Selbstachtung von Subs/Sklaven

Und das ich noch stärker werden muss und ihm keinen Anlass geben darf mich zu bestrafen.
Möglich sehr naiv gedacht von mir, aber wie gesagt, ich bin noch im Lernprozess und relativ neu in dieser Welt mit meinen ca. 2 1/2 Jahren.
Über sowas denk ich z.B. gar nicht nach.
Vielleicht versteh ich das aber auch nur nicht, weil ich verheiratet bin und das mit meinem Mann mache. Ich seh mich in erster Linie halt immer als Ehefrau und nicht als Sub.
 
Spontan? Nein. Und so? Schwer. Zählt zu Angeberei und wer angibt, wird erschossen. Leider ein echter Satz in mir, der eigentlich absolut nicht hierher gehört. (Lösche es wahrscheinlich bald, sofern möglich. Oder lasse löschen)
Ich mache immer weiter. Vielleicht kann ich das geltenlassen. Und lerne, mich für den Satz jetzt nicht zu entschuldigen.
Eine Anschreiben in einer Bewerbung tritt genau diese Gradwanderung zwischen Angeberei und Selbstsicherheit zutage.
Sich selber objektiv zu beurteilen ist schwer.
Meiner Meinung sollte dies ein guter Sklave aber können, denn er muss kommunizieren können wofür und für was er einsetzbar ist.
Es verlangt eine hohe Ehrlichkeit zu sich selbst und zu Anderen.
Ich meine auch wenn man sich selbst beurteilen kann, dann kann man besser aus erniedrigenden Handlung lernen.
 
Wie ist dieses Thema zu bewerten?
Soll Sub keine Selbstachtung haben und sein/ihr gesamtes Leben und Befinden in Doms Hände legen??

Ist das nicht etwas sehr "kindliches"? Sozusagen in der Säuglingsphase steckengeblieben?

Was hat Sub von so einer Selbstaufgabe? Wird da über eigene innere Werte hinweggegangen?

Alles, um zu "gefallen"? Um geliebt zu werden? Wird man dafür überhaupt geliebt oder ist man nur Spielzeug?

Mir ist klar, dass gesund und optimal was anderes ist.
Aber wie sieht die Wahrheit aus?
Also deine Gedanken ........nicht Nachvollziehbar,du hast wohl darin keine Erfahrungen,
was heißt "kindliches"? Sozusagen in der Säuglingsphase steckengeblieben
um zu "gefallen" das hat damit doch nichts zu tun devot sein ist eine Einstellung
die jeder für sich selbst Entscheidet ,da ist kein Zwang dahinter
und warum meinst du das es nicht Gesund und Optimal st
 
mir ging es darum, dass @Mitglied #455383 kritisiert, dass dominant und sadistisch in einen Topf geworfen werden, bei devot und sub(missiv) aber selbst einen ähnlichen Fehler begeht - meiner Meinung nach beschreiben beide Wörter dasselbe. daher meine Nachfrage, ob es da vielleicht doch einen Unterschied gibt.


@Mitglied #474623 ich denke, sich in den Arsch ficken lassen ist per se nicht devot, ich kenne aber auch nicht viele Männer, die dominant sind und sich in den Arsch ficken lassen. allerdings: man kann so gut wie alles dominant oder devot wirken lassen ... alleine am Beispiel Natursekt: der eine dominante bringt dich dazu, ihn von ihm zu empfangen, der andere bringt dich dazu, ihn zu geben.
Devot muss keineswegs was mit Bespielung zu tun haben-sub (also maso bzw. spielorientiert) normalerweise schon.
Devote unterwerfen sich nicht nur als Spielbeitrag, sondern schöpfen daraus Lust oder Erfüllung.
Zu Analverkehr: Also wie gesagt: ich stehe keineswegs drauf.
 
Devot muss keineswegs was mit Bespielung zu tun haben-sub (also maso bzw. spielorientiert) normalerweise schon.
Devote unterwerfen sich nicht nur als Spielbeitrag, sondern schöpfen daraus Lust oder Erfüllung.
Zu Analverkehr: Also wie gesagt: ich stehe keineswegs drauf.
Sub ist aber nicht gleich maso ...
Alles andere wieder eine Sache der persönlichen Interpretation.
 
Devot muss keineswegs was mit Bespielung zu tun haben-sub (also maso bzw. spielorientiert) normalerweise schon.
Devote unterwerfen sich nicht nur als Spielbeitrag, sondern schöpfen daraus Lust oder Erfüllung.
Zu Analverkehr: Also wie gesagt: ich stehe keineswegs drauf.
sub heißt doch nicht automatisch masochistisch.
 
Ich weiss jetzt nicht ob ich mich als maso bezeichnen kann.
Alles was über den Lustschmerz hinausgeht tut mir genauso weh wie vielen anderen.
Und ich steh nicht auf Schmerzen, werde auch nicht geil davon.
Aber......
weil ich weiss, dass mein Dom eine sadistische Ader hat und es ihm gefällt mich zu züchtigen, gebe ich mich dem hin und versuche bis an meine Grenzen zu stossen was mein Schmerzempfinden betrifft. Bis jetzt ist es noch nicht erreicht und hab noch nicht das Stopwort sagen bzw wenn geknebelt deuten müssen.
Dafür bekomme ich von ihm soviel Wertschätzung und Zärtlichkeit zurück und ich glaube in diesen Momenten würde ich alles für ihn tun.
Ja ich weiss, ich bin noch sehr naiv. Aber es gibt mir so viel, ich will das nicht mehr missen. Heute steht übrigens eine diesbezüglich Nacht bevor und ich fiebre dem schon entgegen.
 
sub heißt doch nicht automatisch masochistisch.
Also im Sprachgebrauch hier und in dieser Szene eigentlich schon. Sub steht für kann auch devot sein, muss aber nicht und ist mehr "handfest". "Maso" sagt man da ja selten, nicht nur, weils selten ist. dass man sich auch beim "handfesten" Spiel unterordnet: Ja , aber das ist I-Tüpferl-Reiterei.
 
Ich weiss jetzt nicht ob ich mich als maso bezeichnen kann.
Alles was über den Lustschmerz hinausgeht tut mir genauso weh wie vielen anderen.
Und ich steh nicht auf Schmerzen, werde auch nicht geil davon.
Aber......
weil ich weiss, dass mein Dom eine sadistische Ader hat und es ihm gefällt mich zu züchtigen, gebe ich mich dem hin und versuche bis an meine Grenzen zu stossen was mein Schmerzempfinden betrifft. Bis jetzt ist es noch nicht erreicht und hab noch nicht das Stopwort sagen bzw wenn geknebelt deuten müssen.
Dafür bekomme ich von ihm soviel Wertschätzung und Zärtlichkeit zurück und ich glaube in diesen Momenten würde ich alles für ihn tun.
Ja ich weiss, ich bin noch sehr naiv. Aber es gibt mir so viel, ich will das nicht mehr missen. Heute steht übrigens eine diesbezüglich Nacht bevor und ich fiebre dem schon entgegen.
Ja, dann scheinst du auch nicht masochistisch zu sein, weil eben mit Schmerz zu tun hat und du genau das wesentlich geil finden müsstest. Kein Problem aber.
 
Also im Sprachgebrauch hier und in dieser Szene eigentlich schon. Sub steht für kann auch devot sein, muss aber nicht und ist mehr "handfest". "Maso" sagt man da ja selten, nicht nur, weils selten ist. dass man sich auch beim "handfesten" Spiel unterordnet: Ja , aber das ist I-Tüpferl-Reiterei.
Nein, einfach nein. Sub(missiv) also unterwürfig, und/oder masochistisch sein, das sind zwei völlig verschiedene paar Schuhe. Man kann das eine vollkommen unabhängig vom anderen sein.
 
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