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Duhu? Sind die Kekserl bald fertig?
Du wartest gefälligst, bis du dran bist. Ich hatte zuerst Idiotenkekse bei ihr bestellt…
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Duhu? Sind die Kekserl bald fertig?
er hat doch information aus erster Hand, er fliegt doch immer noch ägypten und türkei, weils dort so billig ist...
Eventuell bleibt ja mal ein bisserl was für einen Deutschkurs übrig. Schaden würd‘s ihm nicht.
....zwülling ....scho mitkriagt die Waschmaschine ist fertig....geh Wäsche aufhängen
Du wartest gefälligst, bis du dran bist. Ich hatte zuerst Idiotenkekse bei ihr bestellt…
Denn China ist genau das Gegenteil einer Demokratie, Japan ist seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges unbestritten eine Demokratie.
Die Japaner haben schon in den 90 - ern ein Lohnniveau gehabt, über das ich einfach nur staunen konnte. Schon damals war es also nicht der Billig - Lohn, mit dem sie im Export punkten konnten.
Nein, die großen chinesischen Firmen sind keine Staatskonzerne. Aber wenn irgendwo, beispielsweise in Südamerika, ein chinesisches Unternehmen in Konkurrenz zu einem europäischen steht, dann gibt es halt Staatshilfe und schon ist der europäische Anbieter ausgebootet.
Die Niedersächsische Landesregierung kündigte auf Vorschlag von Justizministerin Barbara Havliza an einen Gesetzentwurf zur „Anpassung des Rechts der richterlichen Mitbestimmung und zur Stärkung der Neutralität der Justiz“ im Landtag einzubringen. Der Gesetzesentwurf sieht ein Verbot religiöser, politischer und weltanschaulicher Symbole für Richter und Staatsanwälte vor.
„Nirgendwo ist die Neutralität so wichtig wie in einem Gerichtsverfahren. Die Justiz entscheidet über existenzielle Sachverhalte, sie ist dabei ausschließlich an Recht und Gesetz gebunden. Diese innere Neutralität muss auch nach außen zum Ausdruck kommen. Dies ist Anlass für die Justiz, auf die erkennbare Neutralität von Richterinnen und Richtern oder Staatsanwältinnen und Staatsanwälten zu achten“, begründet Justizministerin Havliza den Vorstoß.
Ja und? England ist auch eine Monarchie. Ist es deswegen keine Demokratie?Japan ist eine Monarchie,
Bei der parlamentarischen Monarchie hat der Monarch im Gegensatz zur konstitutionellen Monarchie nicht die Möglichkeit, die Regierung abzusetzen, und übt in der Regel wenig Einfluss auf die Staatsgeschäfte aus, da diese vom Parlament und der Regierung geführt werden (siehe Parlamentarismus). Daher kommen dem Monarchen zumeist nur noch repräsentative Aufgaben zu.
Die Regierungsform einer Republik wird Diktatur genannt, wenn das Staatsoberhaupt faktisch auf Lebenszeit regiert und die Regierung auf einer Zwangsherrschaft beruht. Häufig werden auch Volksrepubliken zu den diktatorisch regierten Republiken gezählt. Die Abgrenzung der Diktatur zur demokratischen Republik ist oft mit noch größeren Schwierigkeiten verbunden, da nahezu alle Diktatoren vorgeben, im Namen des Volkes zu handeln oder von ihm dazu legitimiert worden zu sein.
Geh bitte, das sind Ammenmärchen! Was China macht ist, dass es vielen Entwicklugnsländern hilft, z.B. in Afrika und Südamerika, und damit punkten sie.
Du bist doch des Lesens mächtig?
Ja und? England ist auch eine Monarchie. Ist es deswegen keine Demokratie?
Auch die Räterepubliken, Volksrepubliken und letztlich die Islamische Republik Iran (das ist jener Staat, der die Frauen zum Tragen eines Kopftuches verpflichtet ) sind alles andere, nur sicher keine Demokratien.
Und für alle, die´s noch immer leugnen: die Rechtspraktikantin hat religiöse Gründe für ihre Weigerung angegeben, das Kopftuch abzulegen.
Wie schaut´s bei unseren Lieblingsnachbarn aus?
Hi,
Hat das wer abgestritten? Ist es korrekt, weil eine Frau das sagt?
Also 1: korrekt steht in dem Artikel "Aus religiösen Gründen aber auch als Ausdruck ihrer Persönlichkeit ...".
2. Die Frau sagt sie tut es aus religiösen Gründen. Alle anerkannten Islamautoritäten sagen das es kein religiöses Gebot ist.
Der Koran empfiehlt sich zu verhüllen, aber nur in wenigen islamischen Ländern gibt es (staatliche, nicht religiöse) Gesetze die das vorschreiben. In manchen Ländern gibt es solche (staatliche) Gesetze nicht, aber Frauen müssen Angst vor Übergriffen (bis zum Mord) haben, wenn sie kein Kopftuch tragen, auch z.B. christliche Frauen tragen dort daher Kopftuch (z.B. in Teilen des Irak).
Die Frau sagt also wenn dann "Der Prophet hat es empfohlen und ich möchte daher Kopftuch tragen.".
Das ist ungefähr so ähnlich wie Freitags kein Fleisch zu essen bei den Christen. Steht nicht in der Bibel, wurde vor 1.000 Jahren von einem Papst erfunden und in den 1960er Jahren offiziell fallen gelassen. Trotzdem ist für manche Freitag Fischtag, außer für die EFler ...
Schlussendlich: Wenn ein Terrorist wie Brevik sagt, er handle (auch) aus religiösen Motiven (er wollte eine "al-Qaida für Christen" und proklamierte "Vorwärts, christliche Kämpfer!"), werden die Taten dann christlich?
Nochmal: Wenn die höchsten Autoritäten der anerkannten islamischen Strömungen allesamt sagen, dass das Kopftuch nicht zwingend für Frauen vorgeschrieben ist, dann ist das so hinzunehmen.
Dur ist schon klar, dass es hier darum geht, dass manche Leute der Ansicht sind, dass ein Kopftuchverbot eine rechtspopulistische Aktion ist?
Hier geht es darum, dass sich Linke beschwert haben, dass Schwarzer ein Kopftuchverbot fordert, und das "rechts" ist und sie daher nicht auf der Uni auftreten sollte.
Jetzt kommst Du damit, dass eine Mitte-Rechts Politikerin (CDU) ein Kopftuchverbot für Richter will. Damit unterstützt Du nur die Ansicht, dass es eine rechtspopulistische Maßnahme ist.
Du kannst sagen, dass die AfD für ein Kopftuchverbot ist - ja genau deshalb wirds es ja abgelehnt.
LG Tom
Also doch aus religiösen Gründen."Aus religiösen Gründen aber auch als Ausdruck ihrer Persönlichkeit ...".
Ja, in den 50 - er und 60 - er Jahren vielleicht. Aber damals war Österreich auch ein Billiglohnland.Berücksichtigt man die effektiven Arbeitszeiten war Japan ein Billiglohnland.
ich bewundere deine ausdauer….
Hier geht es darum, dass sich Linke beschwert haben, dass Schwarzer ein Kopftuchverbot fordert, und das "rechts" ist und sie daher nicht auf der Uni auftreten sollte.
Es ist eine sarkastische Frage.1. meinst Du, dass das eine freundliche Frage ist?
2. Hab ich irgendwas anderes behauptet als in dem Artikel steht?
Was China macht ist, dass es vielen Entwicklugnsländern hilft
"Sie sind mit Drogendealern zu vergleichen", meint der Unternehmer, dessen Familie schon seit drei Generationen in dem afrikanischen Kleinstaat am Golf von Aden lebt. "Sie geben dir so lange alles, was dein Herz begehrt, bis du von ihnen abhängig bist. Und dann wird nach ihrer Pfeife getanzt."
In Uganda sah sich Präsident Yoweri Museveni nach einer Welle von Einbrüchen in chinesische Firmen gezwungen, das Militär zur Hilfe zu rufen, und in Sambia kam es bereits zu Massenprotesten gegen die Arbeitsbedingungen in von Chinesen betriebenen Kupferminen.
Die Stimmung gegenüber den asiatischen Brüdern droht in zahlreichen afrikanischen Staaten zu kippen. "Die Atmosphäre ist schlecht", sagt die Kenianerin Elizabeth Horlemann, die als interkulturelle Trainerin arbeitet. "Viele Kenianer meinen, dass ihr Land an die Chinesen ausverkauft wird."
Die größte Gefahr für die Fahrradfahrer ist zweifellos die Schuldenfalle. Nach Berechnungen der China-Afrika-Forschungsinitiative der Johns-Hopkins-Universität im US-Bundesstaat Maryland stehen Afrikas Staaten bereits mit 130 Milliarden Dollar bei China in der Kreide. Neben Dschibuti drohen sich vor allem Sambia, Äthiopien und Kenia den Arm abzureißen: Der südafrikanische Staat Sambia gibt bereits ein Fünftel seines Jahresbudgets zur Tilgung seiner Schulden aus.
Unter der Last chinesischer Kredite für eine von Chinesen gebaute Eisenbahnlinie musste Kenia seinen Mehrwertsteuersatz kürzlich um bis zu fünf Prozent erhöhen, was den Ärger über die fernöstliche Hilfe zum Brodeln brachte. Dass es beim Bau der neuen Eisenbahnlinie zwischen der Hafenstadt Mombasa und der Hauptstadt Nairobi zu zahlreichen rassistischen Zwischenfällen gekommen sein soll, hat dem Ansehen der chinesischen Baumeister auch nicht genutzt. Überall auf dem Kontinent mehren sich die Klagen über die Schattenseite der Bruderhilfe: Von manchen werden die eher distanziert auftretenden Asiaten bereits als neue Kolonialherren betrachtet.
naja, so wars nicht gemeint. bei dir weiß ich ja, dass du nix anderes zu tun hast, als Internet oder Zeitungsberichte rein zu stellen....Ja, bewundernswert, wie ausdauernd er Fehlmeinungen zum Besten gibt. Die Chinesen als Wohltäter in Afrika Wenn er sie jetzt noch zur Schutzmacht der Uiguren ernennt, dann weiß ich endgültig Bescheid.
in den 50 - er und 60 - er Jahren vielleicht.