Radler werden immer gefährlicher......

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Die Autofahrer zahlen nicht die Benützung, sondern die Instandhaltung.
und für die Errichtung. Also, für alles... du kannst es drehen und rechnen, wie du willst... ein Radler zahlt halt genau GAR NIX , ausser halt allgemeine Steuern wie Lohn und Mehrwertsteuer... und die zahlt der Autofahrer oder der Altbauer aus dem Ötztal auch, der das ganze Jahr auf der Alm lebt. Und grad die, die nix beitragen, krakeeln von ihren Rechten herum?
Ich wette, wenn eine Straße für Auto und LKW gesperrt und nur noch von Radlern benutzt wird, hält sie 10-20 Mal so lange. Ein Auto wiegt mit Fahrer eineinhalb Tonnen, ein Fahrrad mit Fahrer selten mehr als 100 kg.
Wo ein Auto parkt, stehen locker 20 Fahrräder...es hilft nicht auf andere zu zeigen.
Egal. In meinem Haus werd auch nur ich wohnen, und nicht 20 Fremde, die nicht mitgearbeitet haben bzw mitfinanziert haben. Auch wenn sie locker Platz drin hätten.

Übrigens , zum Thema, ein LKW verursacht zigfach höheren Verschleiss wie ein PKW.... der bringt aber das Klumpert , das wir alle brauchen... auch die Radfahrer.
QUOTE]
Elektroautos emissionsarm zu nennen ist sowieso ein Hohn...deren Produktion ist weitaus dreckiger als die von normalen Autos...und der Strom wird mit Gas oder ÖL gemacht...reine Augenauswischerei.
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Jaaa, aber ist doch so lustig, die Leut zu pflanzen.... und ev ein bisserl politischen Rebbach zu machen.... und monetären natürlich auch.
 
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.... :unsure: ....Gehsteige werden von der Gemeinde erbaut :hmm: und für die Reinigung (Sommer, Winter) ist der jeweilige Grundstückseigentümer verantwortlich ..... :schulterzuck: ;)
Wenn du ein Haus baust, dann musst du Grund an die Gemeinde abtreten, damit darauf ein Gehsteig eingerichtet wird. Wenn zwischen Baugrund und Straße bereits ein Gehsteig ist, dann ist die Fläche schon früher von diesem Grund abgetrennt worden ist.
 
Wenn du ein Haus baust, dann musst du Grund an die Gemeinde abtreten, damit darauf ein Gehsteig eingerichtet wird. Wenn zwischen Baugrund und Straße bereits ein Gehsteig ist, dann ist die Fläche schon früher von diesem Grund abgetrennt worden ist.
Das ist wohl in jedem Dorf ein bisschen anders:lol:. Bei uns gibt es keinen Gehsteig weil keiner Grund abgetreten hat, is so auch schön warm.
 
Wenn du ein Haus baust, dann musst du Grund an die Gemeinde abtreten, damit darauf ein Gehsteig eingerichtet wird. Wenn zwischen Baugrund und Straße bereits ein Gehsteig ist, dann ist die Fläche schon früher von diesem Grund abgetrennt worden ist.

und wenn das Haus schon fünfzig Jahre dort steht, und dem Bürgermeister fällt jetzt ein, dass man dort einen Gehsteig brauchen könnt, hast auch a Pech ghabt.

Bei uns hats wen geben, der hat sein Haus in einer Suttn stehn ghabt.... einfach weil dort das Gelände halt recht uneben war, und in den dreissiger Jahren die Leute andere Sorgen ghabt haben als den Grund dort anzuschütten wenns baut haben.

Wie dann in den siebziger Jahren die bucklerte Strasse saniert wurde, habens ihm eine 2m hohe Stützmauer vors Wohnzimmerfenster geknallt.
 
Die Autofahrer zahlen nicht die Benützung, sondern die Instandhaltung. Ich wette, wenn eine Straße für Auto und LKW gesperrt und nur noch von Radlern benutzt wird, hält sie 10-20 Mal so lange. Ein Auto wiegt mit Fahrer eineinhalb Tonnen, ein Fahrrad mit Fahrer selten mehr als 100 kg.
Auch der Bau neuer Straßen wird aus Steuern finanziert, welche die Autofahrer zahlen. Und was den LKW betrifft (ich bin kein Vertreter der Fuhrwerkslobby) ........ willst du den Gütertransport auf Lastenrad umstellen?
Wo ein Auto parkt, stehen locker 20 Fahrräder...es hilft nicht auf andere zu zeigen.
Aber wirklich nicht.
Elektroautos emmisionsarm zu nennen ist sowieso ein Hohn...
Der Autohasser hat mit dem Gestank argumentiert. Der ist bei einem Elektroauto definitiv nicht zu erwarten. Und die EU verspricht, dass bei der Stromerzeugung in Zukunft kein CO2 mehr emittiert werden darf. Die Elektroauto - Diskussion würde den Rahmen dieses Threads sprengen, wenn wir in die Tiefe gehen. Nur soviel ...... ich bin kein Fan der puren e - Mobilität, zumindest nicht beim derzeitigen Stand der Technik. Aber es gibt Alternativen.

Mein Stadtflitzer wiegt einiges mehr
Da bin ich der Meinung, dass das keine Alternative ist. Aber gegen solche Autos hilft kein Schwimmbad auf dem Gürtel. Denn das ist keine intelligente Maßnahme, sondern ein Zeichen von tief sitzender Bosheit verbunden mit mangelnder Intelligenz Wie schon einige Zeilen zuvor, die Lösung der Probleme des innerstädtischen Verkehrs werden wir nicht in diesem Thread Abhandeln können. Denn eigentlich geht es hier um Radfahrer, die durch ihr rücksichtsloses Verhalten andere Verkehrsteilnehmer gefährden. Und die offenbar ihr gesetzwidriges und rücksichtsloses Verhalten mit dem Hinweis auf die Schädlichkeit des Autos entschuldigen. Gehts eigentlich noch?
 
Das ist wohl in jedem Dorf ein bisschen anders:lol:. Bei uns gibt es keinen Gehsteig weil keiner Grund abgetreten hat, is so auch schön warm.
Es kann aber auch passieren, dass du für die Errichtung der Straße Grund abtreten musst. Und ganz wichtig ..... der Grundstückeigentümer ist dennoch für die Schneeräumung eines Streifens für den Fußgänger verantwortlich. Zumindest in Wien ist das so.

So, jetzt muss ich zum TV ... da geht es gerade um die Zukunft des Flugverkehrs. :mrgreen:
 
Es kann aber auch passieren, dass du für die Errichtung der Straße Grund abtreten musst. Und ganz wichtig ..... der Grundstückeigentümer ist dennoch für die Schneeräumung eines Streifens für den Fußgänger verantwortlich. Zumindest in Wien ist das so.

So, jetzt muss ich zum TV ... da geht es gerade um die Zukunft des Flugverkehrs. :mrgreen:
Eben, und nachdem ich kein Wiener bin sondern einer aus einem Dorf muss ich bis auf weiteres nichts:rofl:.
Gute Unterhaltung noch.
 
Übrigens , zum Thema, ein LKW verursacht zigfach höheren Verschleiss wie ein PKW.... der bringt aber das Klumpert , das wir alle brauchen... auch die Radfahrer.

Und was den LKW betrifft (ich bin kein Vertreter der Fuhrwerkslobby) ........ willst du den Gütertransport auf Lastenrad umstellen?
Nein, trotzdem zahlen die LKW Maut und ebenso Mineralölsteuer.

Die Konsumenten bezahlen den ganzen Spaß, somit trägt jeder der einkauft, egal ob Autofahrer, Radfahrer Fußgänger oder Rollstuhlfahrer einen Teil zum Erhalt und Bau der Straßen bei.
Schlussendlich gibt es die meisten Konflikte zw. Rad,-und Autofahrern in Städten, auch wenn ich tatsächlich niemals irgendwelche Konflikte als Autofahrer erlebe. Am ehesten noch mit anderen Autos und Motorradfahrern, mit Radlern tatsächlich nie...in einer Stadt wie Wien sind mindestens 50% der privaten Autos die tagtäglich mit einer Person Besatzung rumflitzen vollkommen unnötig bewegt. Das ginge auch ohne Auto wesentlich effizienter elektrisch mit den Öffis.
Diese 50% der täglich bewegten Autos könnten genausogut, wie auch unser Auto unter der Woche auf dem Parkplatz stehen bleiben.
Es ist richtig, etwas gegen diesen Schmarrn zu unternehmen. Man kann sich kaum verschwenderischer und dreckiger fortbewegen als mit einem Auto.

Das Beispielfoto mit dem Fahrradparkplatz zeigt höchstens, dass nicht sooo viele Radfahrer unterwegs sein können. Wenn 8 Personen mit dem Fahrrad in die Hacke fahren, brauchen die also einen Parkplatz...trotzdem immer noch eine gute Rechnung oder?



Eine Frage noch...wieviele Leute kennt ihr, die ein Fahrrad und kein Auto besitzen?
 
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Denn eigentlich geht es hier um Radfahrer die durch ihr rücksichtsloses Verhalten andere Verkehrsteilnehmer gefährden. Und die offenbar ihr gesetzwidriges und rücksichtsloses Verhalten mit dem Hinweis auf die Schädlichkeit des Autos entschuldigen. Gehts eigentlich noch?

Sehr gut formuliert! :klatsch::klatsch::klatsch::klatsch::klatsch::klatsch::klatsch::klatsch::klatsch:
 
Das ginge auch ohne Auto wesentlich effizienter elektrisch mit den Öffis.
Nein, tut es nicht. Aber weil es hier um rücksichtslose Radfahrer geht, will ich im Detail nicht darauf eingehen. Nur eine Frage: Willst du den Menschen im Ernst zumuten, dass sie sich ihr Heizmaterial (z. B. Holzbriketts) mit dem Öffi nach Hause holen?

Die Konsumenten bezahlen den ganzen Spaß, somit trägt jeder der einkauft, egal ob Autofahrer, Radfahrer Fußgänger oder Rollstuhlfahrer einen Teil zum Erhalt und Bau der Straßen bei.
Weil am Ende immer der Konsument zahlt, wer denn sonst? Aber die Radfahrer übernehmen damit - so wie jeder Konsument - den Anteil der LKWs, den diese für den Straßenerhalt zahlen müssen. Als Radfahrer haben sie damit gar nichts für die Straßenbenutzung beigetragen.

Das Beispielfoto mit dem Fahrradparkplatz zeigt höchstens, dass nicht sooo viele Radfahrer unterwegs sein können. Wenn 8 Personen mit dem Fahrrad in die Hacke fahren, brauchen die also einen Parkplatz...trotzdem immer noch eine gute Rechnung oder?
Der Anteil derer, die regelmäßig mit dem Rad zur Arbeit fahren, der wird sowieso maßlos überschätzt. Bei Schlechtwetter fahren sie dann entweder doch mit dem Auto oder eben mit dem Öffi. Die rücksichtslosen Gehsteigradler sind meiner Beobachtung nach (Zeitpunkt) nicht am Weg in die Arbeit.
ist zwar schön anzusehen braucht aber kein mensch ausser als schwanzverlängerung
Auch die Länge des Schwanzes wird maßlos überschätzt. Sagen zumindest die Elektriker.
 
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heute in den TV-Nachrichten:

gemäß einer kürzlich erstellten Studio zur Sicherheit auf Schutzwegen bleiben 50% der Autofahrer vor einem Schutzweg stehen, wenn diesen jemand betritt, jedoch nur 10% der Radfahrer :mad:

Soviel dazu, wenn hier immer wieder so Aussagen wie "die Autofahrer sind auch um nix besser" kommen.
 
locker bleiben. radler sind im zweifel leute, die im auto unterwegs sind sonst. und bezahlen ggf sofort mit ihren knochen. do not forget
 
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