Radler werden immer gefährlicher......

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Forststraßen dienen dazu, den Wald befahrbar zu machen um geschlägerte Bäume zu transportieren. Wochenlange Rodungen mit Motorsägen, Traktoren, Winden, Forstgerätschaft verursachen wesentlich mehr Lärm als ein paar Radfahrer. Frag doch das Wild :mrgreen:
Und der bequeme Waidmann fährt am späten Nachmittag mit seinem Auto bis zum Hochsitz. Macht das etwa auch keinen Lärm?
Die Schlägerungen sind nur in Plantagen-artigen Forsten in dieser Art üblich, ansonsten eher Einzelfälle und nicht von Dauer. Und Windbruch muss auch abtransportiert werden. Und diejenigen Waidmänner, die mit den Auto bis zum Hochsitz fahren sind meist Salon-Jäger, die zwar eine Jagdprüfung haben, aber eher Trophäenjäger! Ich kenn da einige, aber auch das sind die Ausnahmen.
 
Die Schlägerungen sind nur in Plantagen-artigen Forsten in dieser Art üblich, ansonsten eher Einzelfälle und nicht von Dauer. Und Windbruch muss auch abtransportiert werden. Und diejenigen Waidmänner, die mit den Auto bis zum Hochsitz fahren sind meist Salon-Jäger, die zwar eine Jagdprüfung haben, aber eher Trophäenjäger! Ich kenn da einige, aber auch das sind die Ausnahmen.

Der Bau einer Forststraße, die dann durchgeführten Schlägerungen, inkl. Seilbahn beunruhigen das Wild mehr als ein paar Radfahrer.
Und dir von dir erwähnten Salon Jäger seh ich jeden Abend wenn ich von der Arbeit nach Hause fahre.

Es stimmt, Autofahrer und Radfahrer sind keine Freunde im Strassenverkehr.
 
Der Bau einer Forststraße, die dann durchgeführten Schlägerungen, inkl. Seilbahn beunruhigen das Wild mehr als ein paar Radfahrer.
Und dir von dir erwähnten Salon Jäger seh ich jeden Abend wenn ich von der Arbeit nach Hause fahre.

Es stimmt, Autofahrer und Radfahrer sind keine Freunde im Strassenverkehr.
Die Schlägerungen sind nur temporär, aber die Biker sind andauernd unterwegs und vor allem dort, wo sie keiner braucht!
Und: Ja, Auto- und Radfahrer sind keine Freunde im Verkehr. Lustigerweise habe ich als Radfahrer aber nie Probleme mit Autofahrern, weil ich mich an die Verkehrsregeln halte und nicht glaube, überall herumfahren zu müssen!
 
Ich bin beruflich in SBG Stadt und Wien Auto, als auch Rad gefahren. Weder hatte ich als Radfahrer jemals ein Problem mit Autofahrern, noch als Autofahrer mit Radfahrern. Die gefährlichsten Begegnungen kamen mit Fußgängern zustande, die meinen weil sie zu Fuß unterwegs sind, das Gehirn ausschalten zu dürfen. Die biegen dann plötzlich rechts ab und wollen vor Dir ohne zu Schauen den Radweg queren. Ich kann nicht zählen wieviele derartige Begegnungen (Paradebeispiel Gürtel) ich hatte. Jede einzige Kollision wurde nur deshalb verhindert, weil ich als Radfahrer gewohnheitsmäßig jederzeit damit rechnen mußte.
Deshalb fordere ich ein Kennzeichen für jeden Fußgänger und logischerweise eine Haftpflichtversicherung.
Das Schild zum letzten Satz darf sich jeder selbst dazudenken.
 
Eher zahlen Radfahrer für Parkplätze als umgekehrt.
Bin ich gar ein Steuerhinterzieher? :shock: Du wirst es nicht glauben, aber auch ich fahre Rad (hin und wieder und vor allem wenn das Wetter passt). Aus deinem Posting schließe ich, dass es für Radfahrer eine Straßenbenutzungsabgabe gibt. Ich habe die aber noch nie bezahlt. Wo muss ich mich da zur Zahlung anmelden? :undweg:
 
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Bin ich gar ein Steuerhinterzieher? :shock: Du wirst es nicht glauben, aber auch ich fahre Rad (hin und wieder und vor allem wenn das Wetter passt). Aus deinem Posting schließe ich, dass es für Radfahrer eine Straßenbenutzungsabgabe gibt. Ich habe die aber noch nie bezahlt. Wo muss ich mich da zur Zahlung anmelden? :undweg:
Aber geh´! Du zahlst ja automatisch mit Deinen Steuern! Die Autofahrer ebenfalls, nur eben ein bisserl mehr, weil sie mehr Platz beanspruchen....
 
Das Problem bei den Radfahrern liegt an deren Anatomie es wird bei denen die blutzufuhr vom arsch zum Gehirn unterbrochen
 
Aber geh´! Du zahlst ja automatisch mit Deinen Steuern! Die Autofahrer ebenfalls, nur eben ein bisserl mehr, weil sie mehr Platz beanspruchen....

Sicher, jeder Mensch bezahlt Steuern in unserem Land. Auch Leute ohne Erwerbseinkommen bezahlen Steuern. Denn konsumieren tut jeder. Wer von den Erträgen seines Vermögens (z. B. Aktien) lebt, der bezahlt ebenfalls Steuern. Und das ist natürlich richtig und gut, geraden in Zeiten wie diesen merkt man, dass der Staat Verpflichtungen hat, zu deren Erfüllung er sehr viel Geld benötigt.

Ich wollte aber darauf hinaus. dass es Steuern gibt, die nur die Autofahrer treffen. Das beginnt beim Erwerb (NOVA) und setzt sich mit der jährlichen KFZ - Steuer (jetzt Versicherungssteuer genannt) fort. Und bei jedem Tankvorgang bezahlen wir Mineralölsteuer. Diese Abgabe gilt spezifisch nur für Benzin und Diesel. Für das Heizöl extraleicht (ist mit dem Kraftstoff Diesel ident) fällt diese Steuer nicht an.

Auch wenn es Autohasser nicht sehen wollen, wir Autofahrer haben uns die Verkehrswege selber finanziert. Eigentlich müssten sie uns danken, weil sie ebenso auf diesen Straßen fahren.
 
Das Problem bei den Radfahrern liegt an deren Anatomie es wird bei denen die blutzufuhr vom arsch zum Gehirn unterbrochen
Du wirst lachen, es gibt tasächlich ein Problem. Ungünstige Ausgestaltung des Sattels kann zu Potenzproblemen führen. Und nachweislich erhöht sich beim Radfahren der PSA - Wert. Das gilt allerdings auch für den Analverkehr. :mrgreen:
 
Auch wenn es Autohasser nicht sehen wollen, wir Autofahrer haben uns die Verkehrswege selber finanziert. Eigentlich müssten sie uns danken, weil sie ebenso auf diesen Straßen fahren.
Also meinst Du, dass eigentlich Radfahrer und Fußgänger einen Ausgleich zu bezahlen hätten, weil sie doch von den Investitionen für und von Autofahrern profitieren? Oder hab ich da etwas falsch verstanden? - Also grundsätzlich sehe ich da keine Einwände! Vor allem bei Radfahrern! ;) :cool:
 
Also meinst Du, dass eigentlich Radfahrer und Fußgänger einen Ausgleich zu bezahlen hätten, weil sie doch von den Investitionen für und von Autofahrern profitieren? Oder hab ich da etwas falsch verstanden? - Also grundsätzlich sehe ich da keine Einwände! Vor allem bei Radfahrern! ;) :cool:
Die Radfahrer müssten zahlen, denn die zahlen in keinem Fall für die benutzte Verkehrsfläche. Bei den Fußgängern ist das etwas andewrs gelagert. Denn bekanntlich wird die Verkehrsfläche Gehsteig nicht vom Staat zur Verfügung gestellt. Der jeweiliger Hauseigentümer (in unserem Fall das Kollektiv der Wohnungseigentümer) muss die Fläche zur Verfügung stellen.

Und noch etwas: Natürlich gibt es gute Gründe, den Autoverkehr einzuschränken. Ein wichtiger Grund ist das Klimaziel, das für die EU grad wieder verschärft worden ist. Kein Grund, den Kampfradlern Narrenfreiheit zu gewähren. Mehr und mehr werden emissionsarme (Plug - in - Hybride) oder gar emissionsfreie Autos die Straßen bevölkern. Womit werden die Autohasser dann ihre negativen Emotionen begründen.

Es wird aber dann die Frage gestellt werden, wer in der Zukunft die Verkehrsflächen finanziert. Für e - Autos bibt´s keione NOVA und da sie nicht tanken, zahlen ihre Eigentümer auch keine Mineralölsteuer. Ganz im Gegenteil, momentan gibt´s satte Förderungen von Vater Staat. Es wird gar nichts anderes übrig bleiben, die Kampfradler kriegen Nummerntafeln und zahlen hinkünftig Steuer und Versicherung.

Von irgendwo muss das Geld ja herkommen. Jahrzehntelang waren wie Autofahrer die Melkkuh, jetzt sind einmal die Kampfradler an der Reihe. :undweg:
 
Bei den Fußgängern ist das etwas andewrs gelagert. Denn bekanntlich wird die Verkehrsfläche Gehsteig nicht vom Staat zur Verfügung gestellt. Der jeweiliger Hauseigentümer (in unserem Fall das Kollektiv der Wohnungseigentümer) muss die Fläche zur Verfügung stellen.

.... :unsure: ....Gehsteige werden von der Gemeinde erbaut :hmm: und für die Reinigung (Sommer, Winter) ist der jeweilige Grundstückseigentümer verantwortlich ..... :schulterzuck: ;)
 
.... :unsure: ....Gehsteige werden von der Gemeinde erbaut :hmm: und für die Reinigung (Sommer, Winter) ist der jeweilige Grundstückseigentümer verantwortlich ..... :schulterzuck: ;)
E kann dir schon passieren, dass dir deine Gemeinde einfach einen Streifen von deinem Grundstück wegnimmt. Vielleicht gibts ein Trinkgeld dafür, vl auch nix.
 
Und noch etwas: Natürlich gibt es gute Gründe, den Autoverkehr einzuschränken. Ein wichtiger Grund ist das Klimaziel, das für die EU grad wieder verschärft worden ist. Kein Grund, den Kampfradlern Narrenfreiheit zu gewähren. Mehr und mehr werden emissionsarme (Plug - in - Hybride) oder gar emissionsfreie Autos die Straßen bevölkern. Womit werden die Autohasser dann ihre negativen Emotionen begründen.

Es wird aber dann die Frage gestellt werden, wer in der Zukunft die Verkehrsflächen finanziert. Für e - Autos bibt´s keione NOVA und da sie nicht tanken, zahlen ihre Eigentümer auch keine Mineralölsteuer. Ganz im Gegenteil, momentan gibt´s satte Förderungen von Vater Staat. Es wird gar nichts anderes übrig bleiben, die Kampfradler kriegen Nummerntafeln und zahlen hinkünftig Steuer und Versicherung.

Von irgendwo muss das Geld ja herkommen. Jahrzehntelang waren wie Autofahrer die Melkkuh, jetzt sind einmal die Kampfradler an der Reihe. :undweg:
Gute Ansätze ;) , der erste Schritt, den Autoverkehr einzuschränken wäre, die Fremdfinanzierung der Mobilität einzuschränken, sprich, dass kein Auto mehr ohne entsprechende Eigenmittel (ich schlage mindestens 80 Prozent vor) zugelassen wird. Das würde den Verkehr schon gleich um satte 40 Prozent reduzieren, wodurch natürlich auch die Radfahrer mehr Platz hätten, die dann allerdings mittels der von Dir genannten Nummerntaferln auch zur Kasse gebeten werden müssen - von Versicherungen und Straßenbenützungsgebühr abgesehen. Das wäre doch eine wirklich vernünftige und gangbare Lösung , wie ich meine! :hurra::cool:
 
Gute Ansätze ;) , der erste Schritt, den Autoverkehr einzuschränken wäre, die Fremdfinanzierung der Mobilität einzuschränken,

wieso grad das? Wo doch Väterchen Staat (von der Wirtschaft reden wir gar net) in allen Bereichen das Leben auf Pump attraktiv macht bzw den Selbstständigen dazu zwingt?
 
Gute Ansätze ;) , der erste Schritt, den Autoverkehr einzuschränken wäre, die Fremdfinanzierung der Mobilität einzuschränken, sprich, dass kein Auto mehr ohne entsprechende Eigenmittel (ich schlage mindestens 80 Prozent vor) zugelassen wird. Das würde den Verkehr schon gleich um satte 40 Prozent reduzieren, wodurch natürlich auch die Radfahrer mehr Platz hätten, die dann allerdings mittels der von Dir genannten Nummerntaferln auch zur Kasse gebeten werden müssen - von Versicherungen und Straßenbenützungsgebühr abgesehen. Das wäre doch eine wirklich vernünftige und gangbare Lösung , wie ich meine! :hurra::cool:

PKW Eigenmittel notwendig, Ok

und jeder Radler zahlt eine einmalige Benützungsgebühr von 75.000 Euro :undweg:
 
Die Autofahrer zahlen nicht die Benützung, sondern die Instandhaltung. Ich wette, wenn eine Straße für Auto und LKW gesperrt und nur noch von Radlern benutzt wird, hält sie 10-20 Mal so lange. Ein Auto wiegt mit Fahrer eineinhalb Tonnen, ein Fahrrad mit Fahrer selten mehr als 100 kg.
Wo ein Auto parkt, stehen locker 20 Fahrräder...es hilft nicht auf andere zu zeigen.
Elektroautos emmisionsarm zu nennen ist sowieso ein Hohn...deren Produktion ist weitaus dreckiger als die von normalen Autos...und der Strom wird mit Gas oder ÖL gemacht...reine Augenauswischerei.
 
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