- Registriert
- 5.6.2019
- Beiträge
- 294
- Reaktionen
- 1.250
- Punkte
- 161
haha, das kostet mir ein müdes Lächeln - wenn ich da nur an die Familien-Radausflüge denke, wo mit Kind und Kegel auf den Gehsteigen gefahren wird.
Ok sowas sieht man wirklich öfter.
Je nach alter der Kinder kann ich drüber hinweg sehen, und es der Angst auf der Straße und Unsicherheit gegenüber KFZ Fahrern zu schieben.
Hier in DE dürfen Kinder bis zum 12 oder 14 Lebensjahr sogar auf dem Gehweg fahren. Ob das aber noch aktuell ist weis ich nicht.
Bei den Erwachsenen sag ich nichts, solange sie Klingeln, und Platz machen. Je nach dem wie sich die Person auf dem Fahrrad hält und bewegt sieht man auch das diese Person einige Jahrzente nicht mehr Fahrrad gefahren ist. Da ist dann die selbe Unsicherheit zu sehen wie bei vielen Kids.
Das sind Punkte da sag ich Sicherheit geht vor, hier funktioniert es dann wenn man gegenseitigen Respekt wahrt und auch etwas Verständnis entgegen bringt. Nicht hinter jeder Aktion steckt eine Böswillige Absicht.
zb meine Mutter, ich habe sie das letzte mal vor 25 Jahren auf einem Fahrrad gesehen, und auch das letzte mal, da sie an dem Tag ein Fahrradunfall hatte, mit meinem 3 Jährigem Bruder im Rücksitz. Ein Jugendlicher ist ihr in der Kurve auf dem Fahrrad mit Tempo entgegen gekommen, (Auf dem Gehweg) Und voll in sie rein gekracht. (Das war auf dem weg zum Kindergarten) und ich in die Schule. Wir hatten die selbe Richtung, und es hat so laut gekracht das werde ich nie vergessen.
Wenn sie heute noch mal fahren würde, dann würde auch sie zu 100% auf dem Gehweg fahren und man würde ihr auch ansehen das sie Ängstlich ist.
Aber bei solchen Leuten die denken der Gehweg sei eine Downhillstrecke, und nicht mal eine Klingel dran haben verspüre ich gewisse Bedürfnisse. Und kann dich da verstehen.
Zuletzt bearbeitet: