Ich glaube, wir haben alle klare Worte gefunden - nur ist der "Finderlohn" dafür eher symbolisch zu bemessen.
Im Prinzip können wir hier hundert Seiten mit unseren Meinungen füllen - während sich die Protagonisten auf der Weltbühne nicht darum kümmern.
Von "Nie wieder Krieg", bis zu "Stell dir vor es ist,...bla bla bla": Die Gegebenheiten, sahen und sehen grundsätzlich anders aus! Moralisch hochstehende Sprechblasen, zerplatzen an der knallharten Realität.
Es ist eben leider immer eine Frage der Machtmöglichkeiten und deren Umsetzung. Macht per se, ist nicht böse, es kommt immer darauf an wie man sie nutzt. Am Besten natürlich zum Wohle aller.
Moral? Empathie? - und anderes Schönwetter-Feiertags-Sonntagsreden-Geschwurbble? Alles Humbug, wem Macht gegeben ist/wurde, muss leider nicht die "moralischen" Grundbedingungen" dafür erfüllen.
Der Mensch ist als Fehlentwicklung der Evolution einfach ein G´frast geblieben- und je kürzer, dünner das Rohr, desto größer die Keule. (Oder das Auto) Traurig aber wahr.