Eine Aneinanderreihung von Worten mit derber Bedeutung,
welche mich auf ein neuerliches Überdenken althergebrachter Märchen bewegen mag
Wie war das mit der Tussi und dem gläsernen Schuh auf der Treppe?
Aschenputtel? Cinderella? Liege ich richtig?
Zumal ich mich dunkel an Omi's Erzählungen erinnere, wobei sich eine Art Schuh-Fetisch durch die ganze Geschichte zog.
So wage ich den recht zweifelhaften Vergleich zu jener Linzerin, welche wohl durch falsches Hoffen, nämlich auf den verzauberten Prinzen in der Pendeluhr,
in sehnlichster Erwartung mit ihrer Sammlung an ergatterten Brotkrumen und der Tasche voller abgelutschter Kreidestückchen versuchte, den Frosch zu küssen (der neben dem Meister Propper gefunden wurde),
und sich bei dem Versuch einen 100 Jahre alten, von dornigen Rosen überwucherten Apfel in den Wanst eines Wolfes zu stopfen, derart gescheitert ist,
dass sie als letzten Versuch die Tischdecke des Suppen-Kasperls mit einem Ruck von darauf befindlichem Geschirr befreien wollte,
dieses dann sorgsam mit selbstgesponnenem Garn zu einem Polsterüberzug vernähte, mit 30 Silberlingen, Mozarts Golddukaten und den 7 Zwergen füllte,
um diesen dann voller Inbrunst in den alten Brunnen auszubeuteln, worauf 7 Geißlein die Flucht ergriffen um sich - vorbei am Spieglein an der Wand - auf eben jener Toilette zu verstecken.
Im besten Glauben an die Macht der 7-Meilen-Stiefel hat sich jene Linzerin wohl mit den alten Gummistiefeln ihres Großvaters mütterlicherseits derart verhaspelt,
dass sie geradewegs in den nämlichen, auf der Toilette befindlichen, vermeintlichen Schuh des Manitu gefallen war,
und sie sodann ob dieser zahlreichen Misserfolge mit Beischlaf belohnt werden wollte.
Nun tut das alles eigentlich nichts zur Sache, denn die eigentliche, mir in den Sinn gekommene Ähnlichkeit zu der "Aschen-Tussi", welche mir auffällig wurde, ist jene "Aussage", welche durchaus von der kürzlich verschiedenen Trude, die da heißt:
"Gruu - gruu .................... Blut is' im Schuh"
......... was darauf schließen läßt, dass selbst der letzte Wunsch der Linzerin, nämlich der der Begattung,
nur unter "ferner liefen" genannt wurde
............und selbst das nur kleingedruckt