Sollte in Österreich eine Verkehrstüchtigkeit Untersuchung eingeführt werden ?

Mich würde von den Befürwortern mal interessieren, wie sie sich vorstellen, dass solch eine Prüfung auszusehen hat. Und noch viel wichtiger, welche Eignung die Amtsperson, die derart in das Verkehrsgeschehen eingreift, selbst haben sollte.
 
Ein normaler Prüfer halt. Testet die Reaktionszeiten, Fahrsicherheit, wichtigste Verkehrsregeln & Co. So kompliziert ist es auch wieder nicht.
 
Ein normaler Prüfer halt. Testet die Reaktionszeiten, Fahrsicherheit, wichtigste Verkehrsregeln & Co. So kompliziert ist es auch wieder nicht.

Oh ja bitte, dann dürfen in AT nur mehr 10% Autofahren und wir kriegen endlich das da:

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
 
Das ist Diskriminierung, du hast überall die Innen vergessen, tz, schäm dich!
 
wie sie sich vorstellen, dass solch eine Prüfung auszusehen hat

bei männern: steht er nimma > deckel weg!
bei frauen: mehr als 35% cellulite > deckel weg!

bzw. würd bei bunnys ein simpler einparktest reichen ... :haha:

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Es scheint zwar plausibel, dass niedrigere Geschwindigkeiten zu weniger Unfällen führen, jedoch wurde dies noch nie in empirischen Studien nachgewiesen, die wissenschaftlichen Ansprüchen genügen.
Auch die deutschen Autobahnen, die an vielen Stellen über kein Geschwindigkeitslimit verfügen sind nicht unsicherer als österreichische Autobahnen. In allen anderen Ländern Europas gibt es Geschwindigkeitslimits auf Autobahnen, nicht zuletzt auch wegen des Umweltschutzes.
Der Treibstoffverbrauch erhöht sich enorm, wenn man jenseits der 200 km/h fährt. Gerade bei Ungeübten besteht das Risiko, dass sie die Gefahren besonders hoher Geschwindigkeiten unterschätzen. So ist beispielsweise der benötigte Weg zum Bremsen bei 200 km/h nicht doppelt, sondern vier Mal so lange wie bei 100km/h. Der Bremsweg verhält sich zur Geschwindigkeit quadratisch.
 
bzw. würd bei bunnys ein simpler einparktest reichen ... :haha:

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die müßte a den schein abgeben :hahaha:

aber guxdu hier :lehrer:
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Es scheint zwar plausibel, dass niedrigere Geschwindigkeiten zu weniger Unfällen führen, jedoch wurde dies noch nie in empirischen Studien nachgewiesen, die wissenschaftlichen Ansprüchen genügen.
Ist ja auch gar nicht nötig, denn wie du selber schriebst:
So ist beispielsweise der benötigte Weg zum Bremsen bei 200 km/h nicht doppelt, sondern vier Mal so lange wie bei 100km/h.
Nicht zu vergessen, der Reaktionsweg bis zum Eintritt der Bremswirkung verdoppelt sich. Selbst geringe Fahrbahnunebenheiten verschlechtern bei 200 die Stabilität enorm.

Der Treibstoffverbrauch erhöht sich enorm, wenn man jenseits der 200 km/h fährt.
Der Unterschied im Verbrauch ist bereits zwischen 120 und 140 Kmh deutlich merkbar! Wir reden immer vom Klima die Raser verbraten dann den Treibstoff völlig sinnlos.
 
von den asiareisenden ganz zu schweigen....
Und den wiener wanderfreunden, die dafür nach tirol fahren, statt am kahlenberg rumzuhatschen
 
von den asiareisenden ganz zu schweigen....
Und den wiener wanderfreunden, die dafür nach tirol fahren, statt am kahlenberg rumzuhatschen

Verhältnismässigkeit: Was hat die Gesellschafft vom Rasen...........?
 
von den asiareisenden ganz zu schweigen....

Ganz abgesehen davon, dass der Vorwurf des hohen Treibstoffverbrauches nicht nur für Asienreisen gilt, sondern für alle Flugreisen. Also schaffen wir Fernurlaube generell ab. Nicht nur von Österreich zu fernen Destinationen, sondern auch umgekehrt. Wer braucht in Wien schon Touristen? Dienen eh nur als Vorwand zur Schaffung neuer Fußgängerzonen. Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Aber wie latsek richtig anmerkt: Welchem Zweck dient das Rasen? Wer hat da was davon, außer dass der Raser die normalen und sicherheitsbewussten Verkehrsteilnehmer gefährdet? Rasen ist sinnlos. Daher Strafen ordentlich hinauf setzen. Wer nicht hören kann, der muss fühlen.
 
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