Preisdiskussion um Sexarbeiterinnen

nicht ausnahmweise >> generell , denn es gibt Menschen die denken bevor sie antworten - meine Kultur + Intelligenz lässt es nicht zu auf deine naive Bemerkung einzusteigen ...

in diesem Satz liegt bereits die Antwort ...

pfiarti du Experte , bei mir bist jetz auf der Ignore :winke:

Nau bitte ... " ... Queen M.s GENERELLE Intelligenz und Kultur" ... :lehrer: ... "...Expertes Naivität..." ... :aetsch:

Vielleicht...aber zumindest mit Hunden geh ich wesentlich liebvoller und verantwortungsvoller um als a selbsternannte Queen ... :cool:

"Ignore" ... ignore ... :hmm: ... wenn i bloss Englisch kent ... :roll:

Und an Mercl vom Wiesenthal und an Masseur und an Frisör und an Berater und und und ... des hätt i ah ollas soooo gern ... seufz, seuz, ... ein "Hochwohlgeboren" müss ma sein ... :roll:

Gruss aus dem Kaisermühlen-Blues-Hof ... :haha:
 
Die Aussagen halte ich für faslch ;) da kann man überall handeln. Und viele tun dies auch. Ich geh hin und sage, mei das ist aber teuer bei der oder der kostet das soviel. Und sehr sehr viele lassen sich runterhandeln. Vor allem mit der Aussicht das du Stammkunde wirst.

Können ja..aber bekommst du dafür?
Eine Sexworkerin, die sich nciht wertgeschätz fühlt und freudlos arbeitet.

Bei einer Dienstleistung, die so persönlich, so intim ist, dann sollte doch, wenn nciht Liebe (eh klar) gegenseitiger Respekt und Wertschätzung da sein.
Diese zeigt sich auch darin, zu geben was gewünscht wird, vielleicht auchu ein bißchen mehr.
Ich würde überhaupt empfehlen, etwas mehr zu geben, als verlangt wird.
Das schafft eine angenehme Atmosphäre, die Sexworkerin fühlt sich beschenkt und erfreut und das ganze macht beiden viel mehr Spaß.
Wer wirklich was geiles und schönes erleben will, der tut gut daran, nicht kleinlich zu sien, sondern freundlich, höflich und großzügig!

Es gibt nämlich nix ungeileres, als knausrige Männer, die sich wie Helden fühlen, wenn sie da 5 Euro oder so gespart haben. Kleinlich. Blöd...und es bleibt immer so etwas unangenehmes zurück.
 
Können ja..aber bekommst du dafür?
Eine Sexworkerin, die sich nciht wertgeschätz fühlt und freudlos arbeitet.

Bei einer Dienstleistung, die so persönlich, so intim ist, dann sollte doch, wenn nciht Liebe (eh klar) gegenseitiger Respekt und Wertschätzung da sein.
Diese zeigt sich auch darin, zu geben was gewünscht wird, vielleicht auchu ein bißchen mehr.
Ich würde überhaupt empfehlen, etwas mehr zu geben, als verlangt wird.
Das schafft eine angenehme Atmosphäre, die Sexworkerin fühlt sich beschenkt und erfreut und das ganze macht beiden viel mehr Spaß.
Wer wirklich was geiles und schönes erleben will, der tut gut daran, nicht kleinlich zu sien, sondern freundlich, höflich und großzügig!

Es gibt nämlich nix ungeileres, als knausrige Männer, die sich wie Helden fühlen, wenn sie da 5 Euro oder so gespart haben. Kleinlich. Blöd...und es bleibt immer so etwas unangenehmes zurück.

Schlicht und ergreifend hast du meinen Beitrag nicht verstanden ;)
 
Wer wirklich was geiles und schönes erleben will, der tut gut daran, nicht kleinlich zu sien, sondern freundlich, höflich und großzügig!
Mal ne Frage: Ab wieviel Euros kann man von "höfflich sprechen? Ab welchen Preis kann oben genannte man Qualität erwarten?
 
Mhhh, zugegeben. In die "Hall of Fame" wird es dieser Beitrag von mir sicher nicht schaffen...
 
Weil hier immer gross erwähnt wird Dienstleistung und üblich zu handlen / feilschen ... ok -

meine Fusspflegerin hat ihren Preis , da gibts keine Preisdiskus
meine Nageldesignerin ebenso
mein Friseur dito
meine Masseurin gleichfalls
meine Kosmetikerin auch
im Restaurant gibts ka suddern um den Preis für die Fischplatte odgl
und selbst beim Wiesenthal der Mechaniker sagt - Lady , die Teile kosten das , und der Stundensatz ise so und soviel ...

also kann mir bitte jemand sagen WO WER um das Honorar bei einer Dienstleistung feilschen kann ???

Also eines kann ich dir versichern in wohl den meisten Konzernen wird sowohl um (Dienst)leistungen als auch
um den Preis gefeilscht, dass so manch orientalischer Bazar ein Lercherlschas dagegen ist. Und natürlich
reicht die Bandbreite von fair, serios und sachlich bis zu erpresserisch link und dem Ausnützen von Zwangslagen.
Abhängig ist dies meist von vielen Faktoren. Ganz wesentlich sind sicher das Auftragsvolumen und ob es mehrere
Lieferanten gibt die vergleichbare Produkte anbieten oder ob der Anbieter quasi ein Monopol hat bzw. einen Vorsprung
der unverzichtbar ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also eines kann ich dir versichern in wohl den meisten Konzernen wird sowohl um (Dienst)leistungen als auch
um den Preis gefeilscht, dass so manch orientalischer Bazar ein Lercherlschas dagegen ist. Und natürlich
reicht die Bandbreite von fair, serios und sachlich bis zu erpresserisch link und dem Ausnützen von Zwangslagen.
Abhängig ist dies meist von vielen Faktoren. Ganz wesentlich sind sicher das Auftragsvolumen und ob es mehrere
Lieferanten gibt die vergleichbare Produkte anbieten oder ob der Anbieter quasi ein Monopol hat bzw. einen Vorsprung
der unverzichtbar ist.

genau auch den Punkt gebracht; Und Paysex ist in erster Linie mal Business, was denn sonst. Und an Anbieterinnen mangelt es auch nicht wirklich, zumindest bei uns in Wien.
Über alle weiteren Aspekte kann man jetzt philosophieren soviel man möchte, es wird dran nix ändern.
 
Stimmt schon, manche handeln auch beim Frisör.
Da wird man aber auch nur Chancen haben, wenn man es charmant und höflich macht, denke ich.

Finde es auch berechtigter, wenn jemand nach einem Rabatt fragt, wenn er schon öfters da war und man sich kennt. Egal wo.
Netter finde ich persönlich es auch immer damit zu argumentieren, dass man selbst nicht so viel hat, als über den Preis zu schimpfen. Denn dadurch unterstellt man dem anderen da, die Dienstleistung wäre den Preis nicht wert. Und wie will man das wissen, wenn man es noch nicht versucht hat?
 
Stimmt schon, manche handeln auch beim Frisör.
Da wird man aber auch nur Chancen haben, wenn man es charmant und höflich macht, denke ich.

Finde es auch berechtigter, wenn jemand nach einem Rabatt fragt, wenn er schon öfters da war und man sich kennt. Egal wo.
Netter finde ich persönlich es auch immer damit zu argumentieren, dass man selbst nicht so viel hat, als über den Preis zu schimpfen. Denn dadurch unterstellt man dem anderen da, die Dienstleistung wäre den Preis nicht wert. Und wie will man das wissen, wenn man es noch nicht versucht hat?

genau nicht das man es tut ist das Problem, sondern die Art und Weise
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bzw. eben auch WO man es macht.
Ist für mich auch ein Unterschied, ob man versucht (nett) ein Escort-Mädchen runter zu handeln, von dem man weiß sie macht es freiwillig und die 300 Euro verlangt.
Oder ob man Frauen runter handelt, von denen stark anzunehmen ist, dass sie es aus Not machen oder gezwungen werden.
 
Was ich mir auch denke:

Für die Männer selbst ist es ja in den meisten Fällen sicher auch besser. Die Kunden, die sich ohne Weiteres an den vereinbarten Preis halten oder sogar noch etwas Trinkgeld geben, wenn es ihnen besonders gefallen haben, werden beim nächsten Mal doch bestimmt mehr Freundlichkeit und Bemühungen entgegen gebracht bekommen, als wenn der Preis gedrückt wurde.

Abzockerinnen ausgenommen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Kunden, die sich ohne Weiteres an den vereinbarten Preis halten ........ werden beim nächsten Mal doch bestimmt mehr Freundlichkeit und Bemühungen entgegen gebracht bekommen..................

Was bedeuted, dass beim ersten Mal nicht 100% an Freundlichkeit und Bemühung entgegen gebracht wurde, obwohl 100% vom Preis gezahlt wurden! :mrgreen:
 
Was ich mir auch denke:

Für die Männer selbst ist es ja in den meisten Fällen sicher auch besser. Die Kunden, die sich ohne Weiteres an den vereinbarten Preis halten oder sogar noch etwas Trinkgeld geben, wenn es ihnen besonders gefallen haben, werden beim nächsten Mal doch bestimmt mehr Freundlichkeit und Bemühungen entgegen gebracht bekommen, als wenn der Preis gedrückt wurde.

Auf der Strasse ist das nicht wirklich so...;)

Des weiteren...

Interessant ist, dass man je nach Fahrzeug taxiert wird...also mit der alten Rodel der billigere Tarif genannt wird, mit einem "teureren Spielzeug" der etwas teurere...also auch die Anbieterinnen sehr wohl nicht so transparent arbeiten sondern auf der Absahnschiene unterwegs sind...auch Kleidung ist von Bedeutung...je nachdem kommt Tarif A oder B zur Anwendung...alles schon mehrfach probiert...wie gesagt, betrifft in diesem Falle alles die Strasse...
 
Hm ja, glaub ich dir. Die Damen auf der Straße haben vielleicht auch so viele Kunden, dass sie gar nicht genau behalten würde, wär wie viel gezahlt hat. Aber ist nur eine Vermutung, ich weiß es auch nicht.
Und natürlich: Wenn sie den Job nicht gerne machen, dann werden sie sich wahrscheinlich so und so nicht bemühen. :(

Ich glaube auch durchaus, dass viele da ihre Tricks haben und nicht immer ganz korrekt und fair sind.

Könnte man natürlich drüber diskutieren, ob die Frauen es nötig hätten solche Tricks anzuwenden, wenn alle Kunden gescheite Preise zahlen würden.


Jedenfalls war das mit dem noch mehr bemühen eher auf Escorts bezogen.
 
Was bedeuted, dass beim ersten Mal nicht 100% an Freundlichkeit und Bemühung entgegen gebracht wurde, obwohl 100% vom Preis gezahlt wurden! :mrgreen:

Stimmt schon. ;)

Aber geht bei sowas nicht immer noch mehr? ;)

Manchen ist es vielleicht völlig egal.
Aber wenn ich mich mit einem Mann wohl fühle, dann bin ich sicher auch besser und er hat mehr davon.

Und nein, natürlich fühlt man sich nicht für 500 Euro wohler als für 80 Euro. Aber wie Mistvieh schon sagte, es kommt auf die Art an.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...Oder ob man Frauen runter handelt, von denen stark anzunehmen ist, dass sie es aus Not machen oder gezwungen werden.

genau im letztgenannten Fall wird's für das Mädel leider egal sein, ob der Freier den unverhandelten oder einen verhandelten Preis zahlt - der "Beschützer" nimmt ihr sowieso alles ab :cry:
 


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