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Da gehören sie auch hin!
Noch besser: Zimmerfahrrad
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Da gehören sie auch hin!
und typisch verlogen, wenn er umweltaktivist wäre, dann hät er gar kein internet.![]()
Ab auf die Autobahn mit ihnen.Nur von Bundesstraßen gehören sie dringend entfernt.
Ab auf die Autobahn mit ihnen.![]()
wirklich überlegt hast dir das aber ned........autofahren in ganz wien verbieten.........ich könnt dir jetzt auf der stelle zig sachen sagen die dagegen sprechen und wo wir von dem noch lange entfernt sind. es ist vollkommen unrealistisch zu glauben es wird irgendwann ein fahrverbot für autos in wien geben.Schon interessant wie immer auf die Radfahrer los gegangen wird in letzter Zeit. Ich les' sowas häufiger, vor allem in den letzten Wochen. Komischerweise verdrängen die Leute immer ein paar Sachen bei so einer Diskussion. Es wird immer das Regulieren der Radfahrer als Ausweg gesehen.
Ich persönlich denke mir das so: Auto = fahrende Bombe / Fahrrad = Drahtesel - okay - so weit so gut, da KANN ja niemand widersprechen. Jetzt muss ich als 1. bevor ich mich zerfleischen lasse fest stellen: Idioten setzen sich genauso oft in Autos, wie auf Fahrräder, sie sitzen in Monstertrucks und auf Einrädern "g'hupft wie g'hatscht" .. So! Mein Anstaz wäre demnach aufgrund einer logischen (!) Feststellung: Vorraussetzungen schaffen (öffentl. Verkehr, RICHTIGER Aus- Umbau von Radwegen etc. ..) und dann, wenn wir soweit sind, das Auto fahren in der GESAMTEN Stadt (Wien) verbieten. Jeder der nicht Fahrrad fahren will, soll öffentlich an sein Ziel kommen, da die Wr. Linien sowieso zu einem Löwenanteil, längst aus Steuergeldern finanziert werden, könnte man auf diese Weise auch gut argumentieren, dass es in Zukunft komplett "gratis" ist, und über die Steuern gegenfinanziert wird, da dann wirklich Alle etwas davon haben.
Damit könnte man erreichen: Weniger fahrende Bomben, weniger Luftverschmutzung, weniger Stress, weniger Verletzte und Tote, bessere Bedingungen für Einheimische und Touristen .. sowie noch ein paar andere Sachen, die mir so auf die Schnelle nicht einfallen.
Wie das genau aussehen soll, kann man ja diskutieren. Z.b. sowas wie "Terminals" an den äußeren Rändern der Stadt, wo dann das Fahrrad fahren schwer reguliert wird, und man auf das Auto umsteigt, um längere Strecken privat mit dem Auto zu bewältigen, auf die Autobahn auffahren etc. ..
Und bevor jetzt jemand fragt: Und was wenn ich einen Großeinkauf mache, übersiedle, privat das Auto brauche, quer durch die Stadt muss und nicht fahren darf? - Ich hab schon erwähnt, dass die Vorraussetzungen stimmen müssen. Wenn die Stadt Wien z.B. in weiterer Folge Services anbieten würde um günstig Transporter zur Verfügung zu stellen und/oder Lizenzen ausgegeben werden um Unternehmen zu ermöglichen Transporte und Übersiedlungen etc. .. zu machen, wäre das ein Ansatz. Gibt aber sicher noch einige andere Ideen bzw. Anregungen dazu. Das totale Autoverbot, würde demnach nur gelten in Bereichen der Stadt, wo es sowieso kaum Sinn macht.
Achja .. ich bin übrigens kein Grüner/Linker oder was weiß ich .. nennt mich Vulkanier xD .. ich versuche das logisch zu beleuchten. Was mir allerdings bewusst ist, ist, dass eine viel zu mächtige Lobby dahinter steht, und möchte, dass die Leute weiter Sprit verbrennen. Ebenso gibt es ein paar Menschen, welche ihr "Freiheitsgefühl" nicht missen wollen usw ..
Ich bin weiter der Meinung: Mit einem gut durchdachten, anpassungsfähigen Konzept, könnte man das vernünftig durchsetzen und damit auch auf einige drängende Probleme der Stadtentwicklung reagieren. Der Wille ist halt nicht da. Und solange .. solange wird es idiotische Radfahrer geben, und idiotische Autofahrer .. x)
Lg
Der Standstreifen wäre geeignetAb auf die Autobahn mit ihnen.![]()
du wirst es nicht mal innerstädtisch schaffen. was machst mit dem lieferverkehr, mit den firmen die wo arbeiten müssen usw.usw.Es is schon klar, dass meine Denkleistung um 5h Früh nicht auf dem Tageszenit steht, und im Nachhinein betrachtet, hätte ich das "GESAMTEN" wohl nicht so formulieren dürfen! - Aber ich bleib' auf jeden Fall dabei, dass es mit den richtigen Vorraussetzungen durchaus gut wäre. Vor allem in vielen Innenstadtbereichen. Zu meinen Lebzeiten wird das nicht passieren - ist mir auch klar!
Sehe ich auch so, aber so ist das hier im Revier der Suderanten und Fahrrad-Basher.Schon interessant wie immer auf die Radfahrer los gegangen wird in letzter Zeit. Ich les' sowas häufiger, vor allem in den letzten Wochen. Komischerweise verdrängen die Leute immer ein paar Sachen bei so einer Diskussion. Es wird immer das Regulieren der Radfahrer als Ausweg gesehen.
Ich bin weiter der Meinung: Mit einem gut durchdachten, anpassungsfähigen Konzept, könnte man das vernünftig durchsetzen und damit auch auf einige drängende Probleme der Stadtentwicklung reagieren. Der Wille ist halt nicht da. Und solange .. solange wird es idiotische Radfahrer geben, und idiotische Autofahrer .. x)
Lg
Der "Vorschlag" ist wohl selten dämlich.
Schon interessant wie immer auf die Radfahrer los gegangen wird in letzter Zeit.
Das liegt in der Natur der Sache. Diejenigen (Auto- und Radfahrer), die sich an die Regeln halten, gefährden gar niemanden. Die Fahrradfahrer, die sich nicht an die Regeln halten, gefährden am allermeisten sich selbst, die Autofahrer, die sich nicht an die Regeln halten gefährden (innerstädtisch) ausschließlich andere. Von daher habe ich mit den Idioten am Rad potentiell weniger Probleme, als mit den Idioten im Auto.Kurioser weise waren es aber mehrfach die Fahrrrad Fahrer die sich in lebensgefahr gebracht haben, mit dem rigorosen ignorieren sämtlicher Verkehrregeln
Naja, wen wundert's? Schau Dir die Emotionen hier an, und durch eine Echokammer wird das dann noch zusätzlich verstärkt.Ich war kurzfristig in einem Fahrrad Fahrer Forum unterwegs, hab das schnell aber wieder verlassen, bei dem Hass, den diese "moralisch" überlegenen Leute, Autofahrern und LKW Fahrern aufgebracht habe
Im Sinn einer wien-weiten Begegnungszone ließe sich das technisch ohne weiteres machen. Praktisch ist das natürlich vollkommen illusorisch (und abgesehen vom Proteststurm der autofahrenden Hälfte der Stadtbevölkerung wäre auch das Lobbying der Auto-Industrie nicht unterschätzen - da hängen doch tausende Arbeitsplätze dran!!!elf!)Die Forderung nach einem autofreien Wien finde ich genau so lustig [...]
wenn man bereits mehr als einmal am Gehsteig fast über den Haufen gefahren wurde, dann würde ich das nicht g'rad als "ausgesprochen gut" bezeichnenEiner Gesellschaft, in der man über Radfahrer sudert,
muss es ausgesprochen gut gehen…