Eins dürft ihr bei dem ganzen aber auch nicht außer acht lassen, vlt ist doch nicht immer der Radfahrer an allem schuld....
Meist eher die Stadt bzw. Gemeinde.
Ich hab es selber oft net kapiert warum Radfahrer so dreist sein können und viele sind mir auch ein Dorn im Auge durch ihre Art und vor allem die was nebeneinander fahren müssen....
ABER, die meisten Menschen werden IMMER den Weg des geringsten Widerstandes gehen und Situationen zu ihrem Vorteil ausnutzen.
Bsp. Die meisten Radwege besonders am Land sind voll mit Laub, Kies, durch Wurzeln aufgebrochenem Asphalt,Löchern etc.
Die Straßen hingegen werden immer zuerst und öfters gereinigt und zusätzlich wird der Schmutz durch die Geschwindigkeit der Autos von der Fahrbahn gefegt.
In der Stadt ist oft der Zwiespalt zwischen Radfahrer und Fußgänger das Problem wo meist auch die Stadt ihre Schuld dazu beiträgt.
Somit ist es für die Radfahrer das geringere Übel sich mit den Autofahrer zusammen zu tun.
Bei den Autofahrern ist es zwar gefährlicher aber dort wissen die Radfahrer das der Autofahrer meist auf sie aufpassen muss
Bei den Fußgänfer hingegen müssen sie meist auf 1000 Dinge mehr achten wie bei den Autofahrern (Kinder, mehr Menschen, mehr Dinge am Boden, schlechtere Fahrverhältnisse, vlt mehr Verwirrte und Betrunkene )
So und nicht anders habe ich das Thema für mich erklärt.
Bin aber gerne bereit eure Meinungen zu hören