Russischer Angriff auf die Ukraine!

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Dann würde ich doch einfach nach Russland gehen. Das ist ein sehr friedlicher Weg und keiner regt sich auf.
Vor allem müsste ich dann kein Russisch lernen und die, die die letzten Jahren aus dem Osten zu uns kamen hätten den Umzug nicht umsonst gemacht.
Wenn mehr von uns in Richtung Osten umziehen würden als umgekehrt würde ich mir auch Gedanken machen obs evtl. Vorteile hat, aber im Moment wäre mir der Gegenverkehr viel zu groß. Außerdem möchte ich gerne ein Schild auf dem "Kein Krieg" steht hochhalten dürfen ohne 30 Tage in den Knast zu kommen.
 
, nicht Russland begeht einen Vertragsbruch.

Ha,endlich siehtes eine wie ich
@Mitglied #81571 Als ich den Thread eröffnet habe, da wollte ich damit keinen Anlass zu politischem Hickhack geben. Aber so wie es aussieht, ist eine Klarstellung an Hand von Fakten nötig. Die Erinnerungen damaliger westlicher Spitzenpolitker und die der russischen Seite sind inzwischen sehr unterschiedlich. Warum rede ich von Erinnerungen? Weil es nie einen Vertrag gegeben hat, in dem der Westen der damals noch bestehenden Sowjetunion eine verbindliche Zusage in diesem Sinne gegeben hat. Wo kein Vertrag, da kein Vertragsbruch, so einfach ist das.

Was es gibt, das ist der Zwei - plus - Vier - Vertrag, der die Wiedervereinigung Deutschlands regelt. In diesem Vertrag anerkennt das wiedervereinigte Deutschland die bestehenden Grenzen in Europa und verzichtet ausdrücklich auf Änderung. (Anmerkung: sowohl Russland wie auch Polen haben sich nach dem Ende des Krieges deutsches Gebiet einverleibt. Königsberg und Danzig waren immer deutsche Städte, ihr Verlust ist somit eine Foilge des 2. Weltkrieges). Der Vertrag ist sehr umfangreich und er beinhaltet sowohl eine Begrenzung der Deutschen Bundeswehr wie auch eine Einschränkung, was die NATO betrifft.

Diese Verpflichtungen hat Deutschland bis heute auf Punkt und Beistrich erfüllt. Was den Irak betrifft, hat George W. Bush mit konstruierten Vorwürfen eine "Koalition der Willigen" geschmiedet. Mit diesen Vorwürfen konnten sich die "Willigen" auf die UN - Resolution 1441 berufen, die ein Mandat für einen Angriff auf den Irak vorgesehen hat, wenn dieser der Verpflichtung zur Beseitigung und Kontrolle seiner Massenvernichtungswaffen nicht nachkommt, Terrorismus unterstützt und seine Bevölkerung unterdrückt (Kurden, Schiiten). Tatsächlich konnte man ihm nur den letzten Punkt zum Vorwurf machen, alles andere war konstruiert. Deutschland hat bekanntlich eine Mitwirkung in der Koalition der Willigen verweigert.

Aber kann man den Irakkrieg der Ukraine zu Vorwurf machen? Kann irgend jemand daraus das Recht ableiten, die Grenzen der Ukraine (Krim) in Frage zu stellen oder wie jetzt geschehen einen Angriffskrieg zu beginnen. Russland begeht hier einen eklatanten Rechtsbruch. Erinnern wir uns zurück. Mit dem Zerfall der Sowjetunion gab es neben Russland plötzlich drei weitere Atommächte: Belarus, Kasachstan und die Ukraine. Die Ukraine war zu dem Zeitpunkt die drittgrößte Atommacht der Welt !!!

In Verhandlungen wurde erreicht, dass diese drei Länder ihre Atomwaffen an Russland übergeben. Im Budapester Memorandum verpflichteten sich im Gegenzug die USA, Großbritannien und Russland, die Sicherheit und territoriale Unverletzlichkeit dieser drei Staaten zu respektiern und zu gewährleisten.

Im Memorandum[1] verpflichteten sich Russland, die Vereinigten Staaten von Amerika und Großbritannien in drei getrennten Erklärungen jeweils gegenüber Kasachstan, Belarus und der Ukraine, als Gegenleistung für einen Nuklearwaffenverzicht[2] die Souveränität und die bestehenden Grenzen der Länder (Art. 1) zu achten. Dabei wird auf die Schlussakte von Helsinki[3] verwiesen.

Artikel 2 bestätigt die schon bestehende Verpflichtung zur Enthaltung von Gewalt und verweist auf die Charta der Vereinten Nationen als Grundlage für die Gewaltanwendung.

Artikel 3 verpflichtet mit erneutem Verweis auf die Schlussakte von Helsinki die Signatarstaaten zur Enthaltung von der Ausübung ökonomischen Zwangs (coercion), um die Souveränitätsrechte der Ukraine den eigenen Interessen zum eigenen Vorteil unterzuordnen. (to refrain from economic coercion designed to subordinate to their own interest the exercise by Ukraine of the rights inherent in its sovereignty and thus to secure advantages of any kind);

Artikel 4 verpflichtet die Signatarstaaten, den Sicherheitsrat der UN unmittelbar zur Unterstützung der Ukraine einzuschalten, falls diese mit Nuklearwaffen bedroht würde.

Artikel 5 verpflichtet zur Enthaltung vom Einsatz von Nuklearwaffen insgesamt.

Artikel 6 enthält das Versprechen, sich bei Konflikten zu beraten („will consult“).

Das Dokument wurde von allen betroffenen Ländern unterzeichnet[6] und als völkerrechtlicher Vertrag bei den Vereinten Nationen hinterlegt.[7][8] China und Frankreich gaben zur Sicherheitsgarantie der Ukraine eigene Erklärungen ab.

Wer hat also jetzt einen Vertrag verletzt?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Mitglied #81571 Als ich den Thread eröffnet habe, da wollte ich damit keinen Anlass zu politischem Hickhack geben. Aber so wie es aussieht, ist eine Klarstellung an Hand von Fakten nötig. Die Erinnerungen damaliger westlicher Spitzenpolitker und die der russischen Seite sind inzwischen sehr unterschiedlich. Warum rede ich von Erinnerungen? Weil es nie einen Vertrag gegeben hat, in dem der Westen der damals noch bestehenden Sowjetunion eine verbindliche Zusage in diesem Sinne gegeben hat. Wo kein Vertrag, da kein Vertragsbruch, so einfach ist das.

Was es gibt, das ist der Zwei - plus - Vier - Vertrag, der die Wiedervereinigung Deutschlands regelt. In diesem Vertrag anerkennt das wiedervereinigte Deutschland die bestehenden Grenzen in Europa und verzichtet ausdrücklich auf Änderung. (Anmerkung: sowohl Russland wie auch Polen haben sich nach dem Ende des Krieges deutsches Gebiet einverleibt. Königsberg und Danzig waren immer deutsche Städte, ihr Verlust ist somit eine Foilge des 2. Weltkrieges). Der Vertrag ist sehr umfangreich und er beinhaltet sowohl eine Begrenzung der Deutschen Bundeswehr wie auch eine Einschränkung, was die NATO betrifft.


Diese Verpflichtungen hat Deutschland bis heute auf Punkt und Beistrich erfüllt. Was den Irak betrifft, hat George W. Bush mit konstruierten Vorwürfen eine "Koalition der Willigen" geschmiedet. Mit diesen Vorwürfen konnten sich die "Willigen" auf die UN - Resolution 1441 berufen, die ein Mandat für einen Angriff auf den Irak vorgesehen hat, wenn dieser der Verpflichtung zur Beseitigung und Kontrolle seiner Massenvernichtungswaffen nicht nachkommt, Terrorismus unterstützt und seine Bevölkerung unterdrückt (Kurden, Schiiten). Tatsächlich konnte man ihm nur den letzten Punkt zum Vorwurf machen, alles andere war konstruiert. Deutschland hat bekanntlich eine Mitwirkung in der Koalition der Willigen verweigert.

Aber kann man den Irakkrieg der Ukraine zu Vorwurf machen? Kann irgend jemand daraus das Recht ableiten, die Grenzen der Ukraine (Krim) in Frage zu stellen oder wir jetzt gar einen Angriffskrieg zu beginnen. Russland begeht hier einen eklatanten Rechtsbruch. Erinnern wir uns zurück. Mit dem Zerfall der Sowjetunion gab es neben Russland plötzlich drei weitere Atommächte: Belarus, Kasachstan und die Ukraine. Die Ukraine war zu dem Zeitpunkt das drittgrößte Atommacht der Welt !!!

In Verhandlungen wurde erreicht, dass diese drei Länder ihre Atomwaffen an Russland übergeben. Im Budapester Memorandum verpflichteten sich im Gegenzug die USA, Großbritannien und Russland, die Sicherheit und territoriale Unverletzlichkeit dieser drei Staaten zu respektiern und zu gewährleisten.



Wer hat also jetzt einen Vertrag verletzt?
danke fuer deinen beitrag. es ist leider so das heutzutage sehr schnell vermeintliche fakten wo gepostet werden die nicht stimmen. das thema wurde in einem oe1 journal ausfuehrlich diskutiert und auch da waren experten verwundert auf welche zusagen die russen sich da wchwinbar beziehen.
 
Was es gibt, das ist der Zwei - plus - Vier - Vertrag, der die Wiedervereinigung Deutschlands regelt.

Es gab damals ein Interview von Genscher und wenn ich mich nicht irre Schewardnatse in dem Genscher das mit der Natoerweiterung bzw. Nichterweiterung gesagt hat, nur ein Interview ist kein Vertrag und ein Außenminister kann das gar nicht entscheiden, selbst Kohl hätte das alleine nicht entscheiden dürfen. Das ist jetzt eben der Strohhalm an den sich Putin und Putinversteher klammern.
 
@Mitglied #81571 Als ich den Thread eröffnet habe, da wollte ich damit keinen Anlass zu politischem Hickhack geben. Aber so wie es aussieht, ist eine Klarstellung an Hand von Fakten nötig. Die Erinnerungen damaliger westlicher Spitzenpolitker und die der russischen Seite sind inzwischen sehr unterschiedlich. Warum rede ich von Erinnerungen? Weil es nie einen Vertrag gegeben hat, in dem der Westen der damals noch bestehenden Sowjetunion eine verbindliche Zusage in diesem Sinne gegeben hat. Wo kein Vertrag, da kein Vertragsbruch, so einfach ist das.

Was es gibt, das ist der Zwei - plus - Vier - Vertrag, der die Wiedervereinigung Deutschlands regelt. In diesem Vertrag anerkennt das wiedervereinigte Deutschland die bestehenden Grenzen in Europa und verzichtet ausdrücklich auf Änderung. (Anmerkung: sowohl Russland wie auch Polen haben sich nach dem Ende des Krieges deutsches Gebiet einverleibt. Königsberg und Danzig waren immer deutsche Städte, ihr Verlust ist somit eine Foilge des 2. Weltkrieges). Der Vertrag ist sehr umfangreich und er beinhaltet sowohl eine Begrenzung der Deutschen Bundeswehr wie auch eine Einschränkung, was die NATO betrifft.


Diese Verpflichtungen hat Deutschland bis heute auf Punkt und Beistrich erfüllt. Was den Irak betrifft, hat George W. Bush mit konstruierten Vorwürfen eine "Koalition der Willigen" geschmiedet. Mit diesen Vorwürfen konnten sich die "Willigen" auf die UN - Resolution 1441 berufen, die ein Mandat für einen Angriff auf den Irak vorgesehen hat, wenn dieser der Verpflichtung zur Beseitigung und Kontrolle seiner Massenvernichtungswaffen nicht nachkommt, Terrorismus unterstützt und seine Bevölkerung unterdrückt (Kurden, Schiiten). Tatsächlich konnte man ihm nur den letzten Punkt zum Vorwurf machen, alles andere war konstruiert. Deutschland hat bekanntlich eine Mitwirkung in der Koalition der Willigen verweigert.

Aber kann man den Irakkrieg der Ukraine zu Vorwurf machen? Kann irgend jemand daraus das Recht ableiten, die Grenzen der Ukraine (Krim) in Frage zu stellen oder wie jetzt geschehen einen Angriffskrieg zu beginnen. Russland begeht hier einen eklatanten Rechtsbruch. Erinnern wir uns zurück. Mit dem Zerfall der Sowjetunion gab es neben Russland plötzlich drei weitere Atommächte: Belarus, Kasachstan und die Ukraine. Die Ukraine war zu dem Zeitpunkt die drittgrößte Atommacht der Welt !!!

In Verhandlungen wurde erreicht, dass diese drei Länder ihre Atomwaffen an Russland übergeben. Im Budapester Memorandum verpflichteten sich im Gegenzug die USA, Großbritannien und Russland, die Sicherheit und territoriale Unverletzlichkeit dieser drei Staaten zu respektiern und zu gewährleisten.



Wer hat also jetzt einen Vertrag verletzt?

Und plötzlich sind alle sprachlos...

Top Beitrag! 👍
 
danke fuer deinen beitrag. es ist leider so das heutzutage sehr schnell vermeintliche fakten wo gepostet werden die nicht stimmen. das thema wurde in einem oe1 journal ausfuehrlich diskutiert und auch da waren experten verwundert auf welche zusagen die russen sich da wchwinbar beziehen.
Wäre ja schon gut wenn Russland zumindest keine Kriegsverbrechen begehen würde. Doch Diktatoren kümmern Verträge und Menschen wenig.
 
Der erste Mitdiskutant hat sich soeben aus diesem Thread verabschiedet.
 
Putinrussland gehört in die Schranken gewiesen, mit allen erdenklichen Mitteln, auch wenn es uns was kostet. Freiheit und Suveränität muss einem was wert sein! Optimal wäre wenn sich innerhalb Russlands ein Problem auftut, ich denke an Aufstände und Akte die die russische Bevölkerung aufhorchen lassen, was "ihr" Putin da fabriziert, Georgien, Tschetschenien, Armenien usw. wären gute Kanditaten um ihren Hass an Russland aus der der jüngeren Vergangenheit wieder in Erinnerung zu rufen und für Unfrieden zu sorgen. Putinrussland gehört in dieser Form weg.
 
Putinrussland gehört in die Schranken gewiesen, mit allen erdenklichen Mitteln, auch wenn es uns was kostet. Freiheit und Suveränität muss einem was wert sein! Optimal wäre wenn sich innerhalb Russlands ein Problem auftut, ich denke an Aufstände und Akte die die russische Bevölkerung aufhorchen lassen, was "ihr" Putin da fabriziert, Georgien, Tschetschenien, Armenien usw. wären gute Kanditaten um ihren Hass an Russland aus der der jüngeren Vergangenheit wieder in Erinnerung zu rufen und für Unfrieden zu sorgen. Putinrussland gehört in dieser Form weg.
ich bin deiner meinung und ich denke das auch diese verbandelung mit autokratien weg muss. unvorstellbar das ein diktator der so einen krieg beginnt, vor kurzen noch zu besuch auf der hochzeit unserer aussenministerin war und das viele ex politiker vieler parteien sich von den russischen firmen kaufen haben lassen.
 
Putinrussland gehört in die Schranken gewiesen

nur von wem? der ami hält sich bis auf ein paar drohgebärden raus, die EU ist für putin gerademal eine lachnummer und verhält sich auch so - stichwort 5.000 helme aus deuschland als militärische hilfslieferung in die ukraine!

ein sofortiger einmarsch von nato truppen zur unterstützung der ukrainischen armee könnte viel. verhindern dass die ukraine endgültig an russland fällt, die sanktionen jucken putin sicher nicht.
 
nur von wem? der ami hält sich bis auf ein paar drohgebärden raus, die EU ist für putin gerademal eine lachnummer und verhält sich auch so - stichwort 5.000 helme aus deuschland als militärische hilfslieferung in die ukraine!

ein sofortiger einmarsch von nato truppen zur unterstützung der ukrainischen armee könnte viel. verhindern dass die ukraine endgültig an russland fällt, die sanktionen jucken putin sicher nicht.
Es besteht dann jedoch die Gefahr einer Eskalation, die bis zum Atomkrieg führen kann. Daher verstehe, ich wenn der Westen zögerlich ist. Besonders Deutschland hat einen negativen Ruf. Indirekt wird der Ukraine ja geholfen.
 
nur von wem? der ami hält sich bis auf ein paar drohgebärden raus, die EU ist für putin gerademal eine lachnummer und verhält sich auch so - stichwort 5.000 helme aus deuschland als militärische hilfslieferung in die ukraine!

ein sofortiger einmarsch von nato truppen zur unterstützung der ukrainischen armee könnte viel. verhindern dass die ukraine endgültig an russland fällt, die sanktionen jucken putin sicher nicht.
ich glaube nicht das sich die ukraine in einen satelittenstaat der russen umwandeln laesst. die meisten menschen in der ukraine sind in der ukraine und nicht udssr geboren. nato truppen halte ich fuer utopisch da ein verteidigungsbuendnis, aber jeden nato land steht es frei die ukraine zu unterstuetzen nur gibt es dann im fall eines krieges keine beistandsverspflichtung. die sanktionen sind nicht zu verachten, denke ich, die tun auf jahre gesehen weh. aber richtig.
 
In meinem Bekanntenkreis sind viele die aus den ehemaligen Sowjetstaaten zu uns kamen, bis vor einem Monat gabs darunter noch eine beachtliche Zahl die auf Putin stolz waren und für ihn Partei ergriffen, mittlerweile hat sich das völlig erledigt, bzw sind das jetzt die größten Putin Gegner.
Putin war in Georgien und hat sich bedient, ist in Belarus und Kasachstan usw, zuhause geht er brutal gegen Demonstranten vor, in der Ukraine macht er sich auch keine Freunde, ich kann mir nicht vorstellen, dass er es schafft sein Staatsgebiet zu erweitern, sich so viele Gegner ins Land holt und das auch noch auf Dauer funktioniert.
In Moskau haben sie jetzt schon mit ihren Bankautomaten ein Problem, es gehen Bombendrohungen ein, für mich eine Frage der Zeit, es ist nur noch nicht sicher was er bis dahin noch alles anrichtet.
 
Interessant ist, dass sich Putinrussland immer mehr von der Nato und deren Ausweitungen fürchtet. Ich kann mich nicht erinnern dass die Nato irgendein Land des ehemaligen Ostblocks oder WAPA Staaten überfallen hätte und die Nato Mitgliedschaft und Einordnung in die EU kriegerisch erzwungen hätte. Als die DDR noch existierte, waren die Russen samt WAPA sehr nahe an der Nato Grenze und haben sich auch nicht gefürchtet, Grenze an Grenze. Kein Nato Staat wäre auf die absurde Idee gekommen vor Furcht vorm WAPA einen Angriffskrieg zu starten, kein Land. Wenn Russland so gut und nett gewesen wäre frag ich mich warum sich so viele Staaten nach dem Niedergang der SU schnellstens losgelöst haben und Schutz im Westen suchten. So fein und unschuldig ist Russland nicht. Ausser Gewalt und Waffen ist von Russland noch nie was gekommen, was der Menschheit gut getan oder geholfen hätte, sogar das Gas/Öl haben sie aus Mutter Erde.
 
nur von wem? der ami hält sich bis auf ein paar drohgebärden raus, die EU ist für putin gerademal eine lachnummer und verhält sich auch so - stichwort 5.000 helme aus deuschland als militärische hilfslieferung in die ukraine!

ein sofortiger einmarsch von nato truppen zur unterstützung der ukrainischen armee könnte viel. verhindern dass die ukraine endgültig an russland fällt, die sanktionen jucken putin sicher nicht.
Ich gebe dir leider recht.
Aber die Gefahr eines Weltkrieges und/oder eines Atomschlags ist damit wahrscheinlich unterschrieben.
Wer will das wirklich erleben.
 
Besonders Deutschland hat einen negativen Ruf. Indirekt wird der Ukraine ja geholfen.

Kein Swift könnte für uns bedeuten kein Gas und kein ÖL zudem haben unsere Banken in Russland ca 50 Mrd im Feuer, das könnte ein grobes Problem werden. Mittlerweile eiern wir aber auch hinterher, die Niederländer dürfen Panzerabwehrwaffen von uns liefern, Belarus den alten DDR Trödel, Swift unterstützen wir zumindest jetzt etwas eingeschränkt. So viel ich weiß haben wir schon eine Mrd geliefert, mit der kann man zwar nicht schiessen aber man könnte sich etwas davon kaufen.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben