Radler werden immer gefährlicher......

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Life is short, stunt it. 😁

Als Radfahrer sollte man sich an die verkehrsregeln halten. Zum wohle der anderen und als Vorbild für Kinder, die sich das Verhalten der Erwachsenen abgucken. Da gibt es absolut kein Spielraum für Diskussion. Man hat sich an Regeln zu halten Punkt.

Bei mir in der Region sind eher die Kfz Fahrer vor denen sich hier Radler und Fußgänger fürchten. Wir haben hier sehr sehr viele Radler, und auch touri Radler da sind die Autofahrer einfach aggressiver.
Mich hat zb letztes Jahr ein Taxifahrer so nah überholt das wirklich nur wenige Zentimeter gefehlt hätten bis der Seitenspiegel meinen Lenker weg gerissen hätte.

Ich hoffe nur das wenn es knallt, es richtig knallt und solange ich mich an die verkehrsregeln halte, schüchtert mich kein Kfz oder sein Fahrer ein.

Der letzte der es versucht hat, wollte mich nach meiner Schicht auf dem weg nachhause mit seinem Golf zum anhalten zwingen in dem er mich von der Fahrbahn ins gebüsch drängen wollte.
Ich abgestiegen, er ausgestiegen. Nach 3 Handgriffen hatte er sein Gesicht als Abdruck auf seiner Motorhaube und habe ihm die Verkehrsregeln noch mal erklärt. Er hat sich entschuldigt und seit dem habe ich ihn nie wieder gesehen.

Wie gesagt wir haben hier das Problem mit aggressiven Autofahrern. Wir Radler haben eigene radwege 138km ist die längste Strecke die für uns ist. Und in den ortschaften wird sich aus den oben genannten Gründen an Regeln gehalten.
 
Ich bedaure, dass viele Radfahrer weniger diszipliniert sind als die Mehrzahl der Motorfahrer. Radler sind aber für andere Verkehrsteilnehmer weniger gefährlich als Autofahrer, da sie langsamer fahren und ihr Gefährt nur etwa 1% eines Autos wiegt.
 
Radler sind aber für andere Verkehrsteilnehmer weniger gefährlich als Autofahrer, da sie langsamer fahren und ihr Gefährt nur etwa 1% eines Autos wiegt.
naja, sehe ich nicht ganz so. Wenn Du als Fußgänger von einem wildgewordenen Kampfradler gerammt wirst, wirst vermutlich den Unterschied zu einem Auto kaum mehr merken.
Ich war, vor Jahren, mal Augenzeuge einer solchen Situation. Die niedergestoßene Fußgängerin leidet heute noch an den Folgen.
Also zu unterschätzen ist sowas keinesfalls.
 
Es bräuchte nur ein wenig mehr Überwachung auch der Radfahrer - und strenger Bestrafung bei Vergehen gegen die StVo. Wäre wahrscheinlich noch ein Gewinn für den Staat!

Imo mangelt es oft an klar erkennbare Fahrradwegen. Wenn ich mir am Praterstern anschaue wie da Radwege mit Gehwegen markiert sind wundert es mich nicht das ein nicht Ortskundiger die Linien missachtet bw. gar nich wahrnimmt. Das dann nat. ein paar Radfahren mit 40kmh durchbrettern wie wenn sie undverwundabr wären is auch nicht ok.
 
es gibt da wie dort idioten. jedenfalls sind mir handy telefonierende autofahrer um nix lieber als irgendwelche radfahrer oder fußgänger. anscheinend ist es so, dass sobald wer von einer fortbewegungsart in eine andere wechselt, völlig vergisst, wie man sich dem anderen gegenüber verhält. rücksichtnahme wird zum fremdwort...
 
mo mangelt es oft an klar erkennbare Fahrradwegen. Wenn ich mir am Praterstern anschaue wie da Radwege mit Gehwegen markiert sind wundert es mich nicht das ein nicht Ortskundiger die Linien missachtet bw. gar nich wahrnimmt.
das stimmt leider in manchen (vielen?) Fällen.
Allerdings ist es oftmals auch so, daß Radler auf ganz klar erkennbaren Gehwegen sich fortbewegen nach dem Motto "hoppla - jetzt komm ich"
 
Bei uns in Tirol ists auch schlimm bei den Wanderwege man spaziert dahin mit Hund an der langen Leine Nein nicht 10 Meter und dann Rasen sie daher und schimpfen auf den Hund und soatiergaenger
Das zweite das nebeneinander fahren oft auf schmalen Straßen und wenn du kurz huost dann kommt das Vogel Zeichen. Es heißt dann zu trainingszwecken dürfen sie nebeneinander fahren
 
von der Logik her klar; politisch nicht durchsetzbar :(

...mMn aber auch praktisch nicht ;) ...wobei so wie derzeit die Entwicklung ist in Richtung E-Bike.... wo die gaunz lustigen jo überhaupt net ihre Geschwindigkeit abschätzen können :eek: maunche foahrn wie "gsengte Säue".... ob Radweg oder Gehweg :eek: ..... do sollt man sich doch wos überlegen bezüglich "Kennzeichen"..... :lalala:
 
Bei uns in Tirol ists auch schlimm bei den Wanderwege man spaziert dahin mit Hund an der langen Leine Nein nicht 10 Meter und dann Rasen sie daher und schimpfen auf den Hund und soatiergaenger
Das zweite das nebeneinander fahren oft auf schmalen Straßen und wenn du kurz huost dann kommt das Vogel Zeichen. Es heißt dann zu trainingszwecken dürfen sie nebeneinander fahren

Nachdem ich einen Hund habe und Mountainbike kenne ich da beide Seiten. Beim Mtbken treff ich nat. am Anfang bevor ich weier oben bin oft auf Hundebesitzer die spazieren. Imo ist das beste sich früh erkennbar machen und langsam vorbeifahren. Jeder Hund reagiert unterschiedlich auf Radfahrer und man muss dem Besitzer Zeit geben seinen Hund zu sich zu holen oder was auch immer. Was ich leider sehr oft erlebe sind wütend/grantige Hundebesitzer die gar nichts oder das Gegenteil tun.
 
...mMn aber auch praktisch nicht ;) ...wobei so wie derzeit die Entwicklung ist in Richtung E-Bike.... wo die gaunz lustigen jo überhaupt net ihre Geschwindigkeit abschätzen können :eek: maunche foahrn wie "gsengte Säue".... ob Radweg oder Gehweg :eek: ..... do sollt man sich doch wos überlegen bezüglich "Kennzeichen"..... :lalala:

Bei den Ebikes müsste imo eine Drosselung ab 20 kmh vorgeschrieben werden was heisst keine Unterstützung mehr durch den Motor.
 
Bei den Ebikes müsste imo eine Drosselung ab 20 kmh vorgeschrieben werden was heisst keine Unterstützung mehr durch den Motor.
na ja ist es ja auch - aber die erste Frage an den Verkäufer des E-Bikes ist doch:"Jetzt sagen sie endlich wie ich die Sperre (24,99 Km/h) heraus bekomme." Ein junger Kollege (der jetzt zum Zwangs Radfahrer wurde :mauer: )erzählte Stolz wie er sein E-Bike auf 57,5 Km/h bekommen hat.
 
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