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siehst dann bringens was!
squirt verkauf
- Ersteller Mitglied #48048
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jo mei - gerade in sexuellen Themensegmenten gibt's wohl fast nix, das es NICHT gibt.
Die getragenen Höschen scheinen in der Tat ein echter Renner zu sein - wie u.a. auch von @Mitglied #78305 berichtet wurde.
Ich kann auch nicht nachvollziehen, warum Menschen dafür Geld ausgeben.
Aber soll sein - ist ja nicht MEIN Geld
Irgendwie geht grad meine Phantasie mit mir durch, wenn ich mir die gerichtlichen Auseinandersetzungen vorstelle,
die ja die vom TE @Mitglied #48048 in den Raum gestellten Begriffe wie "Produkthaftung" uvm. nach sich ziehen könnten.
"..erwarb der Kläger von der Beklagten 100ml weibliches Ejakulat zum Preis von € xx,- inklusive Versandkosten ...
(hat sowas überhaupt ein Haltbarkeitsdatum? "Zu verwenden bis spätestens ..."?) brachte selbiges sodann auf seinen Geschlechtsteilen auf,
worauf hin sich der in der Produktwerbung versprochene Erregungseffekt nicht einstellte (das Glied des Klägers erigierte nicht)
sondern spürte der Kläger ein durch einen Hautausschlag hervorgerufener Juckreiz (Fotos als Anlage 1-67 im Akt) ...." usw.
Die Story hätte Potential für eine Story à la "heiteres Bezirksgericht": "Herr Rat, oiso de G'schicht wor a so ...."
Vielleicht ein Anlass, wieder mal den lieben @Mitglied #37845 aufzusuchen.
Nach 1-7 Bierchen oder Gläsern Wein sollte ma das ja zu einer G'schicht umarbeiten können
Auch eine besonders witzige Skurrilität ist meiner Meinung nach, dass ein paar Bordelle u.a. Sex mit einer Puppe verkaufen.
Ich mein: in so einem Etablissement rennen ein paar Damen aus Fleisch und Blut rum, die gegen Einwurf großer Scheine
zu Diensten sind, und dann zahlt jemand dafür, mit einer Puppe zu f...? Echt jetzt?
Die getragenen Höschen scheinen in der Tat ein echter Renner zu sein - wie u.a. auch von @Mitglied #78305 berichtet wurde.
Ich kann auch nicht nachvollziehen, warum Menschen dafür Geld ausgeben.
Aber soll sein - ist ja nicht MEIN Geld
Irgendwie geht grad meine Phantasie mit mir durch, wenn ich mir die gerichtlichen Auseinandersetzungen vorstelle,
die ja die vom TE @Mitglied #48048 in den Raum gestellten Begriffe wie "Produkthaftung" uvm. nach sich ziehen könnten.
"..erwarb der Kläger von der Beklagten 100ml weibliches Ejakulat zum Preis von € xx,- inklusive Versandkosten ...
(hat sowas überhaupt ein Haltbarkeitsdatum? "Zu verwenden bis spätestens ..."?) brachte selbiges sodann auf seinen Geschlechtsteilen auf,
worauf hin sich der in der Produktwerbung versprochene Erregungseffekt nicht einstellte (das Glied des Klägers erigierte nicht)
sondern spürte der Kläger ein durch einen Hautausschlag hervorgerufener Juckreiz (Fotos als Anlage 1-67 im Akt) ...." usw.
Die Story hätte Potential für eine Story à la "heiteres Bezirksgericht": "Herr Rat, oiso de G'schicht wor a so ...."
Vielleicht ein Anlass, wieder mal den lieben @Mitglied #37845 aufzusuchen.
Nach 1-7 Bierchen oder Gläsern Wein sollte ma das ja zu einer G'schicht umarbeiten können
Auch eine besonders witzige Skurrilität ist meiner Meinung nach, dass ein paar Bordelle u.a. Sex mit einer Puppe verkaufen.
Ich mein: in so einem Etablissement rennen ein paar Damen aus Fleisch und Blut rum, die gegen Einwurf großer Scheine
zu Diensten sind, und dann zahlt jemand dafür, mit einer Puppe zu f...? Echt jetzt?
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Interessant wirds für forensiker an einem tatort...oder für verbrecher, um falsche spuren zu legen...
i stell mir jetzt grad so an bank-tresorraum vor, der im schwarzlicht aussieht wie charly sheen's schlafzimmer
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Nur frisch gezapft von der Brauerei des Vertrauens.