Radler werden immer gefährlicher......

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Radfahrer sind heute nicht gefährlicher als vor 20 Jahren - der entscheidende Unterschied ist allerdings:

Damals war jedem bewusst, was passiert wenn‘s ihn auf die Fresse haut - oder wie bei mir am Samstag: Er im worst case einen Freiflug in den Schacht der U-Bahn hinlegt wenn ich - wieso auch immer - auf einmal einen halben m nach links ausweiche und somit für den Radler der sich unbemerkt von hinten zum Überholen heranpirscht hat kein Platz mehr auf der Straße bleibt... 😉 (war mitten auf der Mariahilfer)

Irgendwann gab’s auch Zeiten, da wurde der Drahtesel am Gehsteig geschoben und nicht geritten, was spätestens beim um die Ecke biegen für große Augen auf beiden Seiten sorgt...

Ich würd das aber einzig auf ein Hirnthema reduzieren - die Radfahrer schei*en sich heute weniger, die Autofahrer mögen keine Radfahrer auf „Ihrer“ Straße,...

Wobei in z.B. Wien ist’s mit den Radwegen ja eigentlich eh noch einfacher als sonst wo, wo Radwege Mangelware sind...
 
Mitglied #604481 schrieb:
ich wär ja dafür das man den führerschein alle 10 jahre mit zumindest einer theoretischen prüfung verlängern muss. die vorrangregeln kennen anscheinend die wenigsten autofahrer. wird aber auch kommen.
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Dann aber auch einen Führerschein für Fahrräder… Ich bin mit beidem unterwegs, Rad und Auto, aber würde ich nicht in Wien aufpassen wie ein Haftlmacher, hätte ich pro Woche eine neue Kühlerfigur…
 
Mitglied #226979 schrieb:
Mein Schlupfloch ist mein Rennrad, damit entfällt die Radweg Benützungspflicht. Das heißt jederzeit fahren auf der Fahrbahn erlaubt. Aber auch an Radwegen mit rechteckigem, blauem Radweg Schild entfällt die Benützungspflicht. Ist der RW mit einem runden Schild gekennzeichnet besteht grundsätzlich Radwegbenützungspflicht (
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Genau der Umstand, dass einige Radler NICHT zur Benützung von Radwegen gezwungen werden, ist das grundsätzliche Problem, das aus Radfahrern gemeingefährliche Verkehrsteilnehmer macht oder machen kann. Dies bedeutet die Aufhebung von Regeln für die Allgemeinheit zugunsten der Radler - und der Grund für viele Konflikte!
 
Mitglied #14889 schrieb:
Bist Du Dir da sicher???
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www.radlobby.at

Was gilt rechtlich als Rennrad?

Rennradfahren wird in der StVO als Spezialfall behandelt. Wer mit einem Rennrad auf Trainingsfahrt unterwegs ist, für den gelten andere Bestimmungen: Radfahranlagen müssen nicht benutzt werden, es darf nebeneinander gefahren werden und die Ausstattung mit Reflektoren bzw. einer Klingel ist bei...
www.radlobby.at www.radlobby.at

Es gibt die Ausnahme Namens "Trainingsfahrt", mein Gig hat weit unter 12kg, Radstand und Felgen Dimension stimmen auch... Helm trag ich immer, Rennlenker sowieso am Rennrad. Und schon kannst auf der Praterstraße entlang radeln... Hab das auch schon Mal so mit der Executive besprochen, (Fahrradcops). Wichtig ist das D in Fahrrad innerhalb der Vorschriften ist. LG
 
Mitglied #226979 schrieb:
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Was gilt rechtlich als Rennrad?

Rennradfahren wird in der StVO als Spezialfall behandelt. Wer mit einem Rennrad auf Trainingsfahrt unterwegs ist, für den gelten andere Bestimmungen: Radfahranlagen müssen nicht benutzt werden, es darf nebeneinander gefahren werden und die Ausstattung mit Reflektoren bzw. einer Klingel ist bei...
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Es gibt die Ausnahme Namens "Trainingsfahrt", mein Gig hat weit unter 12kg, Radstand und Felgen Dimension stimmen auch... Helm trag ich immer, Rennlenker sowieso am Rennrad. Und schon kannst auf der Praterstraße entlang radeln... Hab das auch schon Mal so mit der Executive besprochen, (Fahrradcops). Wichtig ist das D in Fahrrad innerhalb der Vorschriften ist. LG
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...und daunn no mit da Jean und an flotten Hemd mit Sakko o_O somit bist no mit da richtigen "Renndress" a unterwegs :lalala: bei der "Trainingsfahrt".... :zensiert:
 
Also solange Radfahrer während ich übern Zebrastreifen gehen will ohne auch nur einen Hauch langsamer zu werden einfach vor meiner Nase drüberbrettern würd ich sagen: 0 Mitleid mit solchen Leuten... 😉
 
Mitglied #614030 schrieb:
Also solange Radfahrer während ich übern Zebrastreifen gehen will ohne auch nur einen Hauch langsamer zu werden einfach vor meiner Nase drüberbrettern würd ich sagen: 0 Mitleid mit solchen Leuten... 😉
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...du meinst sicher die "radkoffer" die auch neben einem am Zebrastreifen 🤐 quasi als fahrender Fußgänger 😬 aufn Gehsteig weiterbrettern 🤐🤐
 
Nein, die Vögel, die zwischen U-Bahnabgang und mir auf nichtmal einem Dreiviertel Meter Platz dazwischen von hinten ohne Glocke heranfliegen um zu überholen hab ich schon in der Pfeife geraucht 😉

Und ich würde so jemandem auch nicht unbedingt nach unten nachlaufen, um ihn rauszufischen oder während das andere erledigen oben auf seinen Drahtesel aufpassen, damit den keiner stiebitzt.

Ich seh das eigentlich nicht so eng, solange die Schnelleren mit Hirn agieren und genug Abstand bleibt - auch wenn das wie z.B. In Mistelbach mancherorts bedeutet: Absteigen und ums Eck schieben - oder zumindest vorher deutlich runterbremsen... 😉
 
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