Sparen auf Kosten der Familien mit Kindern und Studenten?

T

Gast

(Gelöschter Account)
Die Regierung plant die eine enorme Kürzungen der Familienbeihilfe.
So soll unter Anderem für Jugendliche über 24 (anstatt wie bis jetzt 27) die Beihilfe nicht mehr ausbezahlt werden und die 13.Familienbeihilfe nur noch für 6-15 Jährige
ausgeschüttet werden. Da kommt dann noch hinzu, dass zahlreiche
Ermäßigungen, wie beispielsweise Tickets im öffentlichen Verkehr, an den
Bezug der Familienbeihilfe gekoppelt sind.

Zíemlich scheiße also für familien deren kinder entweder nicht sofort nach der matura zum studieren beginneb, kinder die entweder in der schule sitzenbleiben oder im studium mal ein bisschen länger brauchen und:
Burschen!
Angenommen ein junge geht auf die HTL (is ja net so abwegig da ja die meisten dort jungs sind) oder auf eine sonstige 5-jährige. Dann nach der matura macht er erstmal zivildienst oder heer und ist dann 20 oder 21 wenn er sein studium antritt. nun muss er in 3 oder 4 jahren fertig sein.
Tatsache ist aber: der bachelor dauert 6 semsester= 3 jahre! So wie zum henker soll dieser bursche nun seinen master abschluss machen?
Das belastet aber nicht nur familien mit söhnen enorm ... viele kinder machen ne 5 järhige schule oder studieren nicht in mindestzeit.

Ich frage mich: sind die Familien mit kindern schon so rar geworden dass sie als wähler nicht mehr so ins gewicht fallen, im gegensatz zu den pensionisten, etc. die man sich nicht vergraulen will?
Fallen wir Studenten als wähler nicht ins gewicht obwohl zB die uni wien die größte universität im gesamten deutschsprachigen Raum ist (!!!!!) ?

Obwohl es mich nicht betrifft ärgert mich sowas enorm, ist ja klar...es belastet Familien die Kinder bekommen, Leute die studieren und sich weiterbilden wollen etc. Sowas sollte gefördert nicht erschwert werden. Bildung sollte kein privileg für reiche sein.

Was meint ihr?


Aja: wer protestieren will:
Donnerstag, 28.10.2010, Treffpunkt 16:00 vor der Uni Wien!
Abschlusskundgebung 18:00 am Oskar Kokoschka Platz
 
Da hast sicher recht, man greift einer Menge Leute ins Börsl die es sicher nicht dick haben

Und man bedient sich an der Masse - Mineralölsteuer, Zitat: Für die Frächter, die vor der Budgeteinigung noch vor der Erhöhung der MöSt gewarnt hatten, wird die Kfz-Steuer um 30 Prozent gesenkt.
 
Im prizip ist das einfach eine verarsche.

Zum einen bekommt man dauernd erzählt wie wichtig familie ist, nachwuchs usw.....

Und weil es halt nicht funktioniert brauchen wir die zuwanderer *gähn*.
Und es wird FAMILIE UND KINDERN das Leben immer schwieriger gemacht.
Ich liebe meine Frau und wir sind seit 2 Jahren glücklich verheiratet aber finanziell wäre das andere von Vorteil und es wird immer schlimmer.

Poh wenn ich das schon höre vor weihnachen die Einsamen depressiven Familienlosen *gähn* und da hupfen wieder die roten und machen fette werbung für Ihren Notruf
 
ich hatte eine zeit lang mit studenten zu tun und ganz ehrlich, die meisten davon hatten mehr freizeit als mir lieb war :oops:

auf meine frage warum sie sich nicht nebenbei einen job suchen bekam ich zur antwort: "ja blöd wärn ma wenn ma eh finanziert werden" sehr reife einstellung :roll:
 
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Ich frage mich: sind die Familien mit kindern schon so rar geworden dass sie als wähler nicht mehr so ins gewicht fallen, im gegensatz zu den pensionisten, etc. die man sich nicht vergraulen will?
Der war ned schlecht .... :mrgreen:

Aber das Problem wird sich ohnehin von alleine lösen. Nachdem die Pensionen mit bis zu 1,2 % aufgefettet werden, sind die Pensionisten künftig ohnehin ganzjährig auf den Malediven, und brauchen daher von den Politikern nicht mehr berücksichtigt werden.

Brauchst a Schüdl? :cool:
 
Im prizip ist das einfach eine verarsche.

Zum einen bekommt man dauernd erzählt wie wichtig familie ist, nachwuchs usw.....

und dann wird einem das genau schwer gemacht. seh ich auch so.


ich hatte eine zeit lang mit studenten zu tun und ganz ehrlich, die meisten davon hatten mehr freizeit als mir lieb war :oops:

auf meine frage warum sie sich nicht nebenbei einen job suchen bekam ich zur antwort: "ja blöd wärn ma wenn ma eh finanziert werden" sehr reife einstellung :roll:

fast alle studenten hackeln nebenbei! Fast alle!! also bitte.
Und wenn sie hackeln is mindestzeit schwer zu schaffen.

Der war ned schlecht .... :mrgreen:

Aber das Problem wird sich ohnehin von alleine lösen. Nachdem die Pensionen mit bis zu 1,2 % aufgefettet werden, sind die Pensionisten künftig ohnehin ganzjährig auf den Malediven, und brauchen daher von den Politikern nicht mehr berücksichtigt werden.

Brauchst a Schüdl? :cool:

Nein brauch ich nicht. Das war mein ernst. Wieso kürzt man bei familien bitte? Ein kind kostet den eltern bis es volljährig ist etwa 200 000 euro. Muss man da wirklich den ärmeren familien noch mehr erschweren dass ihre kinder studieren können?

@maggi:

man kann verschiedene zeiten nicht miteinander vergleichen! Das ist nicht möglich, bedenke: früher war die frau daheim, der mann hat gearbeitet und es war klar dass man im jahr einmal auf urlaub gefahren ist obwohl man kinder hatte...wann anders früher war krieg und keiner hatte was.
 
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Klartext von Kurt Seinitz: (aus der hier so verpönten Kronen-zeitung vom 25.10.2010.......

Eine verwöhnte Generation

Der erste und lauteste Aufschrei gegen das Sparbudget kam von der österreichischen Hochschülerschaft. Die Reduzierung der Anspruchsdauer für die Familienbeihilfe vom 26. auf das 24. Lebensjahr sei eine "unerträgliche Frechheit" donnerte die Studentenvertretung und kündigte Protestaktionen an.
So meldet eine verwöhnte Generation ihre Ansprüche. Sie will den Eltern und den Steuerzahlern bis zum 26. Lebensjahr auf der Geldtasche liegen. Deren Eltern und Großeltern mußten ihr Studium noch durch Arbeit verdienen (so sie nicht mit dem goldenen Löffel im Mund auf die Welt kamen) Die Sozialdemokraten erneten, was sie gesät hatten mit dem Aufpäppeln des Anspruchsdenkens. Wie hat doch die böse Eiserne Lady Margaret Thatcher gelästert: "Sozialismus macht faul, Kommunismus macht verantwortungslos"

irgendwie stimmt's schon.............wenn ich so nachdenk........
 
fast alle studenten hackeln nebenbei! Fast alle!! also bitte.
Und wenn sie hackeln is mindestzeit schwer zu schaffen.

also ich kenne einige und KEINER davon arbeitet.
eine freundin von mir hat vor ein paar monaten ihren job an den nagel gehängt weils ihr zu stressig war. dabei hatte sie nur 2x die woche uni und sie hat nicht täglich gelernt. einem kollegen hab ich einen job einer meiner alten fa. vermittelt. nach 3 wochen hat er das handtuch geworfen weil von 7 bis 15 uhr arbeiten ist viel zu anstrengend. zitat: "normal penn i bis am nachmittag"
 
irgendwie stimmt's schon.............wenn ich so nachdenk........

das größten Loch ins Budget hat in den letzten Jahren (meiner Meinung nach) das Pflegegeld gerissen ... und wer das vor ein paar Jahren aller noch bekommen hat.

Ich denke, die Politik müsste der Jugend mehr Perspektive bieten - eigentlich bietet sie gar keine Perspektive, man muss sich selber eine suchen
 
Für die Studenten ist es sicher unverständlich, dass man bei ihnen kürzt und sie jetzt ab 24 keine Familienbeihilfe bekommen. Andererseits hat ein Lehrling ab 16 auch keine Familienbeihilfe mehr.
 
also ich kenne einige und KEINER davon arbeitet.
eine freundin von mir hat vor ein paar monaten ihren job an den nagel gehängt weils ihr zu stressig war. dabei hatte sie nur 2x die woche uni und sie hat nicht täglich gelernt. einem kollegen hab ich einen job einer meiner alten fa. vermittelt. nach 3 wochen hat er das handtuch geworfen weil von 7 bis 15 uhr arbeiten ist viel zu anstrengend. zitat: "normal penn i bis am nachmittag"

nun es ist egal wen du kennst und wen ich, denn es gibt statistiken ;) und die sagen das die meisten arbeiten nebenher. Das sie dadurch dann uU nicht in mindestzeit studieren war bis dato nicht so schlimm....
ich BIN auf der uni und daher hab ich mit sehr sehr vielen studenten kontakt (noch mehr durch die unifeste ;) ) und mir fallen keine 2 ein die nicht i-wo hackeln, ob als verkäufer, als promoter oder gleich auf den unifesten usw.
 
Für die Studenten ist es sicher unverständlich, dass man bei ihnen kürzt und sie jetzt ab 24 keine Familienbeihilfe bekommen. Andererseits hat ein Lehrling ab 16 auch keine Familienbeihilfe mehr.

Lies mal meinen ganzen post ich gehe auch auf andere sachen ein!!
Es geht net nur um die studenten, und wie gesagt bevor jetzt alle sagen ich reg mich auf weil ich betroffen bin, das stimmt nicht, mich betrifft es nicht, es ist nur so meine meinung das sich auch ärmere familien das studieren leisten können sollten.

Und wenn ich einen lehrling her nehme der mit 16 hackelt, n bisschen was verdient und daheim wohnt is das für mich ok dass er keine Fam. beihilfe bekommt.
Wenn aber einer mit 16 noch in die schule geht (oberstufe haben viele unterrichtsstunden die sitzen teilweise bis am späten nachmittag) und danach strebert für schularbeiten oder matura, und NICHTS verdient womit er zumindest beim essen daheim mitzahlen könnte, finde ich es gut wenn seine familie die beihilfe bekommt.
 
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nun es ist egal wen du kennst und wen ich, denn es gibt statistiken ;) und die sagen das die meisten arbeiten nebenher. Das sie dadurch dann uU nicht in mindestzeit studieren war bis dato nicht so schlimm....
ich BIN auf der uni und daher hab ich mit sehr sehr vielen studenten kontakt (noch mehr durch die unifeste ;) ) und mir fallen keine 2 ein die nicht i-wo hackeln, ob als verkäufer, als promoter oder gleich auf den unifesten usw.

dann sind nur die tiroler so faul :haha:
wobei wir hier ja unzählige deutsche haben :hmm:

wie auch immer, niemals hätte ich studieren wollen, dafür hat für mich viel zu viel dagegen gesprochen. wahrscheinlich belastet mich die momentan situation deshalb eher weniger.

vor allem wenn ich dann wieder mal wochentags von der arbeit nach hause gehe und einen haufen studis volltrunken auf der straße rumtorkeln sehe :roll:
 
...Nachdem die Pensionen mit bis zu 1,2 % aufgefettet werden...
Vielleicht sollte man das auch noch mal verdeutlichen: bei einer bisherigen Pension von Euro 1'200 machen die bis zu 1.2% Euro 14.40 aus ... wobei ich nirgends hab' lesen können, ob das nun brutto oder netto ist... :mrgreen:

Nun ja, gemessen an den letzten Hartz4 Erhöhungen sollte damit immerhin die Nahrungsversorgung für knappe 3 Tage gewährleistet sein .... Herz, was begehrst du mehr ... :cool:

Wenn ich mir bei diesem und den anderen Beschlüssen die glücklichen Gesichter der verantwortlichen Politiker vorstelle, wie sie derzeit in der Presse zu sehen sind, kommt mir echt nur noch das kalte K......

Du hast Recht, lass uns auf die Insel gehen .... :roll:
 
vor allem wenn ich dann wieder mal wochentags von der arbeit nach hause gehe und einen haufen studis volltrunken auf der straße rumtorkeln sehe :roll:

fragst du die alle nach dem studentenausweis und schaust dann aufs pickerl ob der aktuell ist ;)
 
fast alle studenten hackeln nebenbei! Fast alle!! also bitte.
Und wenn sie hackeln is mindestzeit schwer zu schaffen.

also: kinderbeihilfe, geld vom papa, und das einkommen vom nebenjob, da gibts alleinerziehende mütter, die haben weniger......und wenns nicht reicht, gehen wir auf den strich.....

ich kenn studenten, die haben absichtlich etwas gebummelt, so ein, zwei jahre, weil sie der ansicht waren, sooo gut wie beim studieren gehts mir im arbeitsleben sicher nicht.

alle möglichen ermäßigungen mit dem studienausweis, jeden freitag und samstag party, studenten zahlen den ermäßigten eintritt, etc.etc....

Wieso kürzt man bei familien bitte? Ein kind kostet den eltern bis es volljährig ist etwa 200 000 euro. Muss man da wirklich den ärmeren familien noch mehr erschweren dass ihre kinder studieren können?


ich hoffe für dich, daß du kein wirtschaftsfach belegt hast. das wären rein rechnerisch 925 € / monat für ein kind, kannst mir mal sagen, wie sich eine familie mit einem familieneinkommen von sagen wir mal 2500 € (er 1600, sie 900) leisten könnten.................

ich denke mal, du verwechselst was..............ein erdenbürger kostet den staat bis zur erwerbstätigkeit ca. 200.000 €, für ausbildung, beihilfen etc.[/QUOTE]

@maggi:

man kann verschiedene zeiten nicht miteinander vergleichen! Das ist nicht möglich, bedenke: früher war die frau daheim, der mann hat gearbeitet und es war klar dass man im jahr einmal auf urlaub gefahren ist obwohl man kinder hatte...wann anders früher war krieg und keiner hatte was.

und noch früher lebten die menschen in höhlen und es gab keine beihilfen, war aber egal, weil es auch keine schulen gab. :kopfklatsch:

bis etwa 1960 waren die schulbücher in den ahs von den schülern zu bezahlen, bzw. von den eltern, da wurden bücher weitergegeben, verkauft, etc.

die gratis schulbücher wurden am beginn der spö-alleinregierung unter BK kreisky eingeführt, und seitdem wird alles weggeworfen, weil es alles jedes jahr neu gibt.

super, schon, der staat kommt für alles auf, nur, der spargedanke geht dabei verloren. früher mußten die kinder auf die bücher achtgeben, weil man wollte sie ja am jahresende weitergeben oder verkaufen, da wurde eingebunden, nicht reingekritzelt etc. der kleine bruder bekam die bücher vom großen......oder vom nachbarn oder ...oder ....oder......

kinderbeihilfe, mehrkinderzuschlag, gratis-kindergarten, etc. alles errungenschaften der spö, stimmt und war sicher wegweisend......jeder sollte den gleichen zugang zum wissen haben, keiner sollte durch wenig armut benachteiligt sein.

leider ist es letzt halt so, daß gespart werden muß, und das sollten auch die studenten einsehen, insbesondere deshalb, da sie sich ja rühmen, die geistige elite des landes zu sein, bzw. zu werden. dann würde ich ein wenig verständis für die weltwirtschaft vorraussetzen. ganz egal, wer den zustand aus profitgier herbeigeführt hat. das verhalten war verwerflich, kann aber im nachhinein nicht mehr geändert werden.

die österreichische bankenlandschaft stand, selbst verschuldet oder unverschuldet, vor etwa einem jahr fast vor dem bankrott, bzw. vor dem zusammenbruch, so wie andere banken auch. den banken wurde vom staat geholfen, nicht um deren profite zu sichern, sondern um die öffentliche ruhe aufrecht zu erhalten.

mal dir einmal aus, was passiert wäre, wenn es sich herumgesprochen hätte, daß die banken pleite sind......massenstürme auf die bankfilialen, jeder hätte versucht, seine spareinlagen abzuheben, es wäre möglicherweise zu ausschreitungen gekommen.........ruf dir die szenen in amerika ins gedächtnis, als die großen banken krachten.........

und...........glaub nicht, ich ärgere mich nicht, daß dies und das teurer wird........ich muß genauso in den sauren apfel beissen.......
 
Wundert mich ja nicht, dass man das hier etwas "differenziert" sieht..wie auch anders
1. Studenten sind die zukünftigen Akademiker, die multipel ins System einzahlen. Ein Medizinstudium dauert nach Uni-Beschreinung minimal 12 Semester, de facto 15-16 Semester allein wegen Praktikums-Wartezeiten. Als Maturant einer BMHS mit Matura mit 19 PLUS BH und Zivildienst ( übrigens, 6 Monate, die Männer einfach so für die Allgemeinheit, die gegen alles plärrt, "einfach so" leisten), studiert man dann...und muss ion Hinkunft ab 24 entweder einen Nebenjob annehmen (unendlich förderlich für den Studienabschluss) oder verhungern..Familienbeihilfe/Jahr = > 2400 Euro, dazu kommt Verlust der Mitversicherung, tja, und durch die "erhöhte Studiendauer" werden Studiengebühren fällig. Genau die Maßnahme, die das Land mit der niedrigesten Akademikerquote der EU braucht. Bravo.
 
...........es ist nur so meine meinung das sich auch ärmere familien das studieren leisten können sollten....
Das ist auch meine Meinung. Nur fehlt dem Staat halt das nötige Kleingeld. Es wird immer Ungerechtigkeiten geben wenn eingespart wird. Wenn du den Studenten nichts wegnehmen willst, musst du aber sagen, wem du sonst etwas nehmen willst. Nur den Reichen, Banken und Stiftungen? Es war mir von allen Anfang klar, dass Einsparungen und Belastungen nur zu Lasten einer breiten Öffentlichkeit gehen können.
 
Genau die Maßnahme, die das Land mit der niedrigesten Akademikerquote der EU braucht. Bravo.

ob das allerdings an der familienbeihilfe liegt?
was ich leider auch erlebe ist die tatsache dass einige nach dem studium keinen job bekommen und dann doch einer "normale" arbeit nachgehen müssen.
zb haben einige die mit mir die HTL besucht haben anschließend studiert. allerdings nichts was mit der HTL zu tun hatte, sie hatten nur leider alle nach dem abschluss keinen job bekommen, in dieser branche. also ab auf die uni. und keine macht das was sie studiert hat und auch nichts was mit der HTL zu tun hat. eine ist altenpflegerin, eine arbeitet als filialleiterin in einem klamottenladen und die dritte ging ins ausland.
 
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