: blick in den himmel, feststellen dass heut ein guter tag zum sterben ist, in den wald gehen und selbiges auch machen ... :D
Ich präferie die ObiWan-Methode, mit dem Großfeind kämpfen, merken dass man keine chance hat und sich dann in Luft auflösen um die gute Seite der Macht zu stärken :cool:
 
Also nochmal die direkte Frage die du noch nicht beantwortet hast: Sollte man bis zum letzten Atemzug seines sterbenden Kindes anwesend sein, einfach nur um es zu unterstützen? Oder ist es wichtiger es sich "nicht unnötig schwerer zu machen"?
Ich hab nicht alle Beiträge gelesen, aber eine Frage: hast Du ein Kind durch den Tod verloren?
 
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