Rauchverbot in Nachtclubs

Hi,

Mitglied #146101 schrieb:
Nicht wirklich. Oft genug ist es halt nur so, dass die Gruppe nicht getrennt werden soll/will, und die NR nachgeben.
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wie immer. Es geben die Nichtraucher nach. Folglich ist ihnen was immer ihre Motivation sei wichtiger, als rauchfrei zu sein ....


Mär.
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Danke, keine Ahnugn wie das "h" reingekommen wäre ... ;)


Sieh Dir deren Gewinne an...
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Keine ausreichenden weltweite Quellen.

LG Tom


PS: Bis ca. 2000 wurde in Österreich Tabak angebaut, 200 ha ca. ..
 
Mitglied #469517 schrieb:
wie immer. Es geben die Nichtraucher nach. Folglich ist ihnen was immer ihre Motivation sei wichtiger, als rauchfrei zu sein ....
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Das Zusammensein mit den Freunden vielleicht? Was aber immer noch nicht bedeutet, dass ihnen rauchfreie Lokale nicht lieber wären ;).

Mitglied #469517 schrieb:
Keine ausreichenden weltw
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Europaweit wird schon reichen für einen Eindruck.

Mitglied #469517 schrieb:
PS: Bis ca. 2000 wurde in Österreich Tabak angebaut, 200 ha ca. ..
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Schön, aber was hat das mit dem Rauchverbot in Lokalen zu tun ?

Nach dem schon bald kein Hahn mehr krähen wird, weil es bald so normal ist wie ein Rauchverbot im Flugzeug. Wieso gibt es eigentlich darüber keine Diskussion, dass auf Flügen nicht geraucht werden darf ? Man könnte ja Raucher - und Nichtraucherflüge durchführen, dann kann sich jeder aussuchen. ....
 
Mitglied #469517 schrieb:
Die Tabakindustrie ist kein relevanter Wirtschaftsfaktor, zumal bei den Umsätzen teilweise erhebliche Tabaksteuern beinhaltet sind (z.B. in Deutschland wurden 2018 20 Milliarden umgesetzt, davon sind aber 12 Milliarden Tabaksteuer die direkt an den Staat gehen).
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Da hat dir die österreichische Politik ja bis vor wenigen Jahren für ein einzigartiges Schmankerl gesorgt.
Im Gegensatz zu allen anderen Ländern gab es bei uns keine so hohen Steuern, aber einen Mindestpreis.
Sprich, die Gewinne der Tabakindustrie wurden staatlich zwangserhöht.

Erst die EU kam dann und meinte, liebe Ösis, seid keine Dösis, reguliert doch wie alle anderen auch den Preis über Steuern. Die könntet ihr zB ins Gesundheitssystem fliessen lassen.

Schildbürgerstreich, oder Tabaklobby?
 
glaub das drama spielt auf nachtlokale hin weil viele nicht so klug sind um mit leuten irgendwas zu plappern oder sich nicht traun ansaufn und darum nicht wissen wie in die lokale zeit verbringen bis eine kommt mit der anbandeln möglich scheint.

tagsüber könnte es wirklich den meisten egal sein, aber nachts gehts irgendwie um zeit vertrösten und nachher meinen war eh cool, besser als zuhause wixerei.

der neue trick wird darum entweder lokaltour sein, bis leute lokale finden mit entsprechenden weibern

oder im Internet angeben wo wieviel leute und frauen sind.

is eh absurd dass des noch nicht gibt. Vielleicht is den leuten das peinlich so offen mit Sexualität umzugehn?
 
Mitglied #469517 schrieb:
Der weltweite Umsatz der Tabakkonzerne ist etwa 500 Milliarden Dollar. Das ist etwa so viel, wie VW, Daimler und BMW zusammen. Dabei ist der größte private Konzern Altria mit ca. 100 Milliarden Umsatz, also weniger als BMW umsetzt. Größer wäre nur die China National Tobacco mit 170 Milliarden Umsatz, etwa soviel wie die Daimler AG. An VW mit ca 230 Milliarden Umsatz kommt kein Tabakkonzern ran.
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Was schreibst schon wieder für einen Stiefel, die Einnahmen von Altria lagen 2018 bei rund 25 Milliarden USD. Allerdings hat die Tabakindustrie im Vergleich zur Automobilindustrie eine günstigere Umsatzrenrabilität.

Mitglied #469517 schrieb:
Keine ausreichenden weltweite Quellen.
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:lol::rofl:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #469517 schrieb:
Hi,
Du irrst mein Lieber!
Der entscheidende Aspekt ist:

Verstehst Du da? Ein Gastronomiebetrieb ist per se kein öffentlicher Ort, weshalb es nötig ist, expressis verbis darauf hinzuweisen, dass er es im Sinne des TabakG ist.
LG Tom
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Eben :up: Danke für den Beitrag, sonst hätt ich ihn schreiben müssen.
Menschen die sinnerfassend lesen können, verstehen die Formulierung:
"Aus den Erläuterungen zur Tabakgesetz-Novelle BGBl. I Nr. 167/2004 (RV 700 BlgNr XXII. GP, S.3)ergibt sich, dass der Begriff "öffentlicher Ort" über die "allgemein zugänglichen Räume" in bestimmten Gebäuden und Einrichtungen, die bis zur Novelle BGBl. I Nr. 167/2004 in § 13 aufgezählt waren, hinausgehen soll."

Hier hat sich der Gesetzgeber ganz offensichtlich Geltungsraum für sein Gesetz mit voller Absicht angeeignet.
Dass sowas vor dem VfGH hält ist eigentlich arg - aber bei der politisch motivierten Rechtsprechung nicht überraschend.

Mitglied #427568 schrieb:
Mein lieber Tom, mir persönlich ist es egal, wie man das korrekt nennt. Wenn im Sinne dieser ganzen Sache aus dem Privaten ein öffentlicher wird, bzw. es scheinbar ein öffentliches Interesse gibt, im privaten Raum etwas zu verbieten, wird das auch passieren. Wir können ewig über Formulierungen diskutieren, aber Fakt ist, dass der Gesetzgeber - und es wird weitere Urteile geben - es sehr wohl vorschreiben wird, wie die Sache mit dem Rauchen zu handhaben ist.
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Das ist zweifelsfrei so, dass er das vorschreibt - und genau das ist ja die bodenlose Frechheit, dass er das überhaupt macht
und sich in Bereiche einmischt die ihn nichts angehen.
 
Mitglied #469517 schrieb:
Und Lobbying und Werbung trauen sie sich schon lange nicht mehr zu betreiben, weil sie in den USA massenhaft mit Klagen überzogen wurden.

Die Mähr von den reichen Tabakkonzernen liegt gleich hinter der Angst vor den Freimaurern .....
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Naja, hätte die Tabakindustrie angeblich so wenig Einfluss, wie Du denkst, wären "E-Zigaretten" genauso leicht zu erwerben, wie Tabakzigaretten, ( oder wahrscheinlich sogar noch viel leichter ) währenddessen schaut es ein bisschen anders aus. Dampfshops z.B. dürfen nicht einmal ihr Angebot auf der Homepage präsentieren, da es gleich als ( verbotene ) Werbung gelten würde usw. usw. .

Sonst musst Du nicht gleich alle, die eine andere Meinung als Du haben lächerlich machen wollen. ( Ich meine damit den Teil über Freimaurern )

Sonst bin ich aber sehr oft Deiner Meinung :)
 
Hi,

Mitglied #360630 schrieb:
Naja, hätte die Tabakindustrie angeblich so wenig Einfluss, wie Du denkst, wären "E-Zigaretten" genauso leicht zu erwerben, wie Tabakzigaretten, ( oder wahrscheinlich sogar noch viel leichter ) währenddessen schaut es ein bisschen anders aus. Dampfshops z.B. dürfen nicht einmal ihr Angebot auf der Homepage präsentieren, da es gleich als ( verbotene ) Werbung gelten würde usw. usw. .
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Dir ist aber klar, dass die Tabakkonzerne massiv in die Dampfer investiert haben?

Marlboro-Konzern Altria steigt bei E-Zigarettenfirma Juul ein

Tabakkonzern BAT setzt auf Dampf- und E-Zigaretten

usw.

In Österreich sind es die Trafikanten gewesen, die Druck gemacht haben ...

LG Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Da wir beide nicht rauchen, muss ich sagen dass ich positiv dem entgegen sehen. Endlich müssen wir im Swingerclub nicht mehr passivrauchen um Spaß zu haben
 
die lokale könnten Räume anliegend oder im haus anmieten oder verfügbar machen die nicht zur Gastronomie gehören, bzw bisherige ausgliedern

oder ist soetwas auch vom verbot gedeckt?

ausserdem jedes Haus einen keller hat oder weitere Kellerräume. es bräuchte somit nur eine treppe.
 
wenn ich es geschafft habe von heute auf morgen mit rauchen aufzuhören, an einem freitag, zwei schachteln zigaretten täglich nach dekaden des rauchens dann erübrigt sich die diskussion. das schafft ihr auch. zigaretten töten dich, fleisch nur noch einmal wöchentlich essen wenns möglich ist insekten, ka beef und sonstiges
 
Mitglied #146101 schrieb:
Darf man jetzt dann ab November in Swingerclubs noch rauchen? Oder muss man zur Zigarette danach nach draussen ?

ZB bei den Standorten der LS Lokale könnte das zu interessierten Beobachtern aus der näheren Umgebung führen...
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nur draussen, meiner meinung nach. ob du was anziehen möchtest bleibt dir überlassen.
 
Was werden nur die armen, verbal gehemmten Solos in den Clubs machen, wenn sie sich nicht mehr an Bier und Zigarette festhalten können?
Werden sie vom Hocker fallen?

Unsere Meinung:
Das Rauchverbot ist für die Swingerclubs eine echte Chance (neues) Publikum (wieder) zu erschließen.
Siehe Bayern: Die Clubs sind um ein Vielfaches besser besucht als in Österreich, hochwertiger, die Partys lustvoller.
Und das alles rauchfrei!
 
die zeit der versteckten bars und dürftig bekleideten mädchen naht.

und diese innovation dafür dass in die bisher beliebten lokale keine mehr geraucht werden kann und mal draussen zwischendurch.

komisch fand ich nur dass keine offiziellen 24/7 swingerclubs gab, aber versteckte bars, hotels haben ja auch durchgehend offen,doch der grund war eben doch das ganz direkte gesundheitsrisiko. dass irgendeine nachher sagte aber hat sich auszahlt, wär nhr ne comic fantasie,

so wie wegen einer Zigarette fortan lokalverbot oder paar hunderter.
 
Mitglied #469351 schrieb:
Da wir beide nicht rauchen, muss ich sagen dass ich positiv dem entgegen sehen. Endlich müssen wir im Swingerclub nicht mehr passivrauchen um Spaß zu haben
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Auch bei Swingerclubs oder anderen sexuell freizügigen Nachtlokalen gilt was für jede Form von Wirtshaus gilt:
Es sollte dem Betreiber frei stehen, welches Angebot er dem Markt offeriert.
Welches Angebot dann am Markt beliebter ist, können dann die potentiellen Gäste und -innen ganz alleine entscheiden.
 
Mitglied #67897 schrieb:
Auch bei Swingerclubs oder anderen sexuell freizügigen Nachtlokalen gilt was für jede Form von Wirtshaus gilt:
Es sollte dem Betreiber frei stehen, welches Angebot er dem Markt offeriert.
Welches Angebot dann am Markt beliebter ist, können dann die potentiellen Gäste und -innen ganz alleine entscheiden.
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versuchs doch mal lieber mit dem astronauten anzug, man kann es nicht ausschließen aber die verbotsentscheidung im sinne öffentlicher hygiene und Gesundheit ist ab 1.november gültig und dein Vorschlag wäre der regierung sicherlich eine Überlegung wert.

kokainbars und exstasydancehalls ist ja keine neue idee, allerdings für aufmerksame, bdsm clubs gibt es schon,wobei dort geht es eher um die freisetzung schon im Körper vorhandener substanzen und geraucht werden darf dort sowieso aus analöffnungen, fraglich ob sich diese kultur nun in alle anderen lokale ausweitet.

mit variablen geschmacksvarianten und oftmals gibts gratis sauce dazu..
 
Mitglied #6541 schrieb:
Das ab 1.11. geltende Rauchverbot wirft für Nachtclubs unter anderem folgendes Dilemma auf:
Müssen in Zukunft die SW´s aus den Clubs vor die Tür gehen und auf der Straße rauchen?

Meines Wissens rauchen da so ziemlich alle SW`s. Wenn dann in den Lokalen nicht me´hr geraucht werden darf, müssten sie vor die Tür gehen. Vor der Tür dürfen aber SW´s nicht mehr stehen - denn aufgrund Ihres outfits wird sofort Straßenprostitution vermutet. Bin schon sehr negierig, wie das gehandhabt wird. Wie ist eure Meinung dazu?
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Da ich Nichtraucher bin, kann ich nur alles begrüßen was hilft das Rauchen einzustellen. Dann kann ich auch Frauen besuchen, die nicht aus dem Mund stinken.
 

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