Radler werden immer gefährlicher......

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Alte Mânner die auf der Straße andere Verkehrsteilnehmer belästigen sind niemals "gscheit"..

Ich schätze eingebildete Menschen, die auf andere herabblicken, ohne diese zu kennen. Auch im Straßenverkehr!
Was Du in diesem Thread von Dir gegeben hast, lässt nicht darauf schließen, dass Du nicht sonderlich gscheid bist, eher unterer Durchschnitt.
Man muss auch nicht sonderlich gscheid sein, um das einschätzen zu können.

Weil jemand, der Menschen die er nicht kennt schlagen oder treten will, ist ein Idiot.
Vor solchen Leuten hat man keine Achtung, für die gibt's Achter.
 
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Was Du in diesem Thread von Dir gegeben hast, lässt nicht darauf schließen, dass Du nicht sonderlich gscheid bist, eher unterer Durchschnitt.
Man muss auch nicht sonderlich gscheid sein, um das einschätzen zu können.

Weil jemand, der Menschen die er nicht kennt schlagen oder treten will, ist ein Idiot.
Vor solchen Leuten hat man keine Achtung, für die gibt's Achter.
Wenn sich wer wie ein Idiot und rücksichtslos benimmt, dann muss man diesem einem Riegel vorschieben. Das gilt für Radfahrer ebenso wie für mentale Geisterfahrer!
 
Das ist aber nicht Deine Angelegenheit, sondern die der Justiz.
Selbstschutz und reale Gefahrenabwehr als Aufgabe der Justiz? Das möchte ich gerne erleben. In der Praxis wird man sich eher selbst vor Schaden bewahren müssen. Die Polizei macht jedenfalls kaum etwas ... außer Schulterzucken....
 
Alte Mânner die auf der Straße andere Verkehrsteilnehmer belästigen sind niemals "gscheit"..
Von wegen g´scheit ........
Ein 81-jähriger Autolenker aus St. Veit hielt am Samstag um 17.20 Uhr auf der Sörger Straße (L93a) im Ortsgebiet von St. Veit an, weil mehrere Enten die Fahrbahn überquerten. Eine hinter ihm fahrende, 37-jährigen Frau aus St. Veit, hielt ebenfalls an.


Die nachfolgende 22-jährige Fahrzeuglenkerin aus der Gemeinde Liebenfels konnte ihren Wagen jedoch nicht mehr rechtzeitig anhalten und fuhr der 37-jährigen Lenkerin hinten auf. Deren Auto wurde daraufhin in den davorstehenden Pkw katapultiert. Die 37-jährige Frau und ihre 48-jährige Beifahrerin wurden dabei unbestimmten Grades verletzt und mit der Rettung ins Klinikum Klagenfurt eingeliefert.
 
Die - bzw die Exekutive allgemein - in dieser Sache recht hilflos agiert.
Wenn jeder anfängt dort einzugreifen wo es ihm gerade nicht passt, brauchen wir weder Exekutive, noch Justiz. Und ich bin mir recht sicher, der User mit dem ich hier diskutiere überlebt nicht sonderlich lange.
Selbstschutz und reale Gefahrenabwehr als Aufgabe der Justiz? Das möchte ich gerne erleben. In der Praxis wird man sich eher selbst vor Schaden bewahren müssen. Die Polizei macht jedenfalls kaum etwas ... außer Schulterzucken....
Wenn jemand mit Waffen hantiert und tatsächlich Leben anderer Menschen in Gefahr sind, sehe ich ein, dass man als Privatperson eingreift. Da werden aber die meisten aus Angst ums eigene Leben davonlaufen und auf die Leben der anderen pfeifen.
Einem Roller oder Radfahrer einen Tritt zu verpassen, weil einem das Agieren der zuständigen Behörden nicht passt ist in jedem Fall nicht angebracht.

Sich extra deppert aufzuführen, weil sich ein anderer der eigenen Ansicht nach deppert aufführt ist auch lächerlich...aber es ist alles gut, ich lasse Euch wieder eine Weile alleine in Eurer Blase und ihr anständigen und rechtschaffenden Bürger dürft Euch wieder ungestört gegenseitig die Eier schaukeln.

Have Fun!
 
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Wo genau ist der Zusammenhang mit Selbstjustiz?
Da ist keiner. Dieser Unfall hat mich an deine wiederholt geäußerten negativen Bemerkungen zu älteren Menschen erinnert. Ganz besonders haben es dir, aus welchen Gründen auch immer, die Baby Boomer angetan.

Das jeder Mensch Fehler macht und Trotteln in allen Altersgruppen zu finden sind
Jetzt auf einmal? :mrgreen:

ich würde der 22 jâhrigen keinen Vorsatz vorwerfen ohne zu wissen wie die Situation abgelaufen ist.
Von Vorsatz gehe ich ohnehin nicht aus. Aber auch ohne genaue Kenntnis der Situation darf angenommen werden, dass die Schuld nicht bei den beiden anderen Verkehrsteilnehmern liegt.

Die 37-jährige Frau und ihre 48-jährige Beifahrerin wurden dabei unbestimmten Grades verletzt und mit der Rettung ins Klinikum Klagenfurt eingeliefert.
Die anderen beiden Fahrzeuglenker blieben unverletzt. An den Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden.
Die 22- Jährige ist offenbar mit erheblicher Geschwindigkeit auf das vor ihr fahrende Auto aufgefahren. Wir wissen nicht, ob sie einen viel zu geringen Abstand gehalten hat oder ob sie viel zu schnell unterwegs war. Möglich, dass auch beides der Fall war.
 
Wenn man sich den Umgang hier untereinander ansieht, dann muss man sich über den Umgang auf Radwegen oder allgemein im öffentlichen Verkehr nicht wundern. Kann man natürlich auch auf alle Bereiche des Lebens miteinenander oder besser gegeneinander umlegen. :)
 
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