Naja, besser keine Überraschung als eine Verabredung mit dem Staatsanwalt. Kannst halt schwer abschätzen wie die das "Opfer" reagiert wenn es nicht darauf gefasst ist.Wo bleibt da die Überraschung?
Also meine Gedanken dazu:
Alleine die Bezeichnung "Rape Play" legt schon nahe und impliziert damit auch automatisch durch den Begriff "Play", dass es ein Spiel ist, also abgesprochen und inszeniert. Deswegen sind Absprachen diesbezüglich essentiell. Zumindest vor dem ersten "Play" empfinde ich das als wichtig. Was dann in Zukunft passiert, vor allem dann, wenn ein gewisses Vertrauen zwischen den Spielpartner:innen enstanden oder aufgebaut worden ist, ist deren Sache.
Alles andere, also Nicht-Abgesprochenes, ist eine echte Vergewaltigung und vehement abzulehnen. UND sowas darf gar nicht passieren....
Die Kleider und Strümpfe bekam sie, nur dass ich sie ihr dann runterriss und durchfickte, damit hatte sie nicht gerechnet........ging aber trotzdem schön undbrav ab, auch wenn es vorher nicht mit ihr abgesprochen war - ein echtes Rapeplay eben.Deine ansicht
Jeder wie er glaubt
Na schau, welche unterschiedlichen Sichtweisen es dazu gibt. Ich kenne zahlreiche Menschen, die dir da widersprechen würden. Aber das ist ja auch gut so, dass Personen divers denken.Rapeplay heisst eigentlich, dass darauf geschaut wird, dass das "Opfer" keine Schäden davonträgt und auch zu ihren Orgasmen kommt.
Während bei einem echten Rape eher das Gegenteil der Fall ist.
Ob es vorher zum Rapeplay eingeweiht wurde oder nicht, oder irgendwelche Regeln abgesprochen wurden, ist eigentlich nicht von Belang. Die Ausführung macht da den Unterschied.
Z.B. Meine Schwägerin sprach einmal zu ihrer Schwester, wenn sie alte Kleidung hat, dann soll sie die ihr geben, bevors'es wegschmeisst, weil sie lässt diese gerne herunterreissen und spielerisch vergwaltigen.
Mag sein, aber wenns gegen das Gesetz verstößt, verharmlosen deine Worte Gesetzeswidriges und Verbrecher... Jede*r Verbrecher, wie er glaubt? Wow, was für ein "Ansatz"...
Ausschließlich für mich gesprochen: drauf geschissen...Mag sein, aber wenns gegen das Gesetz verstößt, verharmlosen deine Worte Gesetzeswidriges und Verbrecher... Jede*r Verbrecher, wie er glaubt? Wow, was für ein "Ansatz"...
Na schau, welche unterschiedlichen Sichtweisen es dazu gibt. Ich kenne zahlreiche Menschen, die dir da widersprechen würden. Aber das ist ja auch gut so, dass Personen divers denken.
Naja, wenn ich jede Kleinigkeit mit allen Probanten abspreche und den Verlauf streng einhalte und das "Opfer" weiss was alles passieren wird und was nicht, wo ist dann noch das "Rape" dabei?Geh lies doch meine Beiträge: Ich habe beim allerersten Mail Folgendes geschrieben:
Ist es dann nicht bestenfalls eine BDSM Session, wenn nicht gar "nur" noch ein Wife Sharing?
Das legt nahe, nicht alles detailliert abzusprechen, wenn auch nur ganz wenig...Was dann in Zukunft passiert, vor allem dann, wenn ein gewisses Vertrauen zwischen den Spielpartner:innen enstanden oder aufgebaut worden ist, ist deren Sache.
Habe mich echt bemüht, ist aber widesprüchlich.Das legt nahe, nicht alles detailliert abzusprechen, wenn auch nur ganz wenig...
Du kannst Sarkasmus, wow!
Du kannst Sarkasmus, wow!
Rape Play ginge schon auch, wenn ich als Partner die "Täter" instruiere, das "Opfer" nicht einweihe, dessen Grenzen aber genau kenne und dann als Regisseur darauf achte. Dann bleibt es für das "Opfer" total spannend, die ganze Aktion.Das grenzt an Legalität. Du weißt nie, in welchem Zustand das "Opfer" an dem Tag ist, an dem du mit ihm spielen willst... Ich empfinde das als fahrlässig. Das kann ganz schön schiefgehen... Da bin ich zu sehr Juristin, als dass ich das gutheißen könnte. Sry, das kann gar nichts.Mein Fetisch vielleicht!
Das grenzt an Legalität. Du weißt nie, in welchem Zustand das "Opfer" an dem Tag ist, an dem du mit ihm spielen willst... Ich empfinde das als fahrlässig. Das kann ganz schön schiefgehen... Da bin ich zu sehr Juristin, als dass ich das gutheißen könnte. Sry, das kann gar nichts.
Du kannst nie einen Menschen gut genug kennen. Das ist sehr vermessen, anzunehmen.
Nochmal: Ein "Play" stellt die Nachstellung der Realität dar. Darin wird die Wirklichkeit ergo imitiert. Deswegen kann von "Play", also einem "Spiel", auch nur dann die Rede sein, wenn zumindest ein Minimum abgesprochen ist. Alles andere ist, und da wiederhole ich mich gerne mehrmals, illegal.Also ich meine, wenn wir jetzt warten bis sie sagt, sie wolle das jetzt und bestimmt was wir machen dürfen ud was nicht, dann ist ja kein Rape Play mehr !
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