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P
Gast
(Gelöschter Account)
Man kann ja von Stronach halten was man will!
Eins ist aber fix, schlechter als diese Kasperln, die derzeit in der Regierung sind, könnte er nichts machen ! Unmöglich!
Eins ist aber fix, schlechter als diese Kasperln, die derzeit in der Regierung sind, könnte er nichts machen ! Unmöglich!
E
Gast
(Gelöschter Account)
er möchte ja die Partei und den Staat wie ein Unternehmen führen. Das ist neu. Soche Aussagen hat sich noch keiner getraut, obwohl viele Bürger das so sehen möchten. Der Staat soll was auch durch Leistung verdienen und nicht nur abkassieren. Diese Problematik wird von Stronach angesprochen. Und da scheint er für viele kompetent zu sein. Im Gegensatz zu beamtete Politiker, die von Leistung wohl wenig Ahnung haben.
na da hat mir der Dr.Taus nicht so gut gefallen, obwohl der sicherlich wirtschaftlich für unser Land auch äußerst positiv unterwegs war (trotz ein paar Einfahrer).
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Ein Fall für das Unterbringungsgesetz.
L
Gast
(Gelöschter Account)
Des is ned neu, des is uuuuuralt. Außerdem wirds ned funktionieren, weil ein Staat eben keine Firma is.
Des ham schon viele versucht (auch der Mascherl war so einer), sind aber kläglich gescheitert, weil es einfach unmöglich is mit einem Staat Geld zu verdienen.
Denk mal alleine an die Wasserversorgung bei uns in Ö.. was glaubst würde geschehen, wenn der Staat die Wassergebühren auf jenes Niveau anheben würde, damit es NUR kostendeckend wäre?
Von einer Privatisierung der Wasserversorgung möcht i gar ned reden...
E
Gast
(Gelöschter Account)
Liebe Luke, es gibt zig Staaten, die mit staatlichen Firmen Geld verdienen, Österreich war ein typisches Beispiel mit der verstaatlichten Industrie in den 60iger Jahren.
das ein Wirtschaftsbündler wirtschaftlich denkt, ist ja wohl kein Fehler prinzipiell. Aber Beamte in einem Gewerkschaftsstaat einzusetzen um Gewinn zu machen, ist eine sinnlose Aufgabe, besser alles zu privatisieren, um ja nicht noch mehr Verluste zu machen. Und das ist ja wohl auch ansatzweise versucht worden. Leider muss man diesbezüglich mit den Roten einen Deal aushandeln, damit sie sich nicht querlegen. Und somit ist das ganze schon wieder zum Scheitern verurteilt, da nur ausgegliedert wird, die Gehälter werden erhöht, das System bleibt gleich. Aus 30 querulierenden Beamten macht man 100 Privatangestellte, die auch beamtenmäßig herumquerulieren. Somit muss man nochmals 100 Angestellte dazunehmen, die auf Grund der Firmentradition noch weniger hackeln usw. usw. das ist Österreich! Deshalb hat die Privatisierung keinen Erfolg eingebracht. Der gewerkschaftliche Siegeszug tötete das einst autarke Österreich. Die EU ist das tüpferl auf dem i
L
Gast
(Gelöschter Account)
Inwiefern is das ein Blödsinn?
Inwiefern isses ein Blödsinn, wenn in Amerika aus Gewinngründen (weil ja alles superprivat) genau nix in Infrastruktur investiert wird und es dort Stromausfälle en Masse gibt, die Menschen kein Wasser aus dem Wasserhahn trinken können, usw...
Inwiefern isses ein Blödsinn, wenn in England die Bahninfrastruktur (weil ja auch superprivat) völlig am Arsch is, weil Investitionen tlw ned möglich sind, bzw aus Gewinngründen ned gemacht werden...
Inwiefern isses ein Blödsinn, wenn eine Regierung einen Betrieb, der defintiv gut läuft und für den Staat jährlich einen schönen Gewinn abliefert, diesen dann weit unter seinem Wert verscherbelt nur weil: "Mehr privat, weniger Staat!"
E
Gast
(Gelöschter Account)
In Österreich will niemand, außer vielleicht bei einem oder mehr Gspritzte der Michl Häupl, die Wasserversorgung privatisieren!
Und Amerika und England sind zwar Staaten auf dieser Welt, aber bitte, wie schon gesagt, lass die Kirch im Dorf!
Irgendwann ist man draufgekommen, dass die Republik nicht zum Geschäftemachen (wie es vielleicht unser Herr Strohsack will) da ist. Das Geschäftemachen, evtl. zufällig positiv, kommt nämlich aus dem Übergang "Deutsches Reich" in "2. Republik". Alles hat so seine Entwicklung, nur den Roten hat das halt nicht gepasst, denn Staatsbetriebe sind halt eher zu lenken und als Kaderschmiede, Wahlvolk usw. zu verwenden, als freie Unternehmen. Ich will damit aber nicht sagen, dass die ÖVP nicht auch diese sozialistische Einstellung teilte. Nur das gehört sich halt nicht, ganz einfach! Dass unter dem Wert verkauft wurde, wie Du schreibst, ist ein Fall für den Staatsanwalt.
D
Gast
(Gelöschter Account)
Denk mal alleine an die Wasserversorgung bei uns in Ö.. was glaubst würde geschehen, wenn der Staat die Wassergebühren auf jenes Niveau anheben würde, damit es NUR kostendeckend wäre?
Von einer Privatisierung der Wasserversorgung möcht i gar ned reden...
in Wien ist sie vielleicht nicht kostendeckend weil überall die Genossen mit Posten versorgt werden müssen.
Alle anderen Gemeinde führen Wasser und Kanal kostendeckend, wird ihnen auch vom Land vorgeschrieben.
D
Gast
(Gelöschter Account)
bist im Irrtum! Wien hat 58 Millionen verdient 2012
http://derstandard.at/1358305431608/Goldadern-Saftige-Gewinne-mit-Wasser