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Eine ltalienerin schleppte mich in ihr Hotelzimmer in Padua ab. Ich wollte sie, ohne ihre Neigung zu kennen, in einem langen Vorspiel auf den krönenden Beischlaf vorbereiten. Sie steuerte jedoch meinen Kopf sehr bald zwischen ihre weit geöffneten Schenkel und drückte ihn gegen ihre nasse Muschi. Ich begriff meine Aufgabe und konzentrierte mich voll auf ihre unersättliche Fica (Feige), wie sie ihre Vulva nannte. Mit Zunge und Nase durchpflügte ich Schamlippen und mit meinen Fingern lotete ich ihre nasse Scheide aus. Maria keuchte, Maria stöhnte, Maria riss mich hoch und schrie: "Chiave-mi!"
Da schob ich mich zwischen ihre Schenkel und meinen steinharten Schwanz in ihr dampfendes Paradies, und sie presste mir ihr Becken entgegen. Maria keuchte weiter und feuerte mich immer lauter an. Ich stieß meinen Fickpflock so tief wie ich nur konnte in ihr weiches Fleisch und steigerte im Rhythmus ihres rasselnden Atems auch meinen Fickrhythmus. Da spürte ich überdeutlich, wie sich ihr Unterleib verhärtete. "Aaah, Dio santo! ... Piu! Piu forte!" sie schrie immer lauter, und ihre Scheide umschloss meinen Schwanz immer härter. Schließlich schrie sie so laut, dass ich erschrak. Noch mehr erschrak ich aber, als jemand gegen die Zimmertüre donnerte. Da brüllte Maria in italienischer Sprache: "Scher Dich zum Teufel! Ich will nicht gestört werden, wenn ich am Ficken bin. Und ich schreie so laut, wie ich will." Danach war es wieder ruhig und ich fickte weiter, bis auch ich mich ausgetobt hatte.
Hansi, du Tier!
OT: Mit einer (Ober)Österreicherin...