Therapie ist für mich derzeit kein Theme, schließe es aber für die Zukunft auch nicht aus. Ich habe das Gefühl, dass eine Besserung in erster Linie nur durch Arbeit an mir selbst gelingen kann. Ich denke ihr habt recht und und es braucht vor allem Übung. Da muss ich mir noch überlegen wie ich das am besten anstelle. Es müsste natürlich auch ein Kurs sein der mich zumindest etwas interessiert. Werde da mal in mich gehen, danke für die Anregungen. Ins Tierheim komme ich aber nur wenn ich auch ein Tier suche, oder? Oder kann man da freiwillig helfen oder so? Tierliebhaber sind in der Regel auch sonst liebe Menschen
@Mitglied #48149 die Bezeichnung als Sozialphobiker habe ich bewusst gewählt, um auf die Ernsthaftigkeit des Problems hinzuweisen. Bin halt nicht einfach nur etwas schüchtern. Aber keine Sorge, mir gehts sonst ganz gut und ich weiß natürlich, dass es da noch ganz andere Fälle gibt.
@Mitglied #468837 da hab ich jetzt keine konkrete Erinnerung auf die ich sowas zurückführen könnte, aber es gibt schon einiges, dass in der Kindheit suboptimal gelaufen ist. Hätte da für mich schon ein paar Erklärungsansätze. Für mich steht im Moment die Suche nach Lösungen im Vordergrund. Ursachen wird es sicher geben - aber keine die aktuell noch Bedeutung hätten.
Paysex einfach mal auszuprobieren ist für mich auch eine Option - zumindest wenn ich sonst gar nicht weiter komme. Bin zwar unsicher obs mir gefallen würde, aber es wäre zumindest eine Erfahrung. Müsste man ja nicht wiederholen. Andererseits möchte ich es mir auch nicht zu leicht machen, um dann nicht am wahren Problem zu arbeiten. Mein Ziel wär schon einmal Frau und Kinder :/
Ironie, richtig?