Raucher - Nichtraucher - Lokale - Neues Gesetz

Warum haben sie seinerzeit nicht die Gelegenheit genützt, die freiwilligen Nichtraucherlokale zu besuchen.

Welche denn? McDonald's? Mehr gab's ja nicht, bevor das Ganze durch die Gesetzesdiskussion ein Thema wurde.

ein besonderes beispiel an "den sie wissen nicht was sie tun" hat eine österreichische partei geliefert die sich auf der einen seite für ein generelles rauchverbot in gaststätten ausspricht auf der anderen seite aber marihuana legalisieren will.

Finde ich durchwegs logisch und begrüßenswert. In seinem Privatbereich soll jeder tun und lassen können, was er will, von mir aus soviel Tabak, Marihuana oder sonstwas rauchen, bis es ihm bei den Ohren rauskommt. In der Öffentlichkeit müssen Unbeteiligte eben davor geschützt werden (und ich denke nicht, dass gemeint war, das Marihuanarauchen in Lokalen zu erlauben).

Ich fand es schon immer stark unlogisch, dass jemand, der in seiner Privatwohnung einen Joint durchzieht und niemandem außer sich selbst schadet, nach unserem Strafgesetzbuch kriminell ist; jemand, der in der Öffentlichkeit eine Wolke Tabakrauch verbreitet, aber nicht.
 
Ich fand es schon immer stark unlogisch, dass jemand, der in seiner Privatwohnung einen Joint durchzieht und niemandem außer sich selbst schadet, nach unserem Strafgesetzbuch kriminell ist; jemand, der in der Öffentlichkeit eine Wolke Tabakrauch verbreitet, aber nicht.

der kokser oder der heroinspritzer schadet auch nur sich selbst soll man deswegen diese drogen legalisieren ?​
 
Dieser Einnahmenausfall sollte sich durch geringere Kosten des Gesundheitssystems kompensieren lassen. Die Zahlen sind in vergleichbarer Größenordnung.

Probleme wären eher im Pensionssystem zu erwarten, weil die Lebenserwartung und damit auch die durchschnittlich zu erbringende Leistung der Pensionsversicherung steigt, wenn niemand mehr raucht. Wir müssten also alle länger arbeiten :(, um uns flächendeckendes Nichtrauchen leisten zu können ...

Vielleicht lasse ich mich doch noch wenn schon nicht zum Raucher, so wenigstens zum Befürworter des Rauchens bekehren. :confused:

Nachtrag: Laut Standard verursachen die Raucher auch unter Berücksichtigung der Pensionseffekte mehr Kosten als sie einzahlen.

http://www.austriatabak.at/assets/docs/pg_2007_04_16_faelschung_schmuggel_final.pdf (Seite 37)

Zusammensetzung einer Packung Memphis Blue 3.60.-
Tabaksteuer: 57,83% = 2.08.-
Einzelhandelsspanne: 13.44% = 0.48.-
Industrieanteil: 10.31% = 0.37.-
Mehrwertsteuer: 16.67% = 0.60.-
Großhandelsspanne: 1,75% = 0.06.-

Wir Raucher bezahlen weit mehr in das "System" ein als sonst wer, nur wird das Geld imho nicht dafür verwendet wofür es gedacht ist!!

Wenn die Raucher so viel mehr kosten frage ich mich.....warum kassiert der Staat die 75,83% ???
Warum wird die Tabaksteuer nicht abgeschafft und statt dem ein zb: Unkostenbeitrag eingeführt und der zwischen PVA und Krankenkasse aufgeteilt ???
 
Ich rauche, und ich tue es gerne, weil es mir schmeckt.
Die neuen Bestimmungen empfinde ich als Bevormundung. Ein Nichtraucherlokal würde ich auch eilenden Schrittes wieder verlassen. Für mich gehört einfach zu meinem Kaffee ein Zigaretterl.
Folgende Episode spielte sich gestern im Falk ab. Ich und eine Freundin rein, zielstrebig zum nächsten Tisch. Kein Aschenbecher, also die nächste Kellnerin befragt. Die verwies auf den Keller, wir also die Stiegen runter. Hier erst mal Erstaunen, der Keller ist nämlich so dunkel, daß ich vermutlich meinen Toast am Teller nicht gefunden hätte, hätte ich einen gegessen. Hat etwas vom Charme eines Puffs in den 80ern, wollte die Serviererin schon fragen, ob ich Champagner bestellen muß, hab es mir dann aber verkniffen.
Wird kein Einzelfall sein, ich finde es etwas unfair, die Raucher in den Keller zu verbannen und den Nichtrauchern das helle, freundliche Lokal zur Verfügung zu stellen, schließlich bezahle ich für meinen Kaffee das gleiche wie die anderen.
Da wäre es noch besser, reine Raucher- oder Nichtraucherlokale zu machen, da weiß dann jeder, wo er hingeht und wo nicht.
 
der kokser oder der heroinspritzer schadet auch nur sich selbst soll man deswegen diese drogen legalisieren ?​

Den Konsum (nicht Handel) von mir aus jederzeit. Hey, wer sich umbringen will, kann sich jederzeit den Strick nehmen oder sich vor die nächste U-Bahn werfen, wenn man gegen den schnellen Selbstmord nichts machen kann, warum treibt man so einen Aufwand gegen den langsamen? Natürlich müsste das Krankenversicherungssystem entsprechend reformiert werden, damit nicht die Allgemeinheit für medizinische Behandlungen dieser Schäden aufkommen muss, die sich jemand absichtlich selbst zufügt, aber grundsätzlich finde ich schon, dass in einem freien Land jeder Bürger das Recht haben sollte, sich auch selbst zu schaden (mein Körper gehört mir und nicht dem Staat) und es keine opferlosen Straftaten geben sollte. Dasselbe gilt meiner Meinung nach auch für Gurt-/Helm-/sonstige Pflichten ...

Man sieht also, ich bin strikt gegen jede staatliche Bevormundung, obwohl ich Nichtraucher bin und dem Rauchverbot positiv gegenüberstehe. Das einzige Kriterium, das für mich zählt, ist das, ob jemand anderer unfreiwillig zu Schaden kommt. Ist das der Fall --> Verbot, sonst --> Freiheit. Jeder Raucher, der sich durch Rauchverbote bevormundet fühlt, diverse andere Bevormundungen aber sogar befürwortet, erscheint mir reichlich inkonsequent.
 
der kokser oder der heroinspritzer schadet auch nur sich selbst soll man deswegen diese drogen legalisieren ?​

Beschaffungskriminalität, schwerwiegende gesundheitliche und soziale Folgen liegen nicht nur dem Junkie auf der Tasche. Gras rauchen ist dagegen harmlos.
 
Man sieht also, ich bin strikt gegen jede staatliche Bevormundung, obwohl ich Nichtraucher bin und dem Rauchverbot positiv gegenüberstehe. Das einzige Kriterium, das für mich zählt, ist das, ob jemand anderer unfreiwillig zu Schaden kommt. Ist das der Fall --> Verbot, sonst --> Freiheit.

nun da geb ich dir schon recht aber wenn man schon so eine schiene fährt dann sollte man das auch konsequent tun und nicht nur auf die raucher hinpeckn . ich meine damit dann sollte man auch alkohol verbieten "unfreiwillig zu schaden" kommt auch der der von einem besoffenen über den haufen gefahren wird "unfreiwillig zu schaden", kommen frauen und kinder die von einem durch alkohol durchgedrehten ehemann/freund geprügelt oder misshandelt werden.

ich bin kein gegner von alkohol im gegenteil aber es wundert mich immer wieder das man z.b. tabakwerbung überall verbietet aber auf der anderen seite auf plakaten 4 meter grosse bacardi-flaschen und ähnliches zu sehen bekommt und in der flimmerkiste auf allen sendern werbung für alkohol gemacht werden darf "kauf ein kaiser bist ein kaiser" , "krombacher eine perle der natur" , "schwechater..recht hat er" usw.​

 
Wir Raucher bezahlen weit mehr in das "System" ein als sonst wer, nur wird das Geld imho nicht dafür verwendet wofür es gedacht ist!!

Wenn die Raucher so viel mehr kosten frage ich mich.....warum kassiert der Staat die 75,83% ???
Warum wird die Tabaksteuer nicht abgeschafft und statt dem ein zb: Unkostenbeitrag eingeführt und der zwischen PVA und Krankenkasse aufgeteilt ???
:lehrer: ...das muss man sich einmal auf der zunge zergehen lassen: ein steuersatz von über 75%... :kopfklatsch:

...nun, dasss rauchen schädlich ist und möglicherweise höhere gesundheitskosten verursacht, ist wohl auch von rauchern nicht zu bezweifeln... :mrgreen:

:lehrer: ...der staat bedient sich via steuern, weil er kein unternehmer ist und einfach nicht rechen kann :mauer: und :nono: nicht weil er risiken gegeneinander abwägt und "wetten" abschließt, wie das versicherungen - sprich unternehmer - tun...



...Da wäre es noch besser, reine Raucher- oder Nichtraucherlokale zu machen, da weiß dann jeder, wo er hingeht und wo nicht...

...nach der "österreichischen" regelung geschieht ja genau das - der unternehmer muss optieren für welche variante er sich entscheidet...

...als raucherlokal vergrault er die nichtraucher = umsatzverlust...

...als nichtraucherlokal die raucher = umsatzverlust...

...optiert er für beides, muss er bauliche voraussetztungen dafür schaffen und das kostet geld, das er nie wieder sieht, denn wenn die österreichische regelung fällt und das wird sie, denn die eu hat siehe deutschland völliges rauchverbot eingeführt, dann kann der unternehmer bei fall dieser regelung seine investitionen in den wind schreiben...

...kurz und gut, unternehmer zahlen auf jeden fall drauf... :mad:

...das wird sich eher früher, als später auch auf die dienstnehmer auswirken... :mauer:

...das rauchverbot ist also ein "finanzieller gang-bang" für die gastronomie, nur halb so lustvoll... :mad: :mrgreen:

...ach ja und auf die nahende rezession, hab ich ja bereits hingewiesen... :roll:
 
Ich rauche, und ich tue es gerne, weil es mir schmeckt.

Durch Drogen kommt es zu Wirklichkeitsverzerrungen :haha:

Die neuen Bestimmungen empfinde ich als Bevormundung.

So reagieren Drogensüchtige, wenn man ihnen den Stoff wegnimmt :haha: Es ist eine wohlwollende Bevormundung, denn sie zielt darauf ab, Unangenehmes und Elend zu vermindern. Und eigentlich ist es eine Kalkulation von Kosten/Nutzen.

Für mich gehört einfach zu meinem Kaffee ein Zigaretterl.

Mir geht es genauso: Zum Kaffee gehört für mich einfach auch frische Atemluft :haha: Ehrlich, ich liebe es neuerdings, in ein Lokal zu gehen.

ich finde es etwas unfair, die Raucher in den Keller zu verbannen und den Nichtrauchern das helle, freundliche Lokal zur Verfügung zu stellen

Ich finde es mega-unfair, daß ich seit Jahrzehnten überall den Gestank der Raucher einatmen mußte :haha: Die Ächtung einer Unsitte ist nicht unfair.

Da wäre es noch besser, reine Raucher- oder Nichtraucherlokale zu machen, da weiß dann jeder, wo er hingeht und wo nicht.

:haha: Das geht nicht, weil sich dann die Raucherei durchsetzen würde. Ich wüßte aber eine sehr einfache Lösung, wie wir Apartheid verhindern und die Volksgesundheit anheben könnten ...

Wenn man nicht betroffen ist, versteht man es besser, daher ein anderes Beispiel: In Nordindien kauen die Leute ein Zeug und spucken das dann überall aus -- alle Orte, Wände, Ecken sind von rotem Spuckschlatz überzogen. Das ist vergleichbar: Aus Gewohnheit nehmen sich Menschen heraus, einer Unsitte zu frönen ohne Rücksicht auf das Wohlbefinden der Allgemeinheit, und dann glauben sie noch, Kritiker der Unsitte seien intolerant. Das ist in höchstem Maße ungehörig, und ich würde mich schämen, wenn ich so dächte.
 
So reagieren Drogensüchtige, wenn man ihnen den Stoff wegnimmt :haha: Es ist eine wohlwollende Bevormundung, denn sie zielt darauf ab, Unangenehmes und Elend zu vermindern. Und eigentlich ist es eine Kalkulation von Kosten/Nutzen.

mich würde jetzt echt interessieren woher du weist wie drogensüchtige reagieren wenn sie auf entzug sind ? eigene erfahrung oder nur das nachplappern was man über die medien/tv so erfährt?​

tabak ist ein genussmittel keine droge, raucher sind süchtige aber keine drogensüchtigen :mad:
 
der kokser oder der heroinspritzer schadet auch nur sich selbst soll man deswegen diese drogen legalisieren ?​

LEGALISIEREN -- JA! Erstens würde dadurch der Drogenhandel nicht mehr Spitzengewinne machen, denn das ist nur in Zeiten der Prohibition möglich. Zweitens würde die Zahl der Süchtigen nicht ansteigen, denn soziale Probleme mit Breitenwirkung bereiten, wie gut bekannt ist, immer nur die sozial verträglicheren "nur leicht psychogenen" Drogen wie Nikotin und Alkohol; drittens geht es ja nicht um die Bestrafung von Menschen, sondern um den Schutz der Gesellschaft einerseits und der Menschen andererseits vor Schaden -- das wird durch Aufklärung, Hilfe und Information erreicht.

Heroinsüchtige sind halt ebensoschwer intellektuell erreichbar wie Raucher -- Aber versuchen muß man es immer :lol:

Die Ächtung öffentlichen Rauchens ist etwas völlig anderes als die Frage der Kriminalisierung einer Substanz.

Abgesehen davon kann man den Gebrauch all dieser Drogen erschweren, kritisieren, etc.. Es wird immer Raucher und andere Drogensüchtige geben, und vor Tatsachen soll man sich nicht verschließen. Diese Tatsache ist aber nicht identisch mit der Frage, ob es auch gut ist. So unlogisch ist es daher nicht, ein Rauchverbot und die Legalisierung von Haschisch gleichzeitig zu fordern.
 
mich würde jetzt echt interessieren woher du weist wie drogensüchtige reagieren wenn sie auf entzug sind ? eigene erfahrung oder nur das nachplappern was man über die medien/tv so erfährt?​

Ja ich kenne das aus eigener Anschauung.

ad Rauchen: Natürlich ist da ein Unterschied. Ich wollte schon ein bissl teasen, aber nicht richtig ärgern. Nehmt es nicht persönlich ;)

tabak ist ein genussmittel keine droge, raucher sind süchtige aber keine drogensüchtigen :mad:

Ja, ich geb dir recht. Es tut mir im Grunde vor allem leid, daß Leute glauben, sie müssen das einatmen. V.a., weil ich auch gesundheitliche Folgen des Rauchens mehrfach real gesehen habe.
 
würde man kokain legalisieren und 1 gramm zum gleichen preis wie ein packerl marlboro also 4 euro in einer "kokofik":mrgreen: kaufen können dann würde ich SOFORT mit dem rauchen aufhören :mrgreen:
 
So reagieren Drogensüchtige, wenn man ihnen den Stoff wegnimmt :haha: Es ist eine wohlwollende Bevormundung, denn sie zielt darauf ab, Unangenehmes und Elend zu vermindern. Und eigentlich ist es eine Kalkulation von Kosten/Nutzen.

Da kennt sich einer aus :mauer::kopfklatsch:
 
tabak ist ein genussmittel keine droge, raucher sind süchtige aber keine drogensüchtigen :mad:

Im vollen Bewusstsein, dass Wikipedia keine anerkannte wissenschaftliche Quelle ist und mir das wieder eine Dachtel einbringen wird, zitiere ich kurz aus den Artikeln Droge:
Drogen sind Stoffe und Zubereitungen, die primär zur Erzeugung eines Rauschzustandes oder zur Befriedigung einer Sucht verwendet werden.

und Nikotin:
[...] Nachdem es in den Blutkreislauf gelangt, fördert es die Ausschüttung des Hormons Adrenalin sowie der Neurotransmitter Dopamin und Serotonin. Nikotin beschleunigt den Herzschlag und erhöht den Blutdruck. [...]

Deine obige Aussage ist also nicht haltbar, Mike.
 
Ja ich kenne das aus eigener Anschauung.

etwas zu sehen und etwas selbst zu durchleben das ist aber ein gravierender unterschied :hmm:

z.b. fussball selbst spielen oder fussball schauen.
da ist doch ein grosser unterschied oder sehe ich das falsch?​
 
Deine obige Aussage ist also nicht haltbar, Mike.

"zur befriedigung einer sucht", sehr dehnbarer begriff, demnach sind leute die sich täglich schokolade reinstopfen auch süchtig aber deswegen kann man schokolade nicht unter die kategorie "droge" einzuordnen. :hmm:
 
Mike, fällt dir auch auf, dass du an die Informationsquellen deiner Diskussionsgegnerpartner sehr viel höhere Ansprüche stellst als an deine eigenen?
 
:lehrer: ...das muss man sich einmal auf der zunge zergehen lassen: ein steuersatz von über 75%... :kopfklatsch:

75% Steuer auf etwas das man eigentlich gerne "abschaffen" möchte.
Aber solange es Kohle bringt :lehrer:

...nun, dasss rauchen schädlich ist und möglicherweise höhere gesundheitskosten verursacht, ist wohl auch von rauchern nicht zu bezweifeln... :mrgreen:

Ich als Raucher bezweifle das auf keinen Fall.
ABER:
Genauso kann aber möglicherweise ein Hobbysportler noch viel höhere Kosten verursachen (Unfall, Folgeschäden, Operationen, evtl. Arbeitsunfähigkeit).

:lehrer: ...der staat bedient sich via steuern, weil er kein unternehmer ist und einfach nicht rechen kann :mauer: und :nono: nicht weil er risiken gegeneinander abwägt und "wetten" abschließt, wie das versicherungen - sprich unternehmer - tun...

Tja, wenn der Staat sich nicht an den Steuern bedienen würde.....und sich einmal ein bisserl Gedanken machen würde.
Dann würden WIR Raucher uns selbst finanzieren.
http://oesterreich.orf.at/salzburg/stories/162738/

Nur würden dem Staat dann knapp 1,3 Milliarden Euro an Tabaksteuer im Jahr entgehen :lehrer:
 
Deine obige Aussage ist also nicht haltbar, Mike.

Wie Mike schon sagte: "zur befriedigung einer sucht" ist ein sehr dehnbarer Begriff.

zb: Spielsucht, Sexsucht, Kaufsucht, Tablettensucht, usw......sind alles Arten von Sucht. Deren Symptome und Auswirkungen aber immer verschieden sind und natürlich auch deren befriedigung
 
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