Song Contest

gernot kulis hat heute in Ö3 a starke Meldung ghabt...

ganz Kopenhagen ist in die Conchita verliebt, sogar dem wahrzeich von Kopenhagen, der Meerjungfrau ist schon ein Oberlippenbart gewachsen...:hahaha:
 
Musikalischer Anspruch spielt beim Song Contest seit einigen Jährchen eine untergeordnete Rolle. Unser heuriger Vertreter hat ein gutes Stimmchen, ein mittelmäßiges Lied und ein ungewohntes Äußeres vorzuweisen. Möglicherweise hievt uns diese Mischung unter die ersten 5 Plätze.
 
Ehrlich gestanden habe ich davon überhaupt keine Ahnung (mehr). Beim Song Contest geht es darum, bei den Juroren möglichst lange positiv im Gedächtnis hängen zu bleiben. Sei es mit schrillem Auftreten oder mit ungewöhnlicher Musik. Eine gewisse Freunderlwirtschaft ist auch nicht von der Hand zu weisen.
 
Unterem Haider hätte es so was nicht gegeben .......

Hehe! :mrgreen:

Wo bleiben die schönen Melodien der vergangenen Song Contests?

Da stört es einen weniger, wenn ein Interpret die Töne aus Nervositätsgründen manchmal unzureichend trifft

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die Herzen erobert. ;)
 
Man mag ja mittlerweile zum Song Contest stehen wie man will. Ich finde, ohrwurmtaugliche Melodien wie jene von ABBA kamen abhanden. Rühmliche Ausnahmen in dem ganzen Einheitsquark dürften heutzutage noch die Produzenten von Pink bilden, aber das wäre ein anderes Thema - denn die meisten ihrer Songs haben Hand und Fuß und gehen ins Blut. Wie immer Geschmackssache.

Conchita Wurst polarisiert sehr stark. Persönlich halte ich ihn für übertrieben tuntig und teilweise aus der Retorte geschaffen. Außerdem frage ich mich, warum man immer über sie und nicht ihn spricht. Divine war schließlich auch ein er und im privaten Rahmen (z. B. bei Auftritten in Talkshows) wurde er abseits der Bühne männlich behandelt.

Nichtsdestotrotz hat die Stimme von Tom gehöriges Potential. Gepaart mit einer Komposition von Hans Zimmer würde er mit Sicherheit auf den vorderen Plätzen landen.
 
Mit Hans Zimmer alle Male, dass wäre dann schon fast betrügen, dann schaffts jeder nach vorne. :daumen:

Aber naja meine Meinung zum Song Contest ist sowieso eine andere. Ich sag nur OE3 Elke Lichtenegger Shitstorm.
 
Divine for Song Contest!

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Mit dem richtigen Rhythm schafft das ein jeder, auch wenn er noch so ungustiös aussehen mag, aber Musik im Blut hat! :mrgreen:
 
...de Wurst is ma Wurst ....und Conchita klingt noch Banane.... :roll: ..... und der Songcontest is sowieso für de Würscht .... :mrgreen:

Conchita ist ein normaler, spanischer Name. Concepcíon ist halt m.Mg. die schönere Variante und für mich so ein klassischer, spanischer Name.
 
Das täuscht aber darüber nicht hinweg, dass Conchita Wurst in die Schiene von Marketingstrategen fällt, die seinerzeit genauso nichtssagende Boybands aus dem Boden stampften, welche alsbaldigst wieder von der Bildfläche verschwanden.

Will heißen, eine Modeerscheinung, die nach spätestens 5 Jahren jedem wurscht wurde - genauso wie mit den Quizshows vor 5 Jahren (bis auf die belämmerte noch im Sportkanal (langsam frag ich mich, ob der Moderator dort nicht langsam vollkommen plemplem wegen seinem Verstellen wurde)).

Die Stimme finde ich sehr gut (im Vergleich dazu ist David Bowie eine Null und wäre beim Vorsingen unter Bohlen gnadenlos durchgefallen, der ja auch keine gute Stimme hat, aber das ist eine andere Geschichte), das Aussehen finde ich unter aller Sau, grässlich und abstoßend, das Gehabe ebenso.

Es läuft darauf hinaus, dass ein junger Mann aus Gmunden insgeheim provokant wirken will und damit bei einigen punktet, denn Hand aufs Herz: Würdest Du stolz darauf sein, so herumzulaufen? Eben.

Trotzdem viel Erfolg an unseren Vertreter des Landes im Sinne von Österreich, dass wir endlich wieder einmal auf den vorderen Plätzen landen.

Poier stellte sich damals wenigstens absichtlich "anders", aber so was wie hier hab ich ja noch niemals gesehen. :mrgreen:
 
Er hat gesagt, dass Conchina Vagina heißt, in welcher Sprache weiß ich nicht mehr, in einer verniedlichten Variante. Und Wurst ist halt für den Penis.
 
Thomas Neuwirth ließ im Internet verlautbaren, dass er den Namen "Conchita Wurst" von einer Kubanerin bekam. "Wurst" in dem Sinne, dass es eben wurst sei, wie man sich gibt. So wurst ist es jedoch keineswegs, wie man erkennen kann.

Schade, dass seine Homepage ausschließlich in Englisch gehalten ist und auch die Kontaktadresse nur zu einer Agentur führt. Angst vor Kritik? Für mich daher kein "waschechter" Österreicher.
 
Außerdem frage ich mich, warum man immer über sie und nicht ihn spricht. Divine war schließlich auch ein er und im privaten Rahmen (z. B. bei Auftritten in Talkshows) wurde er abseits der Bühne männlich behandelt.

Weil es nicht männlich sein WILL!! Der Artikel spricht mir aus der Seele und offenbar bin ich nicht die Einzige, die den Poier unerträglich findet und das sage ich NICHT aus Opposition zum Bumsti, das war mein spontanes Gefühl, als ich Poiers nierderträchtige, intolerante Kommentare las.

http://fm4.orf.at/stories/1738300/


 
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