Radler werden immer gefährlicher......

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betrunkener Fußgänger und Bim mit Radfahren zu tun haben.....
Laut dem Artikel, welchen der Steirerbua zitiert hat, war nicht der Fussgeher, sondern der Radfahrer betrunken. Alles im On Topic Bereich.
 
4,9 Promille ist halt auch kein "lerchalschaas" ..........wenigstens überlebt er das!

LG Charin
 
auch ein Thema, jeder Idiot ( sry für die Ausdrucksweise ), der keinen FS hat, oder dem der FS 10x gezogen wurde, setzt sich sturzbetrunken aufs Radl und fährt in Schlangenlinien ohne Licht gegen die Einbahn vermeintlich heim...der hat eine Bim gerammt, blöd gelaufen ( bei 4.9 Promille ist die Mehrheit der Menschen im Koma oder tot ). Eine grundsätzliche Pflichthaftpflicht für Radfahrer und eine Tauglichkeitsprüfung plus Fahrdiplom ( Kennzeichen werden sich wpohl kaum realisieren lassen ) halt ich für überlegenswert.

Noch mal: ich bin selbst Radfahrer...neben den Autofahrern regen mich die Radfahrer trotzdem am meisten auf.
 
Eine grundsätzliche Pflichthaftpflicht für Radfahrer und eine Tauglichkeitsprüfung plus Fahrdiplom ( Kennzeichen werden sich wpohl kaum realisieren lassen ) halt ich für überlegenswert.

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Da hast du Recht. mir ist einmal ein betrunkener Radfahrer ins parkende Auto gefahren und hat die Heckscheibe zetrümmert mit seinem Kopf.
Er war noch dazu so pleite, dass er den Schaden nicht bezahlen konnte. Eine Haftpflichtversicherung hätte mich dabei entschädigt.

P.S. Auch ich fahre gern mit dem Rad, bin aber Antialkoholiker
 
auch ein Thema, jeder Idiot ( sry für die Ausdrucksweise ), der keinen FS hat, oder dem der FS 10x gezogen wurde, setzt sich sturzbetrunken aufs Radl und fährt in Schlangenlinien ohne Licht gegen die Einbahn vermeintlich heim...der hat eine Bim gerammt, blöd gelaufen ( bei 4.9 Promille ist die Mehrheit der Menschen im Koma oder tot ). Eine grundsätzliche Pflichthaftpflicht für Radfahrer und eine Tauglichkeitsprüfung plus Fahrdiplom ( Kennzeichen werden sich wpohl kaum realisieren lassen ) halt ich für überlegenswert.



In dem Fall ist allerdings seinen Führerschein (sofern noch vorhanden) gleich los.

Haftpflicht (Pflichthaftpflicht = weißer Schimmel) ohne Nummer ist nur eine halbe Sache.

Noch mal: ich bin selbst Radfahrer...neben den Autofahrern regen mich die Radfahrer trotzdem am meisten auf.

Immer wechselweise .... wenn ich mit Auto fahre, dann sind´s die Radler und umgekehrt.:haha:
 
witzig weil ichs gerade gelesen hab:


Zitat derStandard.at: Halten Sie den AutofahrerInnen dann auch spezielle Ansprachen?

Korner: Den Autofahrern? Denen weiche ich aus. Ich bin schon so oft gelegen, im Spital auch. Defensive ist angesagt. Ich ärgere mich nur über die Radgenossen, die fahren wie die Schweine, kennen keine Farben, da fahr ich dann schon oft vorbei, aber ganz ruhig, und sag‘: "Alter, gemma auf ein Bier, ich erklär dir die Verkehrsregeln."

jetzt ist alles klar - oder?
 
Hat dir das der Weihnachtsmann oder gar der Osterhase erzählt? :mrgreen:
Weder noch, nehme ich an. Das sind Aussagen, welche man auch von Medizinern hören kann, und die durchaus Gültigkeit haben.

Ich kann an Ziggy's Aussage daher nix zu beanstanden finden, denn für die Mehrheit der Menschen (die hat er ja angesprochen) sind 4,9 Promille eine durchaus lebensbedrohende Situation. Außer die Menschen mit täglichem Vollrausch wären die Mehrheit, aber das will ich nicht annehmen.

Quelle: http://derstandard.at/1280984608680/Alkohol-Drei-Promille-sind-keine-Seltenheit
 
vermutlich könnte man täglich neue Berichte niederschreiben - was ich grad erlebt habe will ich euch erzählen:

7 ter Bezirk Ecke Kandl / Ecke Ziegler

einige kennen sicher die Kreuzung mit Stopptafel und Radlweg in Richtung und gegen die Richtung.
Die Kandl hat eine StoppT. - ich gehe die Ziegler runter über die Kandl
in der Kandl gegen die Richtung kommt ein Radler TELEFONIEREND (für Autos ist in die andere Richtung eine StoppT)
der Radler zieht gegen die Einbahn über die Kreuzung
* ohne irgendwie auch nur leicht zu bremsen
* und meint zu mir: ob ich keine Augen im Kopf hab :roll:

Organspender?

wenige m weiter unten ist eine Baustelle und eine Fahrbahnverengung. Gehsteig auch "normal" begehbar.

er steigt ab, immerhin, geht auf der Strasse, das Rad schiebend und telefonierend, weiter.
Höhe Verengung hupt ein Autofahrer, schliesslich kann der nicht vorbeifahren. :roll:

Der Radler schimpft den und schiebt weiterhin sein Radl auf der Strasse entlang. :winke:

***ohne weitere Worte*** :mauer: :mauer: :mauer:

(männlich um die 40)
 
Nur, weil ich gerade mal wieder in Amsterdam war uns sehen konnte, wie in einer Millionenstadt um das X-fache mehr Radlfahrer problemlos mit dem Restverkehr und umgekehrt zurande kommen…… eigentlich ist das eine Schande für uns hier, wenn man sieht wie gut das funktionieren kann, aber da ist es auch schon von Haus aus so, dass die Radfahrer wesentlich "geschütztere" Verkehrsteilnehmer sind als in Österreich und noch eines sollte Erwähnung finden, nämlich dass es dort die Stadt- und Raumplaner schaffen, auch in den engsten Strassen und Gassen immer noch genügen Platz für Autos und Radstreifen zu finden…

Erwähnenswert auch, dass es das so oft als rückständig und provinziell gescholtene St. Pölten geschafft hat, Radfahrer in der gesamten Fußgängerzone zuzulassen und nach einem Jahr gab es einen (!) sagenhaften Zusammenstoß zwischen Radfahrer und einem Fußgänger mit körperlichen Schäden…
 
Erwähnenswert auch, dass es das so oft als rückständig und provinziell gescholtene St. Pölten geschafft hat, Radfahrer in der gesamten Fußgängerzone zuzulassen und nach einem Jahr gab es einen (!) sagenhaften Zusammenstoß zwischen Radfahrer und einem Fußgänger mit körperlichen Schäden…

das war eine schnapsidee , die fußgängerzone sollte eben fußgängern vorbehalten sein (ladetätigkeiten ausgenommen) , mir ist es im prinzip wurscht ob die da mit ihren rennrädern durch die fußgängerzone fahren aber viele von denen erwarten das der fußgänger platz macht oder ausweicht das spielts bei mir sicher nicht der fährt dann wie gegen eine mauer.
 
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das war eine schnapsidee

Wieso Schnapsidee? Es funktioniert doch offensichtlich??

Also ich bin gestern am Vormittag mit dem Rad von Lilienfeld kommend zum Einkaufen auf den Markt am St. Pöltner Domplatz gefahren (Schreinergasse und Kremsergasse) und hab selbst bei etwas mehr als der erlaubten Schrittgeschwindigkeit null Problem gesehen, entweder hab ich gut ausweichen können, hab halt mal gebremst oder eben die Füssler sind ausgewichen, irritiert haben mich nur die zwei Kiwara, weil die mich im Gegensatz zu meiner Schulzeit NICHT aufgehalten und zusammgesch….n haben… :)
 
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Wieso Schnapsidee? Es funktioniert doch offensichtlich??

wäre ja traurig würde es bei der mini fußgängerzone in st.pölten nicht funktionieren die frage die ich mir stelle obs sinnvoll ist für die par gassen .
 
wäre ja traurig würde es bei der mini fußgängerzone in st.pölten nicht funktionieren die frage die ich mir stelle obs sinnvoll ist für die par gassen .

Na ja, wenns im Kleinen funktioniert, warum sollte es dann auch nicht im Großen, aber ich schätze mal dass hier ausser dir, der Badmanu und mir die St. Pöltner FUZO eh nicht viele kennen, also lassen wirs, bevor wir langweilig werden!

Übrigens du hast noch ein Bier gut bei mir!
 
Na ja, wenns im Kleinen funktioniert, warum sollte es dann auch nicht im Großen, aber ich schätze mal dass hier ausser dir, der Badmanu und mir die St. Pöltner FUZO eh nicht viele kennen, also lassen wirs, bevor wir langweilig werden!

ich hab mal für alle ortsunkundigen die fußgängerzone punktiert eingezeichnet , die "weiteste" strecke ist vom bahnhof zur fuhrmannsgasse und das sind geschätzte 300 meter :mrgreen:

Übrigens du hast noch ein Bier gut bei mir!

asooooooooo , na gut zu wissen :cool:
 
Wieso Schnapsidee? Es funktioniert doch offensichtlich??


Ich weiß nicht, wie es in St. Pölten funktioniert. Aber im Grätzl "Speising - Mauer" läuft es jedenfalls so, dass immer mehr Radfahrer einfach am Gehsteig fahren. Dabei kann ich nicht viel von besonderer Rücksichtnahme und Vorsicht bemerken. In den vielen Einbahnen (nur teilweise mit Ausnahme für Radler) wird lustig gegen die gebotene Fahrtrichtung geradelt. Oft auch von Eltern mit ihren Kinder ..... man muss ja schon rechtzeitig ein gutes Vorbild geben. :ironie:

Und noch zu St. Pölten: ein Unfall mit Personenschaden ist einer zu viel.
 
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Nur, weil ich gerade mal wieder in Amsterdam war uns sehen konnte, wie in einer Millionenstadt um das X-fache mehr Radlfahrer problemlos mit dem Restverkehr und umgekehrt zurande kommen ...

Hm, grad in Amsterdam finde ich die Radfahrer-Situation lebensgefährlich. Ned für die Radfahrer, sondern für die Fußgänger. Dort musst schon sehr aufpassen ned unter die Räder zu kommen.
 
wie in einer Millionenstadt um das X-fache mehr Radlfahrer problemlos mit dem Restverkehr und umgekehrt zurande kommen……

Leider Crusi, da muss ich dir widersprechen....sehe Amsterdam mit die Radfahrer eher als gefährlich betrachtet.....weil sie einfach fast gegenüber jedem Vorrang haben....da kann ich Moni nur recht geben....mE gibt es keine andere Stadt in Europa wo es mit Radfahrer so gefährlich ist.

OT: Schon lang nicht mehr gesehen...Servas
 
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