Bei der Geschichte muss man meiner Erfahrung nach mindestens drei Dinge unterscheiden.
1. Das Tropfen und Auslaufen als Folge des mechanischen Vorganges an sich. Fühlt sich zwar ganz gut an, aber grundsätzlich ist die Prostata einfach nur für die Ejakulation vorbereitet und wird vorzeitig durch den direkten Druck teilentlehrt.
2. Die "kleine" Ejakulation, bei der es wirklich rhythmisch spritzt. Allerdings nur in eher geringer Menge und auch ohne "starkes" Orgasmusgefühl wie man es sonst kennt. Meiner Ansicht nach in Folge der Nervenreizung ohne echte Erregung vorher.
3. Der anale oder echte Prostataorgasmus. Sehr viel stärker als das was Mann sonst auf herkömmliche Weise kennt. Bedarf fast immer einer längeren Reizung der Prostata, baut sich langsam auf und kommt dann sehr plötzlich. Inklusive Zittern und sehr lange anhaltenden und starke Kontraktionen im Beckenboden. Penis ebenfalls eher selten steif, aber lange Ejakulation mit viel Flüssigkeit.
Gerade die letzt genannte Variante kommt zwar nicht oft vor, fühlt sich aber sehr gut an.