Schmarrn....demnach müßte ja jede Frau die mit einem ins Bett gehen auf eine gewisse Art in einen verliebt sein, oder denke es entsteht Liebe....
da dem offensichtlich nicht so ist, sollte das als Gegenbeweis reichen....
Sympathie, Lust(Geilheit),Leidenschaft,etc...hat nicht zwingenderweise was mit Liebe zu tun...und das zu trennen sind sehr wohl auch (selbstbewusste,starke Frauen, die sich einen Dreck drum scheren was andere von ihnen denken) Frauen fähig.
Das mit dem penetriert werden mag ein Argument sein..aber anscheinend kein zulässiges...ich habs ja schon öfter angesprochen..es gibt ja Frauen die:
- wie hier erwähnt beim Sex zu dritt, zwar mit dem 3. vögeln ihn aber nicht küssen
- mit einem vögeln - sich aber (noch) nicht lecken lassen...
Ergo es für (einige) Frauen für sie weit aus intimere Dinge gibt, als einen Penis in sich zu haben.
Insofern..ergibt sich aus dem biologischen ein rein psychischer Unterschied - nämlich dass einige, oder sogar die meisten Penetration als das Intimste überhaupt ansehen......
Aber wie das meiste psychische ist das rein anerzogen,konditioniert aus der Entwicklung begründet (dazu empfehle ich das Buch "Entwicklungspsychologie" von Lotte Schenk-Danzinger).....
Und da sich Zeiten ändern - ändern sich auch Frauen.....
Von einem in gewissen Belangen biologisch klar erkennbaren Unterscheid (der gsd vorliegt
) halte ich vom psychologischen Standpunkt Männer und Frauen für nahezu ident....würden alle komplett gleich erzogen und würden sie im komplett gleichen Umfeld aufwachsen - sie wären in der Art von Männern wahrscheinlich nicht wirklich zu unterscheiden.......ein wunziges Bsp zu den enorm umfangreichen und diskussionswürdigen Thema:
Glaubst das Frauen lange Haare,Make-up und Röcke tragen und Männer eher kurze Haare und Hosen ist in den Genen verankert?
PS:Ahja....also ohne Gefühl geh ich auch mit keiner ins Bett....aber Gefühl ist nicht gleich Liebe