Radler werden immer gefährlicher......

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trainingsfahrt, aber dazu musstens mitglieder bei einem radrennsportverein sein.
Laut StVO genügt es , dass sie mit einem Rennrad fahren, alle andere wäre ja Ungleichbehandlung. Aber in der StVO gibt es auch einen kleinen Nebensatz, denn die Möchtegern - Toursieger gerne übersehen. Das gilt nur, wenn dadurch der Straßenverkehr nicht behindert wird.
 
Laut StVO genügt es , dass sie mit einem Rennrad fahren, alle andere wäre ja Ungleichbehandlung. Aber in der StVO gibt es auch einen kleinen Nebensatz, denn die Möchtegern - Toursieger gerne übersehen. Das gilt nur, wenn dadurch der Straßenverkehr nicht behindert wird.

aha, dann hams es ihnen erleichtert.....das im pulk fahren und somit auf ana bundesstrasse zu dritt oder viert nebeneinander zu fahren.....die möchtegernrennfahrer. :rolleyes:
 
Seit ich selber mehr in der Stadt mit dem Rad unterwegs bin verstehe ich warum sich viele über die Radfahrer so aufregen. Da scheißt ja die Mehrheit auf die Verkehrsregeln :X3:
 
Laut StVO genügt es , dass sie mit einem Rennrad fahren, alle andere wäre ja Ungleichbehandlung. Aber in der StVO gibt es auch einen kleinen Nebensatz, denn die Möchtegern - Toursieger gerne übersehen. Das gilt nur, wenn dadurch der Straßenverkehr nicht behindert wird.

pro tipp. ueberholen und scheiben waschen. das macht meine frau wenn sie genervt ist 😅
 
Die gehören einfach verboten, keine Blinker, keine Knautschzone, keine Airbags, kein Versicherungsschutz usw..ein rein kommerzieller Spaßfaktor :down:
Einiges davon trifft auch auf den Radfahrer zu. Aber rein gefühlsmäßig ..... so ein Roller ist eher ein Kinderspielzeug und bestimmt viel unsicherer als ein ordentliches Fahrrad mit 28" - Reifen.
 
Mal unsere Gedanken dazu:

Ich, Heinrich, bin, auch aus beruflichen Gründen das gesamte Jahr mit'm 300er Motorroller quer durch die Stadt unterwegs, ebenso mit dem Tretroller, dem E-Roller und auch dem Fahrrad, eher selten wird der gute alte Passat aus der Garage gelassen, zum Transport großer Dinge oder die 95er Wing für eine hübsche Runde. Sonst reiten wir des Schusters Rappen.

Ich kenne also so ziemlich alle Sichtweisen und möchte klar sagen, wenn alle auch nur ein wenig achten auf die anderen, dann gibts genug Platz. Eng wird's genau dann, wenn der Autofahrer reflektorisch den Zuckaus bekommt allein schon beim Anblick eines Fahrrades, die Radlerin ganz klar mitten auf der Fahrbahn fährt, auch wenn es einen Radweg gibt, die Rollerfraktion mit Vollstrom durch die Fußgängerzone heizt etc etc etc.

Idioten gibt es überall, leider, ja. Und die fördern dann wiederum Menschen die schreien, alle Dinge, die sie nicht verstehen, nicht benutzen, mit denen sie nichts anzufangen wissen, gehören verbooooooooten, weil das ja ein "rein kommerzieller Spaßfaktor" ist. Mag sein, aber ist Spaß etwas Schlimmes?

Doch irgendwie ist es in der Natur der Menschen verankert, ein wenig, nun, Macht auszuüben über die anderen, sie im Fortkommen zu behindern. Warum? Keine Ahnung...
 
Seh ich auch so, quasi hat so ein Roller nix im öffentlichen Straßenverkehr zu suchen.
Zu den Rollern verstehe ich eins nicht, die Dinger sind Recht flott, brauchst kein Führerschein oder Prüfbescheinigung , welche man für ein Mofa benötigt, das nur 25 km/h fährt, offiziell.
 
Zu den Rollern verstehe ich eins nicht, die Dinger sind Recht flott, brauchst kein Führerschein oder Prüfbescheinigung , welche man für ein Mofa benötigt, das nur 25 km/h fährt, offiziell.
Der E-Roller gilt als Fahrrad, weil er eben auf 25 km/h beschränkt ist, ganz einfach. Zumindest hier im Ösiland brauchen wir für ein Fahrrad keinen FS, TÜV oder dgl.
Dasselbe gilt auch für diese kleinen E-Mopeds, die mittlerweile immer beliebter sind bei den Lieferdiensten. Manche regen sich auf, dass die am Radweg fahren, nun, laut Gesetz gelten sie aber als Fahrrad.
 
Die E-Roller sind, so aufgeklärt muss man wohl sein, eine eigene Diskussion wert.

Es stimmt schon, dass die Bremsleistung sicher nicht zu den Fahrleistungen passt, ebenso wie die kleinen Räder eine Gefahrenquelle für sich darstellen. Wie bei allen Fortbewegungsarten ist eine vorausschauende Fahrweise wohl angebracht.

Tja, und hier sind wir leider wieder bei den Idioten, die dann Probleme für alle anderen generieren. Einige schwere Unfälle, an denen klar diese Menschen Schuld tragen und, ZACK, wieder ist etwas verboten.
 
egal ob radfahrer, autofahrer, fußgänger usw, ein bisserl rücksichtnahme und alles würde ganz gut funktionieren. aber dieses "ich bin da und ich hab recht - problem" gibt es ja nicht nur im straßenverkehr...😉
 
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