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Ich wär für 125er ohne nummerntafel... könnt spaßig werden
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Ich wär für 125er ohne nummerntafel... könnt spaßig werden
Naja, die Organe können nur an Ort und Stelle eingreifen, und das ist mir zu "zufällig"... denn sie sind meist erst da, wennst selbst mal 3min im Parkverbot stehst
Zu Fuss wird kein Polizeibeamter wem nachrennen, bzw. aus dem fahrenden Auto raus eine "Verfolgung" einzuleiten wird meist eher peinlich ausgehen. Das wäre mir auch zu "wildwest-Style", den wir reden ja nicht von Schwerverbrechern... eine "entspannte Verfolgung" ist und bleibt mal das Notieren des Kennzeichens, oder von mir aus ein ID-Chip mit Funk, was weiss ich. Wär technisch ev. leichter verfolgbar und zB auch in Skateboards integrierbar, da gibts auch immer wieder schwer gestörte, die betagte Mitmenschen als Navigationsbojen mißbrauchen.
Andererseits... wenn ich nur 5min aus dem Fenster schau, das eigentliche Aufwand ist vermutlich, dass da viel zuviel am Gehsteig rumkrebst, was ned raufgehört. Kinder unter 12, die "brav" nicht auf der Straße fahren, paar lustige mit Boards, Roller, Skates etc. und jenseits der 20km/h, egal wie dicht das Gedränge ist... da kannst pro 500m einen Polizisten abstellen und der wird mit dem Abstrafen nicht nachkommen. Zumindest in manchen Bezirken wird das dann sehr lustig werden, es sei denn die Polizei spricht fließend 7 Sprachen - aber das ist ein anderes Thema![]()
Kennzeichen am Rad
Ich gehe jetzt Radfahren![]()
Funktioniert in Österreich ja schon bei den Autos nicht. Es gibt viel zu wenig Polizeipräsenz im Straßenverkehr. Hier und da ein Radarkasten oder sich mit der Radarpistole hinterm Gebüsch zu verstecken ist viel zu wenig und dient kaum der Verkehrssicherheit, eher der Aufbesserung der Staatskasse. Man müsste die Polizei aktiver im Straßenverkehr teilhaben lassen, mehr zivile Streifen oder Verkehrspolizisten an den neuralgischsten Stellen wären da schon ein guter Anfang.mehr von denen und rigoros Abstrafen wie beim Auto .....
Das wäre das bisher einzige Argument, das ich noch gelten lassen würde, warum die Kennzeichnungspflicht für Fahrräder womöglich scheitern würde. Im Zweifelsfall stünde nämlich dann immer Aussage gegen Aussage. Also würde das Ganze im Sand verlaufen. Anders sieht es bei einem Amtsorgan aus, weil dieses dienstlich an die Wahrheit gebunden ist, im Zweifelsfall würde hier also das Wort des Polizisten mehr wiegen, als das des Beschuldigten. Aber wie oft kommt das schon vor? Die meisten Anzeigen würden ja eher von Herrn und Frau Österreicher kommen und das würde eben wegen des angeführten Arguments wenig bringen, sobald dagegen Einspruch erhoben wird. Dennoch glaube ich, daß die Kennzeichenpflicht kein Schritt in die falsche Richtung wäre.Lenkererhebungen bei Fahrrädern!...stell ich mir lustig vor. Laut österreichischer Verfassung braucht sich niemand selbst eines Vergehns zu bezichtigen. D.h. Jeder kann die ihm zum Vorwurf gemachte Tat abstreiten. Also muß man ihm die Tat nachweisen können. Und das wird bei Radfahren sehr schwer sein.
Funktioniert in Österreich ja schon bei den Autos nicht. Es gibt viel zu wenig Polizeipräsenz im Straßenverkehr. Hier und da ein Radarkasten oder sich mit der Radarpistole hinterm Gebüsch zu verstecken ist viel zu wenig und dient kaum der Verkehrssicherheit, eher der Aufbesserung der Staatskasse. Man müsste die Polizei aktiver im Straßenverkehr teilhaben lassen, mehr zivile Streifen oder Verkehrspolizisten an den neuralgischsten Stellen wären da schon ein guter Anfang.
Das wäre das bisher einzige Argument, das ich noch gelten lassen würde, warum die Kennzeichnungspflicht für Fahrräder womöglich scheitern würde. Im Zweifelsfall stünde nämlich dann immer Aussage gegen Aussage. Also würde das Ganze im Sand verlaufen. Anders sieht es bei einem Amtsorgan aus, weil dieses dienstlich an die Wahrheit gebunden ist, im Zweifelsfall würde hier also das Wort des Polizisten mehr wiegen, als das des Beschuldigten. Aber wie oft kommt das schon vor? Die meisten Anzeigen würden ja eher von Herrn und Frau Österreicher kommen und das würde eben wegen des angeführten Arguments wenig bringen, sobald dagegen Einspruch erhoben wird. Dennoch glaube ich, daß die Kennzeichenpflicht kein Schritt in die falsche Richtung wäre.
Anders sieht es bei einem Amtsorgan aus, weil dieses dienstlich an die Wahrheit gebunden ist, im Zweifelsfall würde hier also das Wort des Polizisten mehr wiegen, als das des Beschuldigten. .
Bei Dunkelheit hätten Fahrradennzeichen auch kaum einen Sinn, da die entsprechende Kennzeichenbeleuchtung nicht vorgeschrieben ist. Klar, könnte man die vorschreiben, aber wie technisch umsetzen auf einem Mountenbike oder einem Rennrad, wo jedes Gramm zählt?
Ich find diesen Thread eine ganz große Lachnummer, all die angepissten Autofahrer, denen durch die kluge Verkehrspolitik in Wien ca 1 Promille der bisherigen Narrenfreiheiten genommen wird...motschkern motschkern motschkern...ich freu mich auf City maut, auf den doppelt so hohen Benzinpreis und...wer da über mangelnde Strafen für radfahrer raunzt, am Gürtel könnte man in der Stunde ca. 2000 Autofahrer wegen Übertretung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit strafen
die kluge Verkehrspolitik in Wien
all die angepissten Autofahrer
Nein Ziggy dafür sorgst du schon selber. Einige probieren normal zu diskutieren aber dies wird ja immer von einigen erfolgreich verhindert.Ich find diesen Thread eine ganz große Lachnummer,
Ich find diesen Thread eine ganz große Lachnummer, all die angepissten Autofahrer, denen durch die kluge Verkehrspolitik in Wien ca 1 Promille der bisherigen Narrenfreiheiten genommen wird...motschkern motschkern motschkern...ich freu mich auf City maut, auf den doppelt so hohen Benzinpreis und...wer da über mangelnde Strafen für radfahrer raunzt, am Gürtel könnte man in der Stunde ca. 2000 Autofahrer wegen Übertretung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit strafen