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Hohe Verluste und kein Plan B
Angesichts der Zahl von 150.000 russischen Soldaten, die lange an der Grenze zur Ukraine stationiert gewesen sind und sich mittlerweile fast vollständig auf dem Gebiet das Landes befinden sollen, klingen die Aussagen von Experten höchst unwahrscheinlich, aber: Es gibt erste Stimmen, die von einem nahenden Ende des russischen Militärs sprechen.
Wie hoch die Zahl der Verluste an Soldaten und an Material wirklich ist, kann derzeit niemand sicher sagen. Für die Art und Weise, wie sich die russische Militärführung die Invasion vorgestellt hat - Grozev spricht von einer Art "Blitzkrieg" - sind sie aber in jedem Fall hoch. Sumlenny berichtet zudem davon, dass immer öfter russische Offiziere getötet würden. Als Grund nennt er Probleme bei der Kommunikation in der russischen Armee. Aus diesem Grund müssten Offiziere nah an die Frontlinien heran, wo sie fallen.