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Scherze ohne Smiley können hier recht schnell nach hinten los gehen..Das war ein Scherz ohne Smiley
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Scherze ohne Smiley können hier recht schnell nach hinten los gehen..Das war ein Scherz ohne Smiley
Das war ein Scherz ohne Smiley
Ja. Seit das Orgasmusziel nicht mehr gegeben ist, kommen sie von alleine.Meine Frage, die sich eher an das weibliche Geschlecht richtet die eine ähnliche Zeit der Flaute durchgemacht haben, wie wichtig war euch der Sex in dieser Zeit wo ihr selbst keinen oder selten einen Orgasmus hattet?
Trotzdem: Das entwertet Eure sexuelle Begegnung und stellt in dem Raum, dass sie schlecht ist.Sie sagt natürlich dass er, der Sex, trotzdem schön ist aber ich habe mittlerweile selbst Probleme zum Höhepunkt zu kommen. Ich fange dann während dem Bumsen zu denken an und dann tu ich mir selbst schwer ...
Ups.Das ist für mich sehr frustrierend weils halt schöner ist wenn beide kommen.
Sprechen ist gut.Ich habe es schon angesprochen aber im Moment will's halt net klappen.
Sich gegen Tod und Teufel sexuell zu lieben, ja mit oder ohne Orgasmus nah und befriedigt zu sein, sodass es einem die Tränen aus den Augen presst - ist wohl das Intimste, Wärmste und Tröstlichste, das es nur geben kann......Es war für meine Frau kein gutes Jahr und drängen tu ich nicht.
Wie von Dir beschrieben: Du gehst NICHT mit Abweisung um.ich kann dann aber auch mit einer Abweisung umgehen, ich bin dann nicht der Beleidigte.
Das ist ja eh perfektWenn sie anfängt dann klassisch Sonntag Vormittag, aber erst nachm duschen
Wenn sie anfängt dann klassisch Sonntag Vormittag, aber erst nachm duschen
Magst leicht nicht duschen?Das wär für mich ein sehr viel größeres Problem als der ausbleibende Orgasmus...
Kleine Helferlein aus div. Sexshops können da auch Wunder bewirken. Außerdem sind sie generell das Sexleben anregend. Natürlich muss sie das auch wollen.
Hallo EF'ler erstmal,
meine Frau kommt seit einigen Monaten nur mehr sehr selten zum Orgasmus. Das ist für mich sehr frustrierend weils halt schöner ist wenn beide kommen. Ich habe es schon angesprochen aber im Moment will's halt net klappen. Es war für meine Frau kein gutes Jahr und drängen tu ich nicht.
Sie sagt natürlich dass er, der Sex, trotzdem schön ist aber ich habe mittlerweile selbst Probleme zum Höhepunkt zu kommen. Ich fange dann während dem Bumsen zu denken an und dann tu ich mir selbst schwer ...
Meine Frage, die sich eher an das weibliche Geschlecht richtet die eine ähnliche Zeit der Flaute durchgemacht haben, wie wichtig war euch der Sex in dieser Zeit wo ihr selbst keinen oder selten einen Orgasmus hattet?
Ich wünsche euch einen guten Tag
Ich habe das Anfangspost in Sätzen umsortiert:
Ja. Seit das Orgasmusziel nicht mehr gegeben ist, kommen sie von alleine.
Seit Orgasmen nicht einem Ritual folgen müssen, wird es manchmal wie Schluckauf.
Trotzdem: Das entwertet Eure sexuelle Begegnung und stellt in dem Raum, dass sie schlecht ist.
Tu ich mir selbst schwer: Weil Du Dich in Verantwortung siehst? Oder weil Du Mitleid hast, dass es bei Dir ginge und bei ihr eh wieder nix wird?
Worte, Sprache, machen Einstellung und Emotionen.
Es ist wundervoll sich sexuell zu begegnen ohne, dass man kommen muss.
Es ist derart vertraut, man kann es sich als Paar erlauben, man ist sich so nah, dass nix sein muss.
Das kann eine ganz neue Art von Intimität erzeugen, daraus können neue sexuelle Ideen und Gewohnheiten geboren werden und plötzlich ohne es zu erhoffen, erwarten, herbeizuwursteln - kommt es.
So wie es war, ist es für euch als Paar nicht mehr gut. Probiert es mal von Null anzufangen, wie die Teenager und zu schauen was passiert.
Ups.
Erwartungshaltung.
Wenn es nicht so ist, ist es nicht so schön für Dich, es ist frustrierend?
Sie kann Dir nicht entsprechen, muss entweder kommen oder vorspielen, damit Du zufrieden bist?
Ist es nicht schön und befriedigend so intim und nah mit seinem Partner sein zu können, ja überhaupt einen Partner zu haben?
Ist es nicht gut, zu zweit zu sein?
Von der Position lässt sich viel leichter wegstarten.
(Als vom forendefinierten Endpunkt: Orgasmus)
Sprechen ist gut.
Was begehrt man, wie fühlt sich die Haut an, welches Grübchen mag man, übers Bauchfalter lecken weil man es so lieb hat, o.ä.
Das kann man sagen, hier beginnt begehren........
Sex ohne Gefühl: Da begehrt man vielleicht den Orgasmus.
Sex in Liebe: Man begehrt einander, einander nahe zu sein, sich am liebsten gegenseitig aufzufressen, den anderen zu atmen und zu trinken.
Wenn dieses ganze Begehren und die ganze Lust einen fast sprengt, dann kommt man.
Sich gegen Tod und Teufel sexuell zu lieben, ja mit oder ohne Orgasmus nah und befriedigt zu sein, sodass es einem die Tränen aus den Augen presst - ist wohl das Intimste, Wärmste und Tröstlichste, das es nur geben kann......
Das ist ein ganz anderer Ansatz, dessen bin ich mir bewusst.
Das ist sicher nicht für jeden etwas, einen Versuch für einige ganz sicher allemal wert.
Wie von Dir beschrieben: Du gehst NICHT mit Abweisung um.
Du gehst mit der Angst einer Frau um, dich zu enttäuschen, Deinen/Euren Erwartungen wieder nicht gerecht zu werden, der Frage ob sie noch gut genug für Dich ist, wie Du es empfindest wenn sie wieder versagt.
Du gehst mit nackter Versagensangst um?
....und wie jeder Mensch mit dem Versuch den drohenden Misserfolg zu vermeiden.
Sex in Partnerschaft ist kein Porno.
Es passiert derart viel, das man weder filmen noch ablichten kann.
Und darauf kommt es an.
Ok hab ich irgendwie überlesen. In diesem Fall wundert es mich das sie überhaupt Sex will. Aus eigener Erfahrung kann ich da nur sagen. Abwarten. Und so blöd es vermutlich jetzt noch klingt: Die Zeit heilt alle WundenTrauere ich, weil ein Elternteil gestorben ist und der andere im Sterben liegt, und mein Partner käme in einem solchen Augenblick mit Helferlein aus dem Sexshop an, weil es für ihn nicht zu akzeptieren ist, dass sich erfüllende Zärtlichkeit und Sex für den Moment nun mal ohne einen Orgasmus für mich abspielen... dann, ja dann würd ich ihm die Helferlein ziemlich sicher um die Ohren hauen.
Aber ich weiß, dass mein Partner niemals mit so wenig Empathie und Verständnis reagieren würde.
Meine Frau hatte in unseren 65 Ehejahren meines Wissens nie einen. Trotzdem wurde sie sieben mal schwanger.meine Frau kommt seit einigen Monaten nur mehr sehr selten zum Orgasmus
Ja. Seit das Orgasmusziel nicht mehr gegeben ist, kommen sie von alleine.
Seit Orgasmen nicht einem Ritual folgen müssen, wird es manchmal wie Schluckauf.
Trotzdem: Das entwertet Eure sexuelle Begegnung und stellt in dem Raum, dass sie schlecht ist.
Tu ich mir selbst schwer: Weil Du Dich in Verantwortung siehst? Oder weil Du Mitleid hast, dass es bei Dir ginge und bei ihr eh wieder nix wird?
Wie von Dir beschrieben: Du gehst NICHT mit Abweisung um.
Du gehst mit der Angst einer Frau um, dich zu enttäuschen, Deinen/Euren Erwartungen wieder nicht gerecht zu werden, der Frage ob sie noch gut genug für Dich ist, wie Du es empfindest wenn sie wieder versagt.
Du gehst mit nackter Versagensangst um?
....und wie jeder Mensch mit dem Versuch den drohenden Misserfolg zu vermeiden.
Sex in Partnerschaft ist kein Porno.
Es passiert derart viel, das man weder filmen noch ablichten kann.
Und darauf kommt es an.
Finde ich ziemlich brutal diesen Thread.
Ein Elternteil tot, um den zweiten Elternteil steht es nicht gut, sie "opfert" sich dennoch für ihren Mann und der hat nichts besseres zu tun als im EF Mimimi zu posten weil seine Frau keine Orgasmen hat und das für ihn doch so wichtig ist...
Wäre ich deine Frau und würde das lesen, ich würde mich instant trennen.
Was los?