Sind Emanzen noch gefragt?

Ist nur so eine Meinung und Ahnung, weil beschlossen habe ich das ja nicht!
Im Endeffekt kommt es doch nur darauf an, ob man sich mit der betreffenden Person wohlfühlt.
Diese überschnittenen Bezeichnungen sind ja auch nur Hilfsmittel um Schubladen zu finden.
Alles ist gefragt was für einen gut ist und gut tut.
 
Hi,



wenn Du für den Schwachsinn, den Du da schreibst, noch Quellen bringst, reden wir weiter. Ansonsten: Dream on ....

LG Tom
Der eigene kopf als quelle gilt heute nix mehr, google ist die allheilbringende Religion, ist mir bekannt.
Was davon kennst denn nicht, findest denn nicht?
Aufnahmetest zum Medizinstudium? Google fragen „Wikipedia Artikel Autoren Frauen“ ist ja auch nicht schwer.

Diskutieren brauchen wir eh nicht drüber, aber auf polemischen Unsinn (nicht die deine Meldung gemeint) juckst mich manchmal polemisch zu antworten.
 
Hätte es vor 100 Jahren keine " Emanzen" gegeben, wäre es um die Rechte der Frauen auch heutzutage noch schlecht bestellt.
Diese immense Vorarbeit, die sehr leicht in Vergessenheit gerät, ist die Basis dafür, was wir heute haben und dennoch gibt's noch viel zu tun :aetsch:.
Dennoch leben wir hier natürlich schon in einer privilegierten Zone.
Der überwiegende Anteil der globalen Frauenbevölkerung lebt ohne Rechte und ohne Chancen.
Und dort ist von Emanzipation keinerlei Rede.
Dadurch sind Frauen, die die Rechte von Frauen einfordern durchaus gefragt.
Wie das bei Männern ankommt, ist eine andere Geschichte.
Und dennoch gibt's auch Männer, die dafür Verständnis und Sympathie haben. :winner:
 
Hätte es vor 100 Jahren keine " Emanzen" gegeben, wäre es um die Rechte der Frauen auch heutzutage noch schlecht bestellt.
Diese immense Vorarbeit, die sehr leicht in Vergessenheit gerät, ist die Basis dafür, was wir heute haben und dennoch gibt's noch viel zu tun :aetsch:.
Dennoch leben wir hier natürlich schon in einer privilegierten Zone.
Der überwiegende Anteil der globalen Frauenbevölkerung lebt ohne Rechte und ohne Chancen.
Und dort ist von Emanzipation keinerlei Rede.
Dadurch sind Frauen, die die Rechte von Frauen einfordern durchaus gefragt.
Wie das bei Männern ankommt, ist eine andere Geschichte.
Und dennoch gibt's auch Männer, die dafür Verständnis und Sympathie haben. :winner:

Meine Worte :)
 
Und man darf aber nicht vergessen, dass das vor der 68 Bewegung begann. Die Schwester meiner Großmutter hat vor dem Krieg in Prag Medizin studiert und ihr wurde ständig gesagt, sie solle doch nachhause zu ihren Kindern.
Tja und da wird man durchaus dankbar, dass durch einige unerschütterliche Frauen viel in Bewegung kam.
In der Schweiz das Frauenwahlrecht etwa, hat sich noch nicht so lange durchgesetzt. Einerseits gibt es natürlich die absolut unfreien, verbissenen "besseren Männer" mit kurzem Haar und großem Penisneid. Und gerade diese haben da in meinen Augen etwas missverstanden.
Die eigene Weiblichkeit abzulehnen und den männlichen Kampfpanzer anzuziehen ist kein Weg um aus unserer Welt eine gleichberechtigte zu machen. Wovor Ich viel viel mehr Angst/Respekt habe ist der Weg rückwärts. Durch Religionen die immer stärker werden und alten, eingefahrenen Vorstellungen, was wer zu tun hat. Ich finde es schön und gut, meine Rolle wählen zu können zu dürfen und keine Abhängigkeit zu erleben, es sei denn ich wähle sie.
 
Um mich nochmals zu wiederholen:

Ich kenne emenzipierte Frauen

Ich kenne Emanzen

Beides muss und soll es auch geben. Emanzipierte Ftauen sind mir persönlich bedeutend lieber. Emanzen, werden eigentlich nicht umsonst so genannt. Für mich ist eine Emanze eine Frau, die sich bei jeder Gelegenheit behaupten muss. Dies liegt aber am falschen Verständnis der Emanzipation als solches und im geringen Selbstwertgefühl, dieser besagten Damen.

Das ist, wie in einem anderen Thredvon mir gesagt, die Hinterfragung, der Hinterfragung, der hinterfragten Auskunft
 
Um mich nochmals zu wiederholen:

Ich kenne emenzipierte Frauen

Ich kenne Emanzen

Beides muss und soll es auch geben. Emanzipierte Ftauen sind mir persönlich bedeutend lieber. Emanzen, werden eigentlich nicht umsonst so genannt. Für mich ist eine Emanze eine Frau, die sich bei jeder Gelegenheit behaupten muss. Dies liegt aber am falschen Verständnis der Emanzipation als solches und im geringen Selbstwertgefühl, dieser besagten Damen.

Das ist, wie in einem anderen Thredvon mir gesagt, die Hinterfragung, der Hinterfragung, der hinterfragten Auskunft

Das wirklich Tragische ist, dass man extra davon sprechen muss, dass Frauen emanzipiert sind. Dass es überhaupt notwendig ist, das zu erwähnen.
 
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