Soweit ich bislang rauslesen konnte, ist eine Affäre, für die einen, mehr als bloß ungelebte Gelüste auszuleben.
Dinge, Praktiken, Sehnsüchte die man in der Beziehung und im Singleleben vermisst.
Aber wie ist es da auf der Seite, für denjenigen der weiterhin auf viele gemeinsame Momente verzichten muss? Gemeinsame Unternehmungen, Abende, Urlaube, die der vergeben Partner weiterhin mit seinem Partner/Familie durchführt.
Stellt für euch das nicht ein totales Ungleichgewicht dar, bloß weil ihr diese "sexuelle" Exklusivität verschenkt? Was ja auch bedeutet, dass ihr euch nicht weiter nach einer festen Partnerschaft umsehen würdet, da dies ja auch nicht wirklich konform mit seiner/ihrer Forderung einher geht.