Dann gibt es das Treffen, wo sich die gegenseitige Lust langsam aufbaut und wo man gemeinsam den Höhepunkt entgegensehn und dieser wie eine Explosion der Sine kommt. Anschließend rennt man nicht gleich davon und genießt die Zweisamkeit und begint je nach Laune und Zeit die Lust wieder aufzubauen ...
Nun darum geht es im Grunde ja, ich persönlich möchte diese Zeit genauso genießen wie mein Gast.
Die Bildung der SW ist sicherlich weit höher als früher, viele Studentinnen finanzieren sich so ihr Studium, aber auch normale Frauen in gut bezahlten Berufen wollen so ihr Leben so versüßen, aber das Geld ist auch eine gute Möglichkeit den Kundenkreiß aus zu sortieren.
Warum soll ich meine Zeit unter meinem persönlichen Wert verschenken.
Ich bin sicher keine die auf andere Menschen herabsieht, aber ich habe gelernt wer billig ist, wirkt billig und bekommt billig.
Die Frage war also für mich eine ganz einfache, möchte ich das?
Natürlich ist mir klar, dass meine Gäste gewisse Ansprüche haben, die ich gerne bereit bin zu erfüllen, aber auch nicht alle,- denn ich mache mich vom Geld nicht abhängig, es ist ein nettes Zubrot, das mir einige Wünsche erleichtert.
Deshalb sage ich es hier an dieser Stelle gerne wieder
Ich verkaufe mich nicht, denn ich bin kein Eigentum das auf einen anderen übergeht.
Ich vermiete meine Zeit, die individuell nach Absprache genossen wird.
Wenn es mir gefällt bleibe ich noch ein Weilchen länger, wenn er es möchte, weil es mir einfach nur gut tut.
Mein Freund hat aber mir einmal gesagt, wer Ficken will muss höflich sein, bisschen derbe, aber ich denke- einige werden diese Zeilen eher verstehen, als mein langes Geschreibe.