Radler werden immer gefährlicher......

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Hm, grad in Amsterdam finde ich die Radfahrer-Situation lebensgefährlich. Ned für die Radfahrer, sondern für die Fußgänger. Dort musst schon sehr aufpassen ned unter die Räder zu kommen.


also daran kann ich mich nicht erinnern. war 3 mal in den niederlanden und war eigentlich nie gefährdet

bei uns seh ich täglich einen idioten am rad, einen im auto und einen der zu fuss geht.....
 
Hm, grad in Amsterdam finde ich die Radfahrer-Situation lebensgefährlich. Ned für die Radfahrer, sondern für die Fußgänger. Dort musst schon sehr aufpassen ned unter die Räder zu kommen.

Das entspricht eben genau meiner Erfahrung hier in Wien ..... viele (nicht alle) Radfahrer nehmen keine Rücksicht.
 
also daran kann ich mich nicht erinnern. war 3 mal in den niederlanden und war eigentlich nie gefährdet

bei uns seh ich täglich einen idioten am rad, einen im auto und einen der zu fuss geht.....

in den niederlanden oder in amsterdam? ;)

und ja, dass es idioten unter allen verkehrsteilnehmern gibt, ist glaub ich eh unbestritten. ich hab da schon aufgehört zu zählen. :mrgreen:

Das entspricht eben genau meiner Erfahrung hier in Wien ..... viele (nicht alle) Radfahrer nehmen keine Rücksicht.

jup. aber siehe oben - stimmt schon, dass es schwarze/dumme schafe unter allen verkehrsteilnehmern gibt.

ich meinte auch gar nicht, dass die radfahrer in amsterdam rücksichtsloser oder dümmer sind also wo anders. nur durch die situation - sie haben dort eben viele möglichkeiten und es gibt nun mal unmengen an radlfahrern - find ich's ungleich gefährlich als hier. man muss einfach mehr aufpassen.
 
so, ich werd jetzt radfahren gehen, hoffentlich werd ich nicht vom hagel überrascht...
 
sie haben dort eben viele möglichkeiten und es gibt nun mal unmengen an radlfahrern - find ich's ungleich gefährlich als hier
Kann es sein, dass der Unterschied der ist, dass man es nicht gewohnt ist, dass die Radfahrer in Amsterdam Verkehrsteilnehmer sind wie hier die Autofahrer und dass man eben auf die Radfahrer dort ebenso aufpassen muss wie auf die Autofahrer hier?
 
Was mich am meisten nervt sind die lieben Radfahrer die so gerne den Gehsteig benutzen... als würds nicht schon der Name sagen... es ist ein ''Geh''steig :grantig:
 
Was mich am meisten nervt sind die lieben Radfahrer die so gerne den Gehsteig benutzen... als würds nicht schon der Name sagen... es ist ein ''Geh''steig :grantig:

in solchen fällen weich ich einfach ned aus , wurscht ob da ein radfahrer, ein skater oder einer mitn skateboard daherkommt.
 
Kann es sein, dass der Unterschied der ist, dass man es nicht gewohnt ist, dass die Radfahrer in Amsterdam Verkehrsteilnehmer sind wie hier die Autofahrer und dass man eben auf die Radfahrer dort ebenso aufpassen muss wie auf die Autofahrer hier?

Mag sein. Es ist für mich natürlich ein Unterschied, ob ich einem Radlfahrer ausweichen muss, der die rote Ampel ignoriert oder gleich 10 davon. :mrgreen:
 
Ohne ein einziges Posting durchgelesen zu haben:

Radfahrer nehmen sich manchmal eine Frechheit heraus. Fahren "in zivil" im Pulk, geben keinerlei Handzeichen, benutzen den Zebrastreifen.

Fußgänger sind ebenso um keinen Deut besser.

Wow. Das waren jetzt harte Worte und Pauschalverurteilungen, oder nicht?

Zufällig bin ich selbst Radlfahrer gewesen und auch regelmäßig als Fußgänger unterwegs. Im Sinne der eigenen Sicherheit hielt ich mich als Radfahrer auf der Markierungslinie, anstatt großspurig auf der halben Fahrbahn umherzuschlenkern. Der schwächere Verkehrsteilnehmer gehöre in Schutz genommen. Werde ich überfahren, hilft mir die ganze StVo nix mehr.

Unlängst in Neulengbach geschehen: Ich kenne mich nicht gescheit dort aus und überlasse einem Mopedfahrer den Vorrang. Die Folge war ein gegenseitiges Zulächeln und Bedanken. Als Fußgänger vor einem Zebrastreifen muss ich genauso nach links und rechts schauen, wenn Autos auf der Durchzugsstraße heranbrausen. Schon mal Videos von Blindgängern auf LiveLeak in China gesehen, die wie ein Hans-Guck-in-die-Luft herumspazieren? Da wird einem bald anders.

Auf den Vorrang verzichte ich häufig und ernte dadurch offensichtlich Verständnis.
 
die überschrift alleine reicht mir eigentlich um mitzuschreiben ;-)

ich bin autofahrer aber auch zweiradfahrer, ob motorisiert oder nicht. autofahrer nehmen auf zweiradfahrer überhaupt keine rücksicht.
man muss regelrecht aufpassen das man nicht über den haufen gefahren wird.
 
autofahrer nehmen auf zweiradfahrer überhaupt keine rücksicht.

Das ist falsch.

Aus Deiner Perspektive mag es richtig sein, dass Autofahrer Radrennfahrer ständig schneiden.

Beobachte ich mich selbst als Autofahrer, mache ich einen großen Bogen um Radfahrer, da die Touristenradler mit ihrer Beladung oder durch Unaufmerksamkeit öfters ins Schlenkern kommen und daher mehr Platz brauchen.
 
Die Anschaffung eines Dreiradlers hat einige Vorteile.

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Windschlüpfriger Scheibenwischer, Karosserie in Leichtbauweise, 3 Asphaltschneider, coole Lackierung und eine Zyklop-Beleuchtung.
 
Da ich seit einigen Wochen, wieder, fast täglich am Radl sitze und trainiere habe ich auch dementsprechend viele negativen Erlebnisse. :cry:

Was mir stark auffällt ist das die Radler, unteeinander, absolut keine Rücksicht nehmen. :winke:
Wenn ich meine Trainingsrunden starte und durch die Stadt fahre, keine Radwege benützend, habe ich weniger „aha“ Erlebnisse als auf einem dezidierten Radlweg. :cry:

Sobald man auf Radlwegen angelangt ist, welche nicht unmittelbar an einer öffentlichen Strasse entlang führen, wird es „richtig“ gefährlich. Konkret meine ich zb. Ringradweg, Donaurad-Wege in allen Variationen, Hauptallee,etc,……
Ich will damit sagen das man als „Gefahrenbewusster“ Radler wesentlich mehr gefährliche Situationen mit anderen Verkehrsteilnehmern hat als mit Autofahrern. Klar gibt es die üblichen Autofahrer die vollkommen überfordert sind im Strassenverkehr aber was teilweise Rollerblader, und vor allem andere Radler aufführen, ist echt an der Grenze zur Kriminalität. :cry:

Ich rate JEDEM mal abends eine Runde am Donaukanal spazieren zu gehen. Ihr werdet euch wundern. :winke:

Nach lämgerem Beobachten traue ich mich eine Unterstellung / Meinung abzugeben: Die schlimmsten Radler, das war ja das ursprüngliche Thema, sind die „echten Freizeitradler“. Sprich Personen die nicht fahren um Bewegung zu machen bzw. Konditionstraining zu betreiben sondern einfach ihr Rad als Fortbewegungsmittel verwenden. Am besten den kürzesten Weg nehmen – gegen die Einbahn wenn es sein muss, am Gehsteig um den Weg abzukürzen, etc,……

Eine weitere grosse Gefahr sind die E-Bikes welche ja auf Radlwegen fahren müssen. :fragezeichen:
Da kümmert sich keiner um die anderen Radler. Ich vermute das die Leute durch den E-Motor glauben das sie nun die stärkeren Teilnehmer sind, also der Ferrari am Radlweg.
Fazit: Als Radler am Radlweg bist mehr gefährdet durch „andere“ als im Strassenverkehr durch die Autos.
 
Hat jemand gestern Abend die Sendung zum Thema "gemeinsam Radeln" mit dem Spitzen-Politiker Chorherr gesehen ?!

wahnsinn! was da für ein Bullshit "verzapft" wurde :fragezeichen:
 
Hat jemand gestern Abend die Sendung zum Thema "gemeinsam Radeln" mit dem Spitzen-Politiker Chorherr gesehen ?!

wahnsinn! was da für ein Bullshit "verzapft" wurde :fragezeichen:

geht doch hand in hand :mrgreen:
 
tatort fußgängerzone , heute vormittag , ich geh grad richtung bahnhof kommt ma a radlfahrer in schlangenlinie entgegen , ich weich aus prinzip in der fugängerzone einem radfahrer ned aus , dasselbe dachte sich der wohl auch das er einem fußgänger ned ausweicht , naja dann lag er neben seinem radl am asphalt und jammerte wegen einer blutenden wunde am ellbogen , stank wie ein weinfass nach alk und wollte dann noch das i erm aufhelf :haha: einen arschtritt hätte er haben können aber dazu waren zuviele leute unterwegs.
 
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Da hab ich wohl zu oberflächlich gelesen. :oops: .
 
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