Radler werden immer gefährlicher......

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Jetzt haben alle Radler auch bei Rot den Vorrang nach rechts !!!!!:kopfklatsch::kopfklatsch::kopfklatsch::kopfklatsch: Das habens doch eh schon imma !!!!!!

Neue Verkherszeichen braucht das Land ,für Sackgassen mit nem Ausgang für Radler und Fußgänger ,Bzw nur für Schlapfler !!!!!
Verdammt ,hat die Tante da oben nix anderes zu tun ,soll ihr Grünzeug fressen und schaun das a Gas herkommt; i hätt an Baum für Sie !!!!!
 
Mitglied #274179 schrieb:
Jetzt haben alle Radler auch bei Rot den Vorrang nach rechts !!!!!:kopfklatsch::kopfklatsch::kopfklatsch::kopfklatsch: Das habens doch eh schon imma !!!!!!

Neue Verkherszeichen braucht das Land ,für Sackgassen mit nem Ausgang für Radler und Fußgänger ,Bzw nur für Schlapfler !!!!!
Verdammt ,hat die Tante da oben nix anderes zu tun ,soll ihr Grünzeug fressen und schaun das a Gas herkommt; i hätt an Baum für Sie !!!!!
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Tja auch du wirst lernen das die Welt im Wandel ist und das ist erst der Anfang. In Zukunft werden noch viel mehr Menschen auf alternative Verkehrsmittel umsteigen und der Gesetzgeber hat einfach die Aufgabe das zu berücksichtigen. Ob du willst oder nicht. Kommen wird es.
 
Mitglied #604481 schrieb:
Tja auch du wirst lernen das die Welt im Wandel ist und das ist erst der Anfang. In Zukunft werden noch viel mehr Menschen auf alternative Verkehrsmittel umsteigen und der Gesetzgeber hat einfach die Aufgabe das zu berücksichtigen. Ob du willst oder nicht. Kommen wird es.
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Danke für den Tip!!!!!
ABER dann bist DU nicht Montageschlosser und in ganz Ö Unterwegs die ,die Industrie aufrecht halten und da musst mit dem Pkw Fahren !!!
Es sei nur mal gesagt das nicht jeder im Büro hockt!!!!!!
 
Mitglied #274179 schrieb:
Danke für den Tip!!!!!
ABER dann bist DU nicht Montageschlosser und in ganz Ö Unterwegs die ,die Industrie aufrecht halten und da musst mit dem Pkw Fahren !!!
Es sei nur mal gesagt das nicht jeder im Büro hockt!!!!!!
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Mag sein, deswegen wirst du halt in Zukunft trotzdem längere Anfahrtswege haben und auf die gegebene Realität Rücksicht nehmen müssen.
 
OK ist ja gut ich fahr dann in Zukunft mit dem Fahrrad nach Tirol hab meine PSA mit ,Gebäck für 2 Wochen nur das es Kupfer gibt in Europa !!!!
WO BITTE LEBST DU ,fahrst auch einen co2 neutralen Stroma , ach Gott schau runter BITTE!!!!!!!!
 
Mitglied #274179 schrieb:
OK ist ja gut ich fahr dann in Zukunft mit dem Fahrrad nach Tirol hab meine PSA mit ,Gebäck für 2 Wochen nur das es Kupfer gibt in Europa !!!!
WO BITTE LEBST DU ,fahrst auch einen co2 neutralen Stroma , ach Gott schau runter BITTE!!!!!!!!
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Was hat das damit zu tun das in Städten wo immer mehr Menschen auf alternative Verkehrsmittel umsteigen Gesetze angepasst werden müssen.?Ich nehme zur Kenntnis, du bist Held der Arbeit und hältst unser aller Werkel am Leben, erfahrst anscheinend zu wenig Anerkennung, aber das ist hier nicht das Thema.
 
Mitglied #78305 schrieb:
Ich fürchte, das ist erst der Anfang. Es geht doch schon lang nur noch darum, den Autofahrern das Leben schwerzumachen. Der Individualverkehr ist in der bisherigen Form nicht aufrechtzuerhalten, eine vernünftige Lösung hat keiner, also sekkiert man halt irgendwen und klopft sich ob der schlauen Ideen selbst auf die Schulter.
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Sekkieren ist das Stichwort. Es läuft bei den meisten verkehrstechnischen Maßnahmen tatsächlich nicht auf eine Lösung hinaus, sondern "Erziehung", in der Meinung, die Betroffenen würden es schon irgendwann akzeptieren und ihm Sinne der ... Sekkierer ... ihr Mobilitätsverhalten ändern, egal was die persönlichen Anforderungen und Nebenbedingungen sind.
Ich sage den Städten bzw. einzelnen Bezirken/Grätzeln jedenfalls eine weitere spürbare Änderung des Bewohnerprofils voraus = noch stärkere Kumulierung von Gruppen, deren Mobilitätsanforderungen und Wege "ZUFÄLLIG" mit dem vor Ort gebotenen übereinstimmt, also Nähe zu Uni, Bürovierteln, oder eben U-Bahn/Bahnhof dorthin, oder schlicht: Knotenpunkt (Autobahnen, Durchzugs- und Ausfallstraßen).

Auf der anderen Seite wird man allseits beobachten, wie sich neue bzw. neu strukturierte Viertel wie Aspern entwickeln und bewähren, denn so richtig prickelnd wirkt das dort auf mich noch lange nicht.
Gleichzeitig werden die Bedingungen für Geschäfte und Büros im Zentrum und einigen (ehemaligen) Einkaufsstraßen immer prekärer, sowohl von den Lokalmieten als auch punkto Publikum und Kundschaft -> wenn also keine Kostenkorrektur einsetzt (da kann man aus Aussenstehender raten, wie das die Investoren, die ihre Gelder wertsichernd parken wollen, und primären Spekulanten sehen), werden diverse Viertel veröden (und dann schreit wieder wer nach Investitionen und Belebungsmaßnahmen durch die öffentliche Hand.... und jene rätselt, wie es dazu kommen konnte.............), und daß die Leute dort dann tatsächlich Straßenbahn und Rad fahren (weil sie aufgrund ihrer finanziellen Situation gar nicht anders können), wird die Sache nicht besser machen.

Nein, die Ballungszentren haben derzeit keine guten Karten, aber ständig den Schwarzen Peter. Vielleicht sollte man den zur "Grünen Leonore" umbenennen.
Der Schlüsselfaktor liegt in der notwendigen Weglänge (und damit praktikablen Mobilitätslösungen), und haben kleinere Städte zw. 10.000 und 50.000 Einwohnern (je nach Topographie) die besseren Karten, zumindest solange man dort nicht die Fehler der Großstädte wiederholt: die unendlich Bildung von Zentren aller Art, die die Nachversorgung austrocknen.
 
Zum Thema, Kennzeichen für Fahrräder, Scooter und ähnliche Verkehrsmittel :

ooe.orf.at

Scooter-Rowdys rammen Sechsjährigen

Zwei Unbekannte haben in Leonding (Bezirk Linz-Land) mit ihrem E-Scooter einen Sechsjährigen gerammt. Als die Großmutter des Buben nach der Polizei rief, wurde sie von einem der Männer auch noch geschlagen.
ooe.orf.at ooe.orf.at

www.nachrichten.at

Kleinkind in Linz von Rennradfahrer erfasst: Polizei sucht Zeugen

LINZ. Ein Dreijähriger ist in Linz am Samstagabend von einem Radrennfahrer auf der Donauufer-Promenade niedergefahren und dabei verletzt worden.
www.nachrichten.at www.nachrichten.at

... Ganz allgemein wird ein beträchtlicher Teil der Verkehrsteilnehmer bei passender Gelegenheit und fehlenden Zeugen abhauen, wenn er was angestellt hat. Parkschaden/ kleiner Unfall/ Personenschaden. Hat jeder schon erlebt.

Die beiden angeführten Zeitungsartikel sind sicher krasse Beispiele, grad weil es um Kleinkinder gibt und die Verursacher trotz Zeugen einfach geflüchtet sind. Dennoch finde ich das - grad bei der - erzwungenen? - Zunahme der Verwendung solcher Verkehrsmittel nicht mehr zeitgemäss, dass da tausende unausgebildete Personen unkontrolliert herumdüsen und die Möglichkeit haben, sich im Fall der Fälle recht leicht der Verantwortung zu entziehen.

Ich sags auch ehrlich, hätt ich keine Nummer auf der Maschin, tät I mi a wesentlich weniger scheissn - keine Leut zsammführn, aber halt die eine oder andere Verkehrsregel vergessen. Is halt so, würden sehr viele ähnlich machen Ich hab aber eine drauf, daher verhalt ich mich eben so, dass es keinen Ärger gibt.
Wieso gilt das für eine grosse Gruppe nicht?

- man kann das noch weiterspinnen -- Versicherung, Steuer, Überprüfung.... wo ist dann Schluss? Möchte ich persönlich gar nicht haben, kann aber auf kurz oder lang kommen.
 
Mitglied #78305 schrieb:
Kennzeichen für Fahrräder, Scooter und ähnliche Verkehrsmittel
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auf der einen seite machen's absolut keinen sinn, denn die kannst nur in einer grösse machen dass sie zu dem teil passt. bedeutet so klein, dass ein event. zeuge das sowieso nicht lesen kann. frag mal einen kiberer zum thema zeugenaussagen nach unfällen.

auf der anderen seite, seien wir doch froh dass wir im überreglementierten leben noch das fahrradl haben, das man kauft, draufsteigt und ohne irgend ein behörden gschisti gschasti damit fahren kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #78305 schrieb:
Zum Thema, Kennzeichen für Fahrräder, Scooter und ähnliche Verkehrsmittel :

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Scooter-Rowdys rammen Sechsjährigen

Zwei Unbekannte haben in Leonding (Bezirk Linz-Land) mit ihrem E-Scooter einen Sechsjährigen gerammt. Als die Großmutter des Buben nach der Polizei rief, wurde sie von einem der Männer auch noch geschlagen.
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Kleinkind in Linz von Rennradfahrer erfasst: Polizei sucht Zeugen

LINZ. Ein Dreijähriger ist in Linz am Samstagabend von einem Radrennfahrer auf der Donauufer-Promenade niedergefahren und dabei verletzt worden.
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... Ganz allgemein wird ein beträchtlicher Teil der Verkehrsteilnehmer bei passender Gelegenheit und fehlenden Zeugen abhauen, wenn er was angestellt hat. Parkschaden/ kleiner Unfall/ Personenschaden. Hat jeder schon erlebt.

Die beiden angeführten Zeitungsartikel sind sicher krasse Beispiele, grad weil es um Kleinkinder gibt und die Verursacher trotz Zeugen einfach geflüchtet sind. Dennoch finde ich das - grad bei der - erzwungenen? - Zunahme der Verwendung solcher Verkehrsmittel nicht mehr zeitgemäss, dass da tausende unausgebildete Personen unkontrolliert herumdüsen und die Möglichkeit haben, sich im Fall der Fälle recht leicht der Verantwortung zu entziehen.

Ich sags auch ehrlich, hätt ich keine Nummer auf der Maschin, tät I mi a wesentlich weniger scheissn - keine Leut zsammführn, aber halt die eine oder andere Verkehrsregel vergessen. Is halt so, würden sehr viele ähnlich machen Ich hab aber eine drauf, daher verhalt ich mich eben so, dass es keinen Ärger gibt.
Wieso gilt das für eine grosse Gruppe nicht?

- man kann das noch weiterspinnen -- Versicherung, Steuer, Überprüfung.... wo ist dann Schluss? Möchte ich persönlich gar nicht haben, kann aber auf kurz oder lang kommen.
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Hast du auch Artikel zu Verkehrsunfällen mit KFZ aus dem Zeitraum? Mit der Forderung nach Registrierung von Radfahrern die immer wieder auftaucht würden wir uns zu den Doddeln No 1. in Europa erklären. Es gibt Länder in dennen viel mehr Menschen alternative Verkehrsmittel verwenden und da klappts auch.
 
Mitglied #15366 schrieb:
Das interessante an den Radfahrern ist, dass sehr viele von ihnen noch ned wirklich begriffen haben, dass die StVO für alle Verkehrsteilnehmer gilt. Und viele meinen wohl auch, dass ihnen der Umstand, dass sie als schwächere Verkehrsteilnehmer bestimmte Sonderregelungen genießen dürfen, eine gewisse Narrenfreiheit einräumt.
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Es gibt aber einen große Unterschiede!
Die Radfahrer haben kein Kennzeichen!
Niemand braucht eine Ausbildung um auf der Straße fahren zu dürfen!

Ich fahre selber ca. 3000 km im Jahr mit dem Rad. Aber rein als Freizeitvergnügen und bewege mich so gut es geht auf Feldwegen und Radwegen.

Das große Problem ist die fehlende Empathie der Menschen.
Nicht einmal bin ich stehen geblieben, weil am Radweg ein Hundebesitzer seinem Liebling nicht Herr wurde,
eine Mutter mit zwei kleinen Kindern glaubte der Radweg sei ein Spielplatz.
Ist doch kein Problem auf diese Situationen zu achten und zu bremsen, bis der Weg wieder frei ist.

Die Schilderungen über Radfahrer die Rennen am Wiener Ring oder Mariahilfer Straße fahren kenne ich sehr gut.
 
Mitglied #81571 schrieb:
auf der einen seite machen's absolut keinen sinn, denn die kannst nur in einer grösse machen dass sie zu dem teil passt. bedeutet so klein, dass ein event. zeuge das sowieso nicht lesen kann. frag mal einen kiberer zum thema zeugenaussagen nach unfällen.

auf der anderen seite, seien wir doch froh dass wir im überreglementierten leben noch das fahrradl hat das man kauft, draufsteigt und ohne irgend ein behörden gschisti gschasti damit fahren kann.
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Ich versteh deinen Standpunkt, wenn ich am Radl sitz denk ich auch so.
Aber ich tät auch gern min Benz ungstraft 140 auf der Tangentn fahrn und über die Stopptafl fahrn, wenn keiner in der Näh is. Wieso haben die Strampler Narrenfreiheit und alle andetn net?

Technisch lösbar ist das sicher. A Taferl so gross wie bei der Moppettn pass bald wo drauf, und die Rennradler ohne Kotflügl solln sis halt am stromlinienförmign Helm pickn.
 
Hi,

Mitglied #78305 schrieb:
Die sind üblicherweise zur Verantwortung gezogen worden, da mit Nummerntafeln recht einfach zu identifizieren.

Also versteh ich deinen Beitrag nicht.
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Die Unfallstatistik zeichnet ein trauriges Bild: Insgesamt wurden in den letzten neun Jahren 76 Personen bei Unfällen im Zusammenhang mit Fahrerflucht tödlich verletzt. Im vergangenen Jahr ereigneten sich in Österreich insgesamt 1.852 Unfälle mit Fahrerflucht und Personenschaden, dabei verletzten sich 2.090 Personen. Die meisten Fahrerflüchtigen wurden dabei in Wien (501), in der Steiermark (284) und in Niederösterreich (282) registriert – die wenigsten gab es im Burgenland (31). Die traurige Bilanz: Neun Menschen kamen ums Leben (jeweils drei Personen in Oberösterreich und Niederösterreich, jeweils eine Person in Kärnten, Salzburg und Vorarlberg). "Die Anzahl der Unfälle mit Fahrerflucht dürfte sogar deutlich höher liegen, denn reine Sachschäden werden in dieser Statistik gar nicht erfasst", erklärt ÖAMTC-Verkehrspsychologin Marion Seidenberger (Quelle: Statistik Austria / Bearbeitung der ÖAMTC-Unfallforschung).
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LG Tom
 
Hi,

Mitglied #274179 schrieb:
Danke für den Tip!!!!!
ABER dann bist DU nicht Montageschlosser und in ganz Ö Unterwegs die ,die Industrie aufrecht halten und da musst mit dem Pkw Fahren !!!
Es sei nur mal gesagt das nicht jeder im Büro hockt!!!!!!
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je weniger Leute in den Stadtzentren Auto fahren, desto leichter findest Du einen Parkplatz.

Hat alles Vor- und Nachteile.

Und obwohl ich Rad fahre, diese idiotischen Abbiegespuren und Pseudoradwege gegen die Einbahn sind verzichtbar.

LG Tom
 
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