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Gast
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ich hab erst vor21 Jahrn geheiratet+ ich denk mir ist dadurch einiges erspart geblieben+ meine Jugend konnt ich genießen
Alter schützt vor Torheit nicht .........................
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ich hab erst vor21 Jahrn geheiratet+ ich denk mir ist dadurch einiges erspart geblieben+ meine Jugend konnt ich genießen
Du passt ja auf mich aufAlter schützt vor Torheit nicht ....
Glaubst du Kindern tut es gut, wenn sie dauernd mit wechselnden Partnern konfrontiert werden und jeder davon die "große Liebe" ist? Für ein Kind gibt's nur einen, dem niemand das Wasser reichen kann, und das ist meistens der leibliche Vater - konstellationen in denen Geschwister mit der gemeinsamen Mutter unterschiedliche Väter erleben sind für Kinder schwierig und schwer zu fassen, weil ihnen die Unbeständigkeit immer wieder vor Augen geführt wird.
Du passt ja auf mich auf
Aber ich versteh jetzt nicht, wo da der Unterschied ist, ob die Frau halt mehrere wechselnde Freunde hat oder mehrere wechselnde Ehegatten, das wird dem Kind wurscht sein.
Meine Mama hatte nach der Scheidung auch sehr viele, immer wieder wechselnde Partner. Und ich war bei der Scheidung erst 9. Sicher gabs welche, die ich nicht mochte. Aber im Grunde wars mir egal, weil es eh ihre Sache war. Ich hab ja meinen Papa damals noch gehabt, da brauchte ich ja keine andere männliche Bezugsperson.
Abgesehen davon, was lernen die Kinder daraus, wenn sie mitansehen (müssen), wie die Eltern ständig den Partner wechseln und diese heiraten, vermutlich mit dem Beisatz "aber jetzt klappts und mit dem bin ich für immer zusammen"?
Bekanntlich sind ja die Scheidungsraten gegenüber der letzten Jahrzehnte relativ hoch.
Ich selbst zählen zu den Glücklichen, die es noch nicht "erwischt" hat. Bin seit 4 Jahren verheiratet und wir haben eine Tochter mit 11 Jahren und einen Sohn mit 8.
Muss aber sagen, dass wir bevor wir heirateten auch eine Zeit hatten in der wir getrennt waren.
Wie sieht das bei euch aus?
Seid ihr schon mal geschieden?
Wenn ja, wie oft?
Habt ihr Kinder?
Und ich ich kenne echt niemanden der 4x heiratet und 4 Kinder von 4 versch. Vätern bekommt !
Aber ich versteh jetzt nicht, wo da der Unterschied ist, ob die Frau halt mehrere wechselnde Freunde hat oder mehrere wechselnde Ehegatten, das wird dem Kind wurscht sein.
Meine Mama hatte nach der Scheidung auch sehr viele, immer wieder wechselnde Partner. Und ich war bei der Scheidung erst 9. Sicher gabs welche, die ich nicht mochte. Aber im Grunde wars mir egal, weil es eh ihre Sache war. Ich hab ja meinen Papa damals noch gehabt, da brauchte ich ja keine andere männliche Bezugsperson.
Ich möchte mich auch mal zum Thema melden Wir sind auch beide geschieden und wieder verheiratet und seit ich meinen neuen Mann bei meiner Seite habe ist mein Sex leben totalberauschend wir sprechen über unsere Vorlieben und setzten sie auch in die Tat um Er Akzeptiert meine und ich seine.
Wie erwähnt, habe ich keine Kinder. Hätte ich aber welche (und würden diese bei mir leben), wäre ich wohl sehr behutsam mit dem Bekanntmachen meiner Bekanntschaften.
Und dennoch glaube ich, dass es ein Unterschied ist, den Kinder sehr wohl erkennen, ob das jetzt der "Freund", "Partner" oder "Lebensgefährte" ist oder der "Ehemann/frau".
Immerhin geht eine Hochzeit ja auch selten so nebenbei von sich. Oft zieht es Namenswechsel mit sich, Ummeldungen etc. und sollte ja doch etwas "Verbindliches", "Lang anhaltendes" vermitteln. Abgesehen davon, was lernen die Kinder daraus, wenn sie mitansehen (müssen), wie die Eltern ständig den Partner wechseln und diese heiraten, vermutlich mit dem Beisatz "aber jetzt klappts und mit dem bin ich für immer zusammen"?
Hätte es einmal nicht geklappt, würde ich es bleiben lassen.
Aber wer bin ich, um über andere zu urteilen?
das ist so eine sache: ich bin vor jahren schon draufgekommen, dass ich mich mit meiner nunmehrigen frau ebenso verhalte, wie mit meiner ex. war für mich ein und mit der frage verbunden, ob ich so nicht in die nächste sackgasse renn und für uns beide letztlich wegen mangelnder lern- und veränderungsfähigkeit die beziehung zum scheitern verurteile. wir haben auch drüber gesprochen. aber: nein - weil meine süße eben in so vielen belangen ganz anders ist (denkt, fühlt, handelt) und daher auch andere dinge braucht bzw. nicht braucht. daher rennts hervorragend und wir fühlen uns beide wirklich gut.
nur: hätte ich - aus welchen gründen auch immer - eine ähnliche person als partnerin auserkoren wie meine ex (und manche wählen ja durcchaus nach dem selben schema), dann würde es wohl wieder schiefgehen - und wieder und wieder ....
das vielleicht nur zur erklärung dazu - weil ich hab wohl einfach nur glück gehabt.
Eine Scheidung. Standardsachen, die eine Beziehung nun mal ausmachen, waren fremd für sie...
Aber sicher, bei deiner Scheidung saufen wir richtig einen ......................
Glaubst du Kindern tut es gut, wenn sie dauernd mit wechselnden Partnern konfrontiert werden und jeder davon die "große Liebe" ist? Für ein Kind gibt's nur einen, dem niemand das Wasser reichen kann, und das ist meistens der leibliche Vater - konstellationen in denen Geschwister mit der gemeinsamen Mutter unterschiedliche Väter erleben sind für Kinder schwierig und schwer zu fassen, weil ihnen die Unbeständigkeit immer wieder vor Augen geführt wird.
Solange keine Kinder involviert sind , kann man sich 100x das JA Wort geben und sich 101x scheiden lassen ! Mit Kindern sollte die Mutter Verantwortung tragen , und ned ständig nen neuen Ehering !